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rexmundi

Schüler

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Samstag, 7. Juni 2008, 10:06

Ein paar Infos über die Israelis

Hallo miteinander.

Etwas interessantes gefunden in der Zeitenschrift.

Zitat

Daß etwas faul ist im Staate Israel, fällt allmählich jedem auf, der das Drama der ständig scheiternden Friedensbemühungen mitverfolgt. Leider enthalten uns die Medien im Fall ‚Israel' immer wesentliche Fakten vor. Nur wenn man diese kennt, kann man jedoch die israelische Politik und die israelischen Ziele wirklich verstehen. Es geht um jene zwei Ideologien, die das Leben jedes israelischen Juden prägen, und die das Land auseinanderreißen: Den Judaismus und den Zionismus.

Simon Peres wirkte müde und resigniert. "Araber sind auch Menschen", sagte er in einem Interview mit dem Korrespondenten des Schweizer Fernsehens, Diego Yanez. "Ob Araber, Juden, Spanier - wir sind doch alle Menschen. Eine Mutter ist eine Mutter, ein Kind ist ein Kind. Was soll ich mehr dazu sagen?" Es war dies keine Äußerung, die irgend einen Fernsehzuschauer besonders beeindruckt hätte, sprach er doch das Natürlichste der Welt aus. Doch Peres bewies mit diesen Worten außerordentlichen Mut. Der jüdischen Zeitung ‚Ha-Schawuah' zufolge sollen ultraorthodoxe Juden geplant haben, einen Todesfluch über ihn zu verhängen. Und Peres' Aussage widerspricht fundamental dem, was jene stark Torah- und Talmud-gläubigen Juden als Gottes alleinige Wahrheit betrachten.

[...]
weiterlesen: http://www.zeitenschrift.com/magazin/13101-judaismus.ihtml
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren.“ - Alexander Solschenizyn

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Ragnar

Ave et Victoria

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Samstag, 7. Juni 2008, 14:28

Diesbezüglich sehr interessant ist folgender Artikel aus der jüdischen Zeitschrift "Forward", welcher von den Juden als Volk das selbe verlangt, wie es seinerzeit die Nationalsozialisten im Deutschen Reiche für das deutsche Volk verlangten: Eine völkische Politik!

Zitat

When Survival of the Jewish People Is at Stake, There’s No Place for Morals

There is little disagreement that every Jewish leader, organization, community and individual has a duty to help ensure the continuity of the Jewish people. But in a world where the long-term existence of the Jewish state is far from certain, the imperative to exist inevitably gives rise to difficult questions, foremost among them this: When the survival of the Jewish people conflicts with the morals of the Jewish people, is existence worthwhile, or even possible?


Ganzer Artikel: http://www.forward.com/article/13388/

Zu deutsch:

Zitat

Es herrscht Übereinstimmung darin, daß jeder jüdische Führer, jede jüdische Organisation, jede Gemeinde sowie jeder einzelne Jude die Pflicht haben mitzuhelfen, den Fortbestand des jüdischen Volkes zu sichern. Aber in einer Welt, wo die Existenz des Judenstaates alles andere als sicher ist, wirft die Pflicht zur Existenzsicherung unvermeidliche Fragen auf. Vor allem ergibt sich daraus die folgende Frage: Wenn das Überleben des jüdischen Volkes mit der Moral der Juden kollidiert, soll die Existenz Vorrang haben, oder ist der Fortbestand überhaupt möglich?


Der Autor Yehezkel Dror ist Gründervater und Präsident des Jewish People Policy Planning Institute. Er ist Professor emeritus für politische Wissenschaften an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Er wurde mit dem Israel-Preis ausgezeichnet und war Mitglied der Winograd-Kommission zur Untersuchung des israelischen Kriegs gegen die Hisboallah 2006.
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