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Iran riskiert den Dritten Weltkrieg – Islamterror auch in Deutschland angekündigt
Der bestialische Terrorangriff der Hamas auf unschuldige und wehrlose Juden in Israel war keine Spontanaktion, sondern ein lange geplanter brutaler Schachzug der Islamisten, die die ganze Welt in Schutt und Asche legen wollen, wobei vor allen Dingen das islamische Terrorregime im Iran hier eine lenkende und leitende Funktion hat.
Nun riskieren die Mullahs sogar den Dritten Weltkrieg, um den degenerierten Wertewesten endgültig in die Knie zu zwingen:
Der Iran hat gestern nach eigenen Angaben mehrere Kampfdrohnen in Richtung Israel geschickt, die israelische Armee bestätigt den Angriff.
Es handele sich um eine Reaktion auf die Bombardierung der iranischen Botschaft in Damaskus am 1. April, hieß es in iranischen Staatsmedien.
“Vor Kurzem hat der Iran unbemannte Luftfahrzeuge von seinem Territorium in Richtung des Territoriums des Staates Israel gestartet”.
Israel hat also gewusst, dass es nach dieser verständlichen Aktion zur Eskalation kommen musste und so wird die Welt wohl in Brand gesetzt werden und hat sich entsprechend vorbereitet.
So wurden auch nach dem Angriff des Irans mit Raketen und Kampfdrohnen nur kleinere Schäden gemeldet.
Es habe eine “kleine Anzahl” an Einschlägen gegeben, darunter auch auf eine Basis der Israelischen Armee im Süden Israels, teilte ein Militärsprecher am Sonntagmorgen mit. Dabei habe es kleinere Schäden an der Infrastruktur gegeben.
Aus Deutschland kommen derweil wieder einmal nur leere Phrasen:
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die iranischen Luftangriffe auf Israel “mit aller Schärfe verurteilt”. Das teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Sonntagmorgen mit.
“Mit dieser unverantwortlichen und durch nichts zu rechtfertigenden Attacke riskiert Iran einen regionalen Flächenbrand”, hieß es in der Erklärung. Und weiter: “In diesen schweren Stunden steht Deutschland eng an der Seite Israels. Über weitere Reaktionen werden wir uns nun eng mit unseren G7-Partnern und Verbündeten besprechen.”
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fürchtet derweil eine weitere Eskalation, nachdem der Iran in der Nacht zu Sonntag Drohnen und Raketen in Richtung Israel geschickt hat.
Die USA haben nach eigenen Angaben mehrere Drohnen abgeschossen, die in der Nacht zu Sonntag vom Iran aus in Richtung Israel unterwegs waren. Das verlautete aus Kreisen der US-Regierung.
War’s das dann, oder geht es jetzt erst richtig rund? Der Islamterror ist definitiv keine “lokale Angelegenheit”.:
„Niemand außer uns bleibt, die Hamas ist in Deutschland, die Kämpfer von Al Kassam sind bereits hier“, steht auf einer Häuserwand in Berlin-Neukölln.
Auf einer Statue am Hermannplatz prangt ein rotes Dreieck. In einem Sprayer-Shop an der Yorckstraße läuft Hamas-Verherrlichung auf einem Monitor in Wiederholung. Die Hauptstadt Berlin – voller Hamas-Propaganda.
Die Islamterroristen, egal, ob sie der Hamas angehören, aus dem Iran kommen, oder von irgendeiner anderen Terrororganisation “gebrieft” wurden, sind mittlerweile – dank einer katastrophalen Migrationspolitik – überall auf der Welt zu Hause. die Schläfer wurden geweckt und die deutsche Regierung muss sich von ihrer Geschwätzpolitik verabschieden.
Man darf gespannt sein, wie die vielen “moderaten” Muslime hier in diesem Land reagieren werden, sollte es zu einem globalen Krieg um die so konträren Gesellschaftssysteme kommen.
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uebender (14.04.2024)
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Naher Osten
USA: Krieg zwischen Israel und der Hisbollah ist vermeidbar
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf den Golanhöhen kündigt Israel eine harte Reaktion an. Nach Ansicht der USA kann ein Krieg jedoch vermieden werden. Das sieht wohl auch Israel so.
Während die diplomatischen Bemühungen um eine Deeskalation im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah auf Hochtouren laufen, werden die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen durch gegenseitige Blockadevorwürfe der Kriegsparteien erschwert.
Nach dem verheerenden Raketenangriff auf den israelisch besetzten Golanhöhen mit zwölf getöteten Kindern und Jugendlichen wächst die Angst vor einem größeren Krieg.
Anzeichen für versehentlichen Raketeneinschlag
Die israelische Regierung macht die mit dem Iran verbündete Schiitenmiliz Hisbollah für den Raketenangriff auf dem Golan verantwortlich und bereitet einen Vergeltungsschlag vor. Auch die US-Regierung schrieb die Attacke der Hisbollah zu.
„Aber wir glauben nicht, dass dieser Angriff am Wochenende – so schrecklich er auch war – zu einer Eskalation oder einem größeren Kriegsrisiko führen muss.“ Entsprechende Vorhersagen seien übertrieben.
Netanjahu: Unsere Reaktion wird hart sein
Israels Sicherheitskabinett ermächtigte am Sonntagabend Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Joav Galant dazu, über die weitere Vorgangsweise gegen die Hisbollah zu entscheiden. Netanjahu sagte bei einem Besuch des Ortes, wo die Rakete eingeschlagen war, Israel könne nach dem Angriff nicht zur Tagesordnung übergehen.
Auf libanesischer Seite wurden dabei mehr als 100 Zivilisten sowie 360 Hisbollah-Mitglieder getötet, aufseiten Israels etwa 20 Soldaten und mehr als 20 Zivilisten. 150.000 Menschen auf beiden Seiten der Grenze mussten ihre Wohnorte verlassen.
Bericht: Heftige Kämpfe wären schwer einzudämmen
Nach Ansicht des israelischen Militärs würde eine starke israelische Reaktion wahrscheinlich zu mehrtägigen Kämpfen mit hoher Intensität führen, die nur schwer einzudämmen wären, schrieb der gut vernetzte israelische Journalist Barak Ravid.
Hamas und Israel werfen sich Blockadehaltung vor
Die Gespräche verlaufen seit Monaten sehr schleppend. Seit Mai kreisen sie um einen mehrstufigen Plan von US-Präsident Joe Biden, der am Ende eine dauerhafte Waffenruhe vorsieht. Außerdem sollen die Geiseln in der Gewalt der Hamas gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen ausgetauscht werden.
„Wir wollen nicht, dass der Krieg eskaliert“.
Mit Blick auf die Lage zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz im Grenzgebiet beider Länder fügte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hinzu: „Wir wollen nicht, dass dort im Norden eine zweite Front eröffnet wird.“
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uebender (30.07.2024)