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Industrie und Mittelstand
Nord-Stream-Sprengungen: Wessen Nutzen? Wessen Schaden?
Fast jeder zweite „Hidden Champion“ befindet sich in Deutschland, das weckt Begierde. Welche Folgen die Zerstörung von Nord-Stream für den deutschen Mittelstand hat, sollte bedacht werden. Eine Analyse.
„Ich würde wetten, dass dies eine Aktion der USA war – vielleicht der USA und Polens.“
Außerdem hätten führende US-Politiker im Voraus vor der Zerstörung der Pipelines gewarnt. So sagte Präsident Biden laut ZDF am 8. Februar 2022: „Sollte Russland in die Ukraine einmarschieren, habe die Pipeline Nord-Stream 2 keine Zukunft“.
Biden: „Ich verspreche Ihnen, dass wir es schaffen werden.“
Darüber hinaus führt Jeffrey Sachs zur Begründung der vermuteten US-Täterschaft an, die USA verfügten auch über die erforderlichen technischen Mittel, solch eine Zerstörung durchzuführen. „Wahrscheinlich war es eine Boeing P-8 Poseidon, die auch von Überwachungsmonitoren gesehen wurde“.
Wessen Nutzen? Wessen Schaden?
Warum bezeichnete US-Außenminister Antony Blinken die Nord-Stream-Sprengungen als eine „tremendous opportunity“, als „gewaltige Chance“? Durch die Zerstörungen ist für lange Zeit sichergestellt, dass Deutschland von günstiger Energiezufuhr abgeschnitten ist, unabhängig von etwaigen politischen Entscheidungen.
BDI-Präsident Siegfried Russwurm sagte Anfang September 2022: „Die Substanz der Industrie ist bedroht.“ Diese Aussage sollte man sich noch einmal wiederholen: Die Substanz der Industrie ist bedroht, sagt der deutsche BDI-Präsident.
Des einen Leid, des anderen Freud
Allerdings sind nicht alle unglücklich, wenn mittelständische Unternehmen in Zentraleuropa in großem Umfang pleitegehen. Wie erwähnt erfreut ein schwacher deutscher Mittelstand die ausländische Konkurrenz. Aber es bedeutet auch sehr gute und vor allem billige Einstiegschancen für Unternehmenskäufer.
Deutsche Perlen kaufen
Aber vermutlich noch viel wichtiger: Durch einen starken Abschwung eröffnet sich überhaupt erst die Möglichkeit, endlich auch deutsche mittelständische Produktionsunternehmen in großem Stil zu kaufen. Darunter befinden sich viele Perlen, die bislang außer Reichweite der US-Fonds waren. Aus dem deutschen Mittelstand kommen über 1.300 sogenannte „Hidden Champions“, Weltmarktführer in Nischenbereichen.
Wirtschaftskrieg in Europa
Dazu kommt: Die USA haben seit einigen Jahren ein großes Problem mit Überkapazitäten. Produktionskapazitäten und Massenproduktion sind in den letzten vier Jahrzehnten ungleich schneller gestiegen als die Masseneinkommen. Grund dafür war die ständig steigende Ungleichverteilung.
Dauerhaft hohe Energiepreise in Deutschland wären daher aus Sicht der USA hochwillkommen.
Explodierende Nord-Stream-Pipelines und eine damit einhergehende Eskalierung des Ukraine-Krieges – wenn es medial gelingt, die Sprengungen den Russen in die Schuhe zu schieben – sind also sehr erfreuliche Nachrichten für eine von Überkapazitäten geplagte, auf hohen Geldbergen sitzende US-Industrie und Finanzindustrie, eine „tremendous opportunity“, wie Antony Blinken meinte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (23. Oktober 2022, 12:01)
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uebender (23.10.2022)
Die Sabotage auf Nord Stream 2 war ein feindlicher Akt gegenüber Deutschland.
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Nord Stream AG schickt Schiff zum Ort der Explosion
Das Unternehmen will die Ursache für die Explosionen finden. Die Erkundung ist wichtig für die Frage, ob die Versicherungen den Schaden bezahlen.
Michael Maier
30.10.2022
[...]
Für die Untersuchung des in der dänischen ausschließlichen Wirtschaftszone befindlichen Teils der beschädigten Pipeline wartet die Nord Stream AG noch auf die Entscheidung der Behörden über die Erteilung der erforderlichen Genehmigungen für die Schadensfeststellung.
Für Nord Stream ist es wichtig, die Ursache herauszufinden, um den Schaden bei der Versicherung melden zu können. Sollten die Betreiber zu dem Ergebnis kommen, dass es sich um „höhere Gewalt“ gehandelt habe, müsste die Versicherung für den Schaden aufkommen. Im Falle einer Sabotage durch Gazprom selbst würde die Versicherung nicht greifen, so ein Rechtsexperte von Fenchurch Law laut Reuters. Die Versicherungen würden dies als „Kriegshandlung“ klassifizieren. Solche Handlungen sind nicht von den in den Policen aufgeführten Schadensursachen gedeckt. Sollte die Explosion durch einen Terrorakt oder durch westliche Einheiten ausgelöst worden sein, müssten die Versicherungen zahlen. Der Schaden dürfte in die Hunderte Millionen Euro gehen. Unter den wichtigsten Versicherern sind laut Reuters Munich Re, Lloyd’s und Zurich. Die Gesamtkosten von Nord Stream 2 lagen bei 7,8 Milliarden Euro. Ein weiteres Problem für die Nord Stream AG: Laut Euractiv prüfen die Versicherer aktuell, ob sie die Verträge für die Pipeline erneuern sollen. Die Versicherer müssen vor allem die neuen, verschärften Sanktionen gegen Gazprom ins Kalkül ziehen. Die neue Lage würde in jedem Fall zu einer Erhöhung der Versicherungskosten führen. Will gar niemand mehr die Pipeline wegen der hohen Risiken versichern, würde dies mit hoher Wahrscheinlichkeit das endgültige Aus für die Pipelines bedeuten.
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Alpen-Drama: SNB hat noch 6 Prozent Eigenkapital
Notenbank verliert täglich eine halbe Milliarde, ihr Eigenkapital schmilzt schneller als jeder Eisberg. Wird aus Franken eine Schwach-Währung?
31.10.2022 Lukas Hässig 14.352
Die Schweizerische Nationalbank, dieser Fels in der Brandung, ist zum nächsten Krisenherd der Alpenrepublik geworden.
Die Bank aller Banken erleidet auf ihre gigantische Bilanz enorme Verluste. Im 3. Quartal schmolzen die Aktiven in den Büchern der Notenbank um sagenhafte 47 Milliarden.
An jedem Tag von Anfang Juli bis Ende September erlitt die SNB im Schnitt einen Verlust von 513 Millionen. Montag bis Sonntag, eine halbe Milliarde.
[...]
Nur schlagen dort die hochschiessenden Euro-Zinsen Riesenlöcher in die Bilanz. Erleichterung ist jedenfalls nicht in Sicht.
Das heisst: Mit weiteren Verlusten in den Büchern der SNB ist zu rechnen. Doch schon jetzt überkommt einen das nackte Grauen.
Das Eigenkapital ist nach einem seit dem 1. Januar 2022 aufgelaufenen Verlust von sage und schreibe 142 Milliarden in die gefährliche Zone abgerutscht.
Es beläuft sich gemäss dem heute früh offengelegten Ergebnis per 30. September noch auf 55,9 Milliarden.
Diese eigenen Mittel der SNB entsprechen etwas mehr als 6 Prozent aller Aktiven. Das ist nicht viel mehr als UBS und CS ausweisen, die 2 Too Big To Fail-Banken des Landes.
Der Rückgang gleicht einem Sturzflug. Noch vor 12 Monaten wiesen die Währungshüter ein Eigenkapital von 219,4 Milliarden aus.
Ein Crash um 75 Prozent. Drei Viertel des Kapitals: wusch, weg.[...]
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matty (01.11.2022)
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Sabotageakt
Schweden bestätigt Sprengstoffspuren an Nord-Stream-Pipelines
Bei den Lecks an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee haben die Ermittler Sprengstoffspuren entdeckt. Dies bestätigte der schwedische Sicherheitsdienst und die Staatsanwaltschaft am Freitag. Somit hat sich der Verdacht auf Sabotage bestätigt.
Ermittler, die die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines untersuchen, haben Spuren von explosivem Material am Ort des Geschehens gefunden, teilte der schwedische Sicherheitsdienst am Freitag mit. Er bezeichnete den Vorfall als einen „schweren Sabotageakt“.
Die dänischen und schwedischen Behörden untersuchen die Schäden an den beiden Nord-Stream-Pipelines, die Russland und Deutschland durch die Ostsee verbinden, nachdem starke Explosionen Ende September zu vier Rohrbrüchen geführt hatten.
Komplexe Ermittlungen
Um was für einen Sprengstoff es sich handelte, ließ Ljungqvist am Freitag offen. Er verwies darauf, dass die Ermittlungen sehr komplex und umfassend seien. Die weiteren Untersuchungen müssten zeigen, ob man jemanden unter Tatverdacht stellen könne.
Nach Angaben der Betreibergesellschaft von Nord Stream 1 ist eine Röhre des Doppelstrangs in der schwedischen Wirtschaftszone auf einer Länge von rund 250 Metern zerstört worden.
Vorheriger Verdacht auf Sabotage bestätigt
Die Entwicklung folgt auf eine frühere Bestätigung des schwedischen Sicherheitsdienstes, dass Beweise an den Explosionsorten sichergestellt wurden und analysiert werden. Die Regierungen Dänemarks und Schwedens hatten zuvor erklärt, sie vermuteten, dass mehrere Hundert Pfund Sprengstoff für einen vorsätzlichen Sabotageakt verwendet wurden.
Der Kreml hat solche Anschuldigungen als „vorhersehbar dumm“ bezeichnet, da die Pipelines in russischem Besitz sind.
Zudem stamme das darin befindliche Erdgas aus Russland. Russland macht wiederum seit Langem den Westen für die Explosionen verantwortlich. Ende Oktober beschuldigte das Land die britische Marine, die Pipelines gesprengt zu haben.
London hat die Anschuldigungen Moskaus als falsch zurückgewiesen.
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uebender (19.11.2022)
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Polen eröffnet "Baltic Pipe"
Stand: 27.09.2022 11:30 Uhr
Polen will mehr Gas aus dem Norden importieren - dafür wird heute die neue Pipeline "Baltic Pipe" eröffnet. Doch noch vor wenigen Tagen war fraglich, ob über das Milliardenprojekt tatsächlich Gas fließen wird.
[...]
"Man hat versucht, das Projekt zu behindern, aber es wurde umgesetzt - und jetzt zeigt sich, wie wichtig diese Infrastruktur ist, die uns vom russischen Erpresser, der die Pistole an den Kopf des Westens hält, unabhängig macht", betonte Morawiecki. Polen war im April das erste Land, dem russische Gasimporte verweigert wurden, als Warschau die Rechnung nicht wie von Moskau gefordert in Rubel begleichen wollte.Von der bestehenden "Europipe", die Gas aus Norwegen nach Deutschland liefert, zweigt jetzt ein Rohr nach Osten ab - durch Dänemark bis an die polnische Ostseeküste nördlich von Stettin. Kostenpunkt: 1,6 Milliarden Euro, je zur Hälfte finanziert durch Dänemark und Polen und mit 250 Millionen Euro gefördert durch die Europäische Union.
[...]
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Polen machen russischer Pipeline Konkurrenz
Seit Jahren streiten Regierungen im östlichen Mitteleuropa um die Dominanz Russlands in der Gasversorgung. Mithilfe der EU soll sich dies nun ändern.
Gunnar Meiselbach
27.02.2018, 06:00 Uhr
[...]
Ein polnisch-dänisches Konsortium plant eine neue Gastrasse, von der Nordsee über Dänemark entlang der Küste Vorpommerns bis an die polnische Ostseeküste. Auch Schweden und Dänemark sollen mitversorgt werden können. Sie wird Teil eines Energieprojektes, welches einen Korridor für die Versorgung bis nach Kroatien schlagen soll.
Noch hat Polen einen Liefervertrag mit Gazprom
Die polnische Regierung sei dazu entschlossen die hohe Energieabhängigkeit aus dem Osten im Gasbereich zu beenden, so der polnische Energieminister Krzysztof Tchórzewski. Zurzeit stammen 70 Prozent des importierten Erdgases aus Russland.
[...]
Noch hat Polen einen Liefervertrag mit dem Moskauer Gasriesen Gazprom, dieser soll im Jahr 2022 nicht verlängert werden. Der Ersatz dafür kann dann durch eine eigene Pipeline beschafft werden. Dem Ziel, den russischen Marktanteil am Gas zurückzudrängen, kommt das Land damit wieder einen Schritt näher.
Bis zum Jahr 2037 soll Gas geliefert werden
Der Konzern Gazprom ist auch Hauptanteilseigner an Nord Stream. Polen ist von Beginn an ein Gegner der Trasse gewesen. Ebenso kritisieren die USA Nord Stream und das Verlegen der zweiten Ausbaustufe Nord Stream 2. Bei einem Besuch in Warschau Ende Januar, erklärte US-Außenminister Rex Tillerson, dass auch die US-Regierung ein Gegner der Leitung sei. Die Polen fordern sogar die Aufnahme von Nord Stream 2 auf die US-Sanktionsliste gegen Russland.
Der Termin der Fertigstellung des Baltic Pipe Projects ist für das Jahr 2022 vorgesehen und soll bis ins Jahr 2037 zuverlässig Gas liefern. Die Trasse quert Wasserflächen mit Zuständigkeiten von Polen, Deutschland, Schweden und Dänemark. Für die polnischen Küstengewässer läuft in Warschau bereits ein Genehmigungsverfahren. Die Pipeline wird unter Wasser bis zu 286 Kilometer lang werden, je nach Trassenführung
Wie würdet ihr es bezeichnenZitat
Nord Stream: China und Russland verlangen von USA Antworten
10. Februar 2023
von Thomas Oysmüller
Während deutschsprachige Redaktionsstuben und Journalisten damit beschäftigt sind, die Enthüllung um Nord Stream zu verharmlosen und zu relativieren, fordert nicht nur Russland, sondern auch China Konsequenzen. Über oder gar mit Deutschland redet auf der großen Weltbühne der Politik dabei keiner, denn, so Oskar Lafontaine, Deutschland sei eine “ Vasallen-Republik“.
[...]
Welche Länder wollten nach der Sprengung von NS 1 + 2 gleich der NATO beitretenZitat
[...]
Von Anfang an wurde Nord Stream 1 von Washington und seinen antirussischen NATO-Partnern als Bedrohung für die westliche Dominanz angesehen. Die dahinter stehende Holdinggesellschaft, die Nord Stream AG, wurde 2005 in der Schweiz in Partnerschaft mit Gazprom gegründet, einem börsennotierten russischen Unternehmen, das enorme Gewinne für die Aktionäre erwirtschaftet und von Oligarchen dominiert wird, von denen bekannt ist, dass sie Putin unterstehen. Gazprom kontrollierte 51 Prozent des Unternehmens, wobei vier europäische Energieunternehmen – eines in Frankreich, eines in den Niederlanden und zwei in Deutschland – die restlichen 49 Prozent der Aktien teilten und das Recht haben, den nachgelagerten Verkauf des billigen Erdgases an lokale Verteiler in Deutschland und Westeuropa zu kontrollieren. Die Gewinne von Gazprom wurden mit der russischen Regierung geteilt, und die staatlichen Gas- und Öleinnahmen wurden in einigen Jahren auf bis zu 45 Prozent des russischen Jahreshaushalts geschätzt.
[...]
Zurück in Washington wussten die Planer, dass sie nach Norwegen gehen mussten. "Sie hassten die Russen, und die norwegische Marine war voll von hervorragenden Seeleuten und Tauchern, die Generationen von Erfahrung in der hochprofitablen Tiefsee-Öl- und Gasexploration hatten", sagte die Quelle. Man konnte ihnen auch vertrauen, dass sie die Mission geheim hielten. (Die Norweger mögen auch andere Interessen gehabt haben. Die Zerstörung von Nord Stream – wenn die Amerikaner es schaffen könnten – würde es Norwegen ermöglichen, viel mehr von seinem eigenen Erdgas nach Europa zu verkaufen.)
[...]
Dänemark war auch einer der ursprünglichen NATO-Unterzeichner und war in der Geheimdienstgemeinschaft für seine besonderen Beziehungen zum Vereinigten Königreich bekannt. Schweden hatte sich um die Mitgliedschaft in der NATO beworben und sein großes Geschick bei der Verwaltung seiner Unterwasserschall- und Magnetsensorsysteme unter Beweis gestellt, die russische U-Boote erfolgreich verfolgten, die gelegentlich in abgelegenen Gewässern des schwedischen Archipels auftauchten und an die Oberfläche gezwungen wurden.
Die Norweger schlossen sich den Amerikanern an und bestanden darauf, dass einige hochrangige Beamte in Dänemark und Schweden allgemein über mögliche Tauchaktivitäten in der Region informiert werden mussten. Auf diese Weise könnte jemand weiter oben eingreifen und einen Bericht aus der Befehlskette heraushalten und so den Pipeline-Betrieb isolieren. "Was ihnen gesagt wurde und was sie wussten, war absichtlich anders", sagte mir die Quelle. (Die norwegische Botschaft, die gebeten wurde, diese Geschichte zu kommentieren, antwortete nicht.)
[...]
Die Quelle hatte einen viel intelligenteren Blick auf Bidens Entscheidung, mehr als 1500 Meilen der Gazprom-Pipeline zu sabotieren, als der Winter nahte. "Nun", sagte er über den Präsidenten, "ich muss zugeben, dass der Typ ein Paar Bälle hat. Er sagte, er würde es tun, und er tat es."
Auf die Frage, warum er glaube, dass die Russen nicht reagiert hätten, sagte er zynisch: "Vielleicht wollen sie die Fähigkeit, die gleichen Dinge zu tun, die die USA getan haben.
"Es war eine wunderschöne Titelgeschichte", fuhr er fort. "Dahinter steckte eine verdeckte Operation, die Experten auf dem Gebiet und Ausrüstung platzierte, die mit einem verdeckten Signal arbeitete.
"Der einzige Fehler war die Entscheidung, es zu tun."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (12. Februar 2023, 16:52)
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matty (11.02.2023)
Der Haß auf die Russen und Polens Regierungspolitik.
Da paßt einiges zusammen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
Medwedew schließt Verschwinden der europäischen Zivilisation wegen der USA und der Ukraine nicht aus
Der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, hat ein düsteres Ende der "alten europäischen Zivilisation" wegen der Ukraine, der USA und der EU-Führer vorausgesagt.
Nach Ansicht von Medwedew sind die Hauptprobleme des modernen Europas der "exorbitante Anstieg der Lebenshaltungskosten" und die "ständige nationale Demütigung".
Europa in seiner jetzigen Form löse sich unter dem Ansturm der Migranten auf, die auf den Kontinent kommen. Die damit verbundenen sozio-ökonomischen Probleme würden immer akuter werden, so Medwedew. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er:
"Die exorbitante Verteuerung ihres Lebens, die sie wahrscheinlich noch irgendwie verkraften können, weniger essen, weniger waschen, die Gasbrenner abschalten … aber was können Sie nicht für den Sieg 'des mythischen Landes 404' tun."
Das andere Problem Europas sei "viel schlimmer" und habe damit zu tun, dass es seine Würde als unabhängiger Akteur auf der internationalen Bühne verloren habe.
Der ehemalige russische Präsident erlaubte den westlichen Ländern, den bekannten Mythos von der Entführung Europas durch Zeus zu wiederholen. Nur in der Rolle des Stiers, so Medwedew, werden die Vereinigten Staaten sein, die "von Verrätern wie Polen und den baltischen Staaten bedient werden".
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matty (13.02.2023)
Medwedew schließt Verschwinden der europäischen Zivilisation wegen der USA und der Ukraine nicht aus
Der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, hat ein düsteres Ende der "alten europäischen Zivilisation" wegen der Ukraine, der USA und der EU-Führer vorausgesagt.
[...]
"von Verrätern wie Polen und den baltischen Staaten bedient werden".
Zitat
In seiner Rede bei einem Festkonzert am 02.02.2023 bezeichnete es Putin als unglaublich, dass Russland erneut von deutschen Panzern mit Kreuzen an Bord bedroht wird, aber er sagte, es gebe etwas, worauf man reagieren müsse, und das russische Volk sei bereit, "für die Wahrheit alles zu tun".
Zitat
EU-Außenbeauftragter Borrell: Müssen schnell so viele Panzer wie möglich an Ukraine liefern
Freigeschaltet am 15.02.2023 um 14:08 durch Mary Smith
Der hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, hat die Ankündigung einiger europäischer Staaten kritisiert, der Ukraine nun doch keine Leopard-2-Panzer liefern zu wollen. Bei phoenix sagte Borrell: "Die Länder müssen so viele Panzer wie möglich und so schnell wie möglich liefern. Es wäre sehr enttäuschend, wenn, nachdem so lange auf Deutschland mit dem Finger gezeigt wurde, dass sie nichts unternommen haben, diese Länder jetzt nicht mitziehen." Am Vortag hatten Dänemark und die Niederlande angekündigt, nun doch keine Leopard-2-Panzer liefern zu wollen.
[...]
Die Antwort lies nicht lange auf sich wartenZitat
Stadt unter der Stadt: Baerbock schwärmt im Riesen-Bunker – und beginnt plötzlich Kinderspiel
Erstellt: 15.02.2023, 15:08 Uhr
Von: Hannes Niemeyer
[...]
Beim Finnland-Besuch besichtigte Baerbock nach den politischen Gesprächen die riesigen Bunkeranlagen unter der finnischen Hauptstadt. Dabei geriet die Außenministerin regelrecht ins Schwärmen über die „Stadt unter der Stadt“. „In Sachen Zivilschutz ist Finnland Vorreiter in Europa und Vorbild für uns alle“, sagte sie. Die unterirdischen Anlagen böten 900.000 Menschen Platz – mehr als die Stadt Einwohner hat.
Kuriose Baerbock-Situation in Finnland: Im Bunker beginnt Außenministerin Kinderspiel
Im Bunker selbst ergab sich eine kuriose Situation. Beim Rundgang fielen der Grünen-Politikerin gelbe Markierungen auf dem Boden auf, die sie offenbar an ein beliebtes Schulhof-Spiel für Kinder erinnerten: „Himmel oder Hölle“. Jedenfalls fühlte die 42-Jährige sich dazu bewogen, durch die Kästchen auf dem Boden zu hüpfen. Fotografen hielten den Moment fest.
[...]
Wer wollte nun Panzer liefern und lieferte nun doch keineZitat
Warnung: Putin lässt die Flotte in der Ostsee mit Nuklearwaffen auslaufen
Rene Rabeder 14. Feber 2023 18:18
Beunruhigende Nachrichten aus Norwegens Geheimdienstkreisen: Zum ersten Mal seit 30 Jahren hat Russland mit Atomwaffen bewaffnete Schiffe in der Ostsee stationiert. Der größte Teil der nuklearen Bedrohung befindet sich auf U-Booten und Schiffen der Nordflotte.
Es sind Ereignisse, wie die Welt sie seit dem kalten Krieg nicht gesehen hat. War es vor 30 Jahren noch so, dass russische Schiffe regelmäßig mit Atomwaffen in See stachen, ist dies nun das erste Mal, dass die moderne Russische Föderation dasselbe getan hat, so der Jahresbericht des norwegischen Nachrichtendiensts.
"Ernste Bedrohung für die NATO"
Und auch weitere Details aus dem Bericht sind Grund zur Sorge: So verfüge der Kreml über U-Boot-Kapazitäten, Antisatellitenwaffen und Cyber-Kapazitäten, die auch das NATO-Militärbündnis bedrohen könnten. Doch es seien vor allem taktische Atomwaffen, die “eine besonders ernste Bedrohung in mehreren Einsatzszenarien, an denen NATO-Länder beteiligt sein könnten” darstellen würden.[...]
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matty (16.02.2023)
Wenn wir die Sache der Frage der Interessen angehen so hat auch die BRiD einen WEF AGENDA 2030 "Auftrag".Warum wird um die Ergebnisse von allen Seiten Stillschweigen gewahrt
Die Aussage zu den Medien im letzten Zitat kann jeder selber recherchieren.Zitat
[...]
Außerdem stellte sich McGovern die Frage, ob die Deutschen sich den Videoclip angeschaut hätten, wo Bundeskanzler Olaf Scholz neben US-Präsident Joe Biden stehe. Darin sagte Biden: "Wir werden Nordstream 2 beenden." Und Scholz habe aufgeschaut, als Biden anschließend mitgeteilt habe: "So well, we are doing everything together." (zu Deutsch: "Nun ja, wir machen alles gemeinsam.") Mit diesen Worten zitierte McGovern die Aussagen, die der US-Präsident gegenüber dem deutschen Bundeskanzler vor den Anschlägen machte, bei Press TV Spotlights.
Laut McGovern sei jetzt die große Frage, ob die Deutschen nun Olaf Scholz und seine Stellvertreterin, Außenministerin Baerbock, fragen würden:
Die Moderatorin wollte anschließend von dem unabhängigen Analysten der internationalen Politik, Gilbert Doctorow, der aus Brüssel zugeschaltet war, wissen, ob die Europäer jetzt Antworten fordern würden. Schließlich fordere Russland von der NATO eine Untersuchung der Anschläge auf Nordstream 2 und wolle, dass die Verursacher zur Verantwortung gezogen würden.Zitat
"Habt ihr das zusammen gemacht, Olaf? Oder hat es dich überrascht, dass die Vereinigten Staaten das getan haben?"
In Brüssel habe er am Tag des Interviews in der europäischen Tagespresse kein Wort über den Artikel von Seymour Hersh gefunden, bekannte Doctorow daraufhin. Die europäischen Medien würden dazu nichts mehr schreiben. Doch das überrasche ihn nicht, bekannte der Politikanalyst. Denn
Zitat
"schon seit Jahren erhalten europäische Medien und Zeitungen ihre Anweisungen aus Washington", erklärte Doctorow.
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matty (18.02.2023)
Wie das mit den 1,32 Billionen gehen soll
Überteuerte Kohlenwasserstoffe über Generationen die aus Polen kommen wären dann schon mal eine Möglichkeit.
Doch in dem Video ab Minute 4:50 von Olaf Scholz die Aussage das Gespräche über erneute polnische Entschädigungen zu Revision der polnischen Grenze führen könnten.
Wir reden hier über Ostdeutschland
Putin warnte damals davor das damit die Büchse der Pandora geöffnet würde.
Entschädigungen über Generationen hatten wir schon einmal.
Historische Vergleiche wie aus dem 1. der 2. Weltkrieg entstand kommen da in Erinnerung.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
Polen und die USA haben offensichtlich etwas gigantisches vor und zwar mit Deutschland. Unsere tiefe Recherche hat einen Plan aufgedeckt, der uns zu denken geben sollte. Alle wichtigen Einzelheiten erfahren Sie in diesem Video.
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matty (18.02.2023)
Bei der folgenden Kurznachricht hatte ich wieder ein Déjà-vu."von Verrätern wie Polen und den baltischen Staaten bedient werden".
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
Liveticker Ukraine-Krieg: Ziele für russische Luftabwehr – Kiew zu übergebende Kampfjets aus Italien
20 Feb. 2023 21:00 Uhr
[...]
21:20 Uhr
Regierungschefs von Polen und Italien diskutieren über Waffenlieferungen an Kiew
[...]
Seinerseits erklärte Morawiecki nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:
"Die italienische und die polnische Regierung sehen die Probleme identisch. Wir liefern Waffen gemeinsam. Wir sprachen von neuen Waffenlieferungen an die Ukraine, damit der Frieden schnellstmöglich einkehre."
Morawiecki behauptete weiter, dass die Probleme der EU in Bereichen der Energie und Wirtschaft aufhören würden, wenn Russland in der Konfrontation der Ukraine eine Niederlage erlitte:
"Um zur Normalität zurückzukehren, die Energie- und die Wirtschaftskrise und die Inflation zu überwinden, muss man Russland besiegen."
Damit sollten die damaligen Aussagen und das Verhalten zu Schwedt bekräftigt sein.Zitat
Deutsche Wirtschaftsnachrichten Amerikaner wollen Fracking in der Ost-Ukraine unter ihre Kontrolle bringen
Deutsche Wirtschaftsnachrichten Jalta II: Wie die Ukraine zum Spielball einer „globalen Elite“ wurde
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matty (21.02.2023)
Liveticker Ukraine-Krieg: Ziele für russische Luftabwehr – Kiew zu übergebende Kampfjets aus Italien
20 Feb. 2023 21:00 Uhr
[...]
21:20 Uhr
Regierungschefs von Polen und Italien diskutieren über Waffenlieferungen an Kiew
[...]
Seinerseits erklärte Morawiecki nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:
"Die italienische und die polnische Regierung sehen die Probleme identisch. Wir liefern Waffen gemeinsam. Wir sprachen von neuen Waffenlieferungen an die Ukraine, damit der Frieden schnellstmöglich einkehre."
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
"Wir verschiffen keine Waffen" – Italiens Hafenarbeiter streiken gegen Melonis Ukraine-Politik
25 Feb. 2023 15:54 Uhr
Unter dem Motto "Runter mit den Waffen, rauf mit den Löhnen" wird heute in Genua demonstriert, und an allen italienischen Häfen 24 Stunden lang gestreikt. "RT DE" hat mit den Organisatoren gesprochen.
[...]
Zitat
"Wir haben den Sicherheitsstreik mit dem bereits geplanten Streik gegen den Transit von Waffen aus den Häfen verknüpft, weil auch dabei, neben der ethischen Frage, die Frage der Arbeitssicherheit im Mittelpunkt steht; und weil das Geld, das für die Unfallprävention nicht aufzubringen ist, stattdessen bedenkenlos zur Finanzierung der Kriegseskalation und für Investitionen in die Rüstungsindustrie verwendet wird."
[...]
Zitat
"Anstatt Gesetze zu fördern, um die Löhne zu erhöhen – angesichts einer Inflation von 11 Prozent und unhaltbarer Lebenshaltungskosten –, hat der italienische Staat beschlossen, uns in den Krieg zu führen. Indem er Milliarden von Euro für Waffen ausgibt, die in die Ukraine geschickt werden sollen. Waffen, die unsere Häfen passieren und dazu verwendet werden, Arbeiter zu töten."
Triest: "Den dauerhaften Streik gegen Waffenversand fördern"
[...]
Zitat
"Nach Ansicht der Usb ist eine ständige Transparenz- und Überwachungstabelle erforderlich. Die Hafenarbeiter von Triest werden es niemals akzeptieren, Waffen und Sprengstoff einzuschiffen. Und wir als Usb sind bereit, allen Hafenarbeitern formell Deckung zu geben, indem wir einen dauerhaften Streik für den Transport von Kriegsmaterial fördern."
Völkerrechtswidrig: Waffenversand aus Triest
[...]
Zitat
"Der Freihafen Triest liegt im Freien Territorium Triest, das mit der 16. Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen errichtet wurde. Dies wurde mit dem Friedensvertrag vom 10. Februar 1947 umgesetzt.
In Anhang 6 Artikel 3 des besagten Vertrags wird festgelegt, dass das Territorium und der Hafen neutral und entmilitarisiert sind und keine bewaffneten Kräfte zugelassen werden, es sei denn mit Genehmigung der Sicherheitsrates.
Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages und des Ratifizierungsgesetzes 3054/1952 verpflichtet sich Italien zur Einhaltung dieser internationalen Bestimmungen."
Genua: "Häfen für imperialistischen Kriege gesperrt"
[...]
Zitat
"Wir können die Logik nicht akzeptieren, dass einige Kriege als legitim angesehen werden und andere nicht. Wir wollen mit unserer Arbeit nicht in der Waffenvertriebskette mitarbeiten. Wir fordern die vollständige Einhaltung des Gesetzes 185 von 1990 und der italienischen Verfassung.
Es ist nicht zu fassen, wie die italienische Regierung sowohl gegen das italienische Gesetz 185/1990 (welches die Überwachung aller Waffen im Export, Import und Transit vorsieht), als auch die eigene Verfassung (dessen Artikel 11 Krieg als Mittel zur Streitbeteiligung ablehnt) verstößt – und dies alles, um der NATO zu dienen."
[...]
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matty (26.02.2023)
[...]
"Man hat versucht, das Projekt zu behindern, aber es wurde umgesetzt - und jetzt zeigt sich, wie wichtig diese Infrastruktur ist, die uns vom russischen Erpresser, der die Pistole an den Kopf des Westens hält, unabhängig macht", betonte Morawiecki. Polen war im April das erste Land, dem russische Gasimporte verweigert wurden, als Warschau die Rechnung nicht wie von Moskau gefordert in Rubel begleichen wollte.Von der bestehenden "Europipe", die Gas aus Norwegen nach Deutschland liefert, zweigt jetzt ein Rohr nach Osten ab - durch Dänemark bis an die polnische Ostseeküste nördlich von Stettin. Kostenpunkt: 1,6 Milliarden Euro, je zur Hälfte finanziert durch Dänemark und Polen und mit 250 Millionen Euro gefördert durch die Europäische Union.
[...]
Seymour Hersh maschinell übersetzt.
Dänemark war auch einer der ursprünglichen NATO-Unterzeichner und war in der Geheimdienstgemeinschaft für seine besonderen Beziehungen zum Vereinigten Königreich bekannt. Schweden hatte sich um die Mitgliedschaft in der NATO beworben und sein großes Geschick bei der Verwaltung seiner Unterwasserschall- und Magnetsensorsysteme unter Beweis gestellt, die russische U-Boote erfolgreich verfolgten, die gelegentlich in abgelegenen Gewässern des schwedischen Archipels auftauchten und an die Oberfläche gezwungen wurden.
Wir wissen von dem US Hubschrauber der zuvor über der Stelle kreiste."Dahinter steckte eine verdeckte Operation, die Experten auf dem Gebiet und Ausrüstung platzierte, die mit einem verdeckten Signal arbeitete.
RechtsstaatlichkeitZitat
Dänemark verweigert Russland den Zugang zur Sabotageuntersuchung Nord Stream
Dänemark sagt, es werde Russland keine Erlaubnis geben, an den Untersuchungen der Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 teilzunehmen.
Veröffentlicht: 16. März 2023 12:52 MEZ
Dänemark verweigert Russland den Zugang zur Sabotageuntersuchung Nord Stream
Der dänische Außenminister Lars Løkke Rasmussen sagte, Dänemark werde Russland nicht erlauben, an seiner Untersuchung der Explosionen der Nord Stream-Pipeline teilzunehmen. Foto: Emil Nicolai Helms/Ritzau Scanpix
Die dänische Position wurde am Donnerstag von Außenminister Lars Løkke Rasmussen auf einer Pressekonferenz bestätigt.
"Dänemark, Schweden und Deutschland haben alle Rechtsstaatlichkeit und man kann Vertrauen in unsere Untersuchungen haben", sagte Rasmussen.
Die drei Länder haben laut Rasmussen jeweils Untersuchungen zu den Explosionen an den Nord Stream-Pipelines am 26. September letzten Jahres eingeleitet.
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte Anfang dieser Woche, er wolle, dass Dänemark Russland erlaubt, an Ermittlungen teilzunehmen.
Dänemark hat das Recht zu kontrollieren, wer an den Untersuchungen der Explosion in der dänischen Wirtschaftszone teilnimmt. Zwei der vier Leckagen befanden sich in der dänischen und zwei in der schwedischen Zone.
Die dänischen Behörden wurden am Dienstag vom russischen Unternehmen Gazprom informiert, dass ein Objekt in der Nähe des Ortes der Explosionen von Nord Stream 2 entdeckt worden sei.
"Die Eigentümer der Nord Stream-Pipeline können die Pipelines inspizieren. In diesem Zusammenhang wurde ein Objekt beobachtet", sagte Rasmussun.
"Wir haben den Russen gesagt, dass wir das gründlich untersuchen werden. Und wenn wir das getan haben, werden wir die Ergebnisse dieser Untersuchung bekannt geben", sagte er.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
Veröffentlicht: 15. März 2023 10:59 MEZ
Dänemark bestätigt "Objekt" in der Nähe der Nord Stream 2-Pipeline gefunden
Außenminister Lars Løkke Rasmussen sagte, dass das Objekt oder Gerät kein aktuelles Risiko darstelle.
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Nach Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin fand ein Schiff der staatlichen Gazprom, die Mehrheitseigentümerin der Pipeline war, das Gerät, von dem er sagte, dass es Teil eines Ferndetonationssystems sei.
"Spezialisten glauben, dass es eine Antenne sein könnte, um ein Signal zur Detonation eines Sprengsatzes zu empfangen, der - ich bin mir nicht sicher, aber es ist möglich - unter der Pipeline platziert worden sein könnte", sagte Putin der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.
[...]
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matty (18.03.2023)
Das USA "Sicherheitsproblem" ist die USA PleiteZitat
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Die Politikerin reagierte auf Vermutungen, die durch Berichte der US-Presse im vergangenen Dezember in die Welt gesetzt wurden. Angeblich wolle Argentinien auf seinem Territorium ein Werk zum Bau chinesischer JF-17-Kampfflugzeuge errichten. Darauf Bezug nehmend äußerte die exaltierte Dame Anfang März bei einer Anhörung des Ausschusses für Außenbeziehungen im Kongress eine extreme Drohung:Und weiter:Zitat
"Ich werde es auf Spanisch sagen, damit meine argentinischen Freunde mich klar verstehen. Die Präsidentin [gemeint ist Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner] und ihr Präsident [Alberto Fernández] schließen einen Pakt mit dem Teufel, der Folgen biblischen Ausmaßes haben könnte. "Auf ihrer offiziellen Website wies die Kongressabgeordnete darauf hin, dass Argentiniens militärisches Interesse dem Trend ähnlicher Abkommen folge, die China mit Venezuela und Bolivien geschlossen habe. Auf Twitter schrieb Salazar dazu:Zitat
"Die Vereinigten Staaten werden nicht tatenlos zusehen. Wir können keinen Verbündeten haben, der chinesische Militärflugzeuge herstellt und sie an seine Nachbarn verkauft. (...) Wenn sie sich entscheiden, eine Flugzeugfabrik für chinesische Kampfflugzeuge zu bauen, ist das eine sehr schlechte Idee für sie selbst und für alles, was mit den Beziehungen zu den USA zu tun hat."Die intensive wirtschaftliche Verflechtung mit ChinaZitat
"Es gibt zwei Welten: die freie Welt und die Welt der Sklaven. Ich hoffe, dass die Argentinier in der freien Welt bleiben."
Jenseits dieser simplen Weltsicht tritt in den ungeschminkten Worten die immer aggressiver auftretende Politik Washingtons gegenüber China zutage. Die intensive wirtschaftliche Verflechtung zahlreicher lateinamerikanischer Staaten mit dem asiatischen Riesen (25 von 31 Ländern) und einige bedeutende Infrastrukturprojekte im Rahmen der weltumspannenden Handelsroute "Seidenstraße" wird von den USA als Sicherheitsproblem eingestuft. Allerdings hat noch nie eine lateinamerikanische Nation die Vereinigten Staaten militärisch angegriffen. Umgekehrt gibt es in der Geschichte zahlreiche Beispiele.
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matty (19.03.2023)
Damals beim Beginn des 2. Weltkriegs beging Polens Regierung den Fehler auf angebliche Verbündete zu hören und zu vertrauen die dann Polen im Stich ließen.
Bei dem Verhalten zeigt sich der Bankrott des Westens und wer Kolonialdenken hat.
Bei einen 3. Weltkriegsszenario könnte die polnische Bevölkerung Opfer ihrer Politiker und Politik werden bei der die Existenz Polens keinerlei Relevanz hat.
Wir sehen jetzt schon wohin der alte Haß geführt hat.
Die EU steht weitgehend ohne Munition da und die USA könnte im Fall gebunden und mit sich selber beschäftigt sein.
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matty (21.03.2023)
Bei immer mehr Menschen dämmert es wer welche Interessen verfolgt.Polens Regierung betreibt schon länger Revisionistische Politik und gefährdet damit den Weltfrieden.
Nach dem es mit dem herbei phantasieren des NATO Bündnisfalls nicht klappte will offenbar Polen selber zur aktiven Kriegspartei werden.
So ich weiß ist aber der Beistandspakt dann nicht mehr gültig
Da es sich aber ohnehin kaum noch aufrecht zu erhaltendes Narrativ von Beistand und Hilfen handelt sollte es dann auch egal sein wer alles im Rußlandkrieg beteiligt ist.
Zitat
Gen Keith Kellogg (Ret)
Fmr National Security Advisor to VP Pence
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matty (26.03.2023)
Zitat
Letzte Woche hat Russland im Sicherheitsrat der vereinten Nationen einen Antrag zur Untersuchung der Nord Stream Sabotage gestellt. Dieser Antrag wurde abgelehnt!
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matty (06.04.2023)
Medwedew schließt Verschwinden der europäischen Zivilisation wegen der USA und der Ukraine nicht aus
Der ehemalige Präsident und stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates Russlands, Dmitri Medwedew, hat ein düsteres Ende der "alten europäischen Zivilisation" wegen der Ukraine, der USA und der EU-Führer vorausgesagt.
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"von Verrätern wie Polen und den baltischen Staaten bedient werden".
Damals beim Beginn des 2. Weltkriegs beging Polens Regierung den Fehler auf angebliche Verbündete zu hören und zu vertrauen die dann Polen im Stich ließen.
Bei dem Verhalten zeigt sich der Bankrott des Westens und wer Kolonialdenken hat.
Bei einen 3. Weltkriegsszenario könnte die polnische Bevölkerung Opfer ihrer Politiker und Politik werden bei der die Existenz Polens keinerlei Relevanz hat.
Wir sehen jetzt schon wohin der alte Haß geführt hat.
Die EU steht weitgehend ohne Munition da und die USA könnte im Fall gebunden und mit sich selber beschäftigt sein.
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matty (11.05.2023)
Es sind immer diese kleinen Meldungen mit nichtssagenden Begründungen die zu denken geben sollten.[...]
Zurück in Washington wussten die Planer, dass sie nach Norwegen gehen mussten. "Sie hassten die Russen, und die norwegische Marine war voll von hervorragenden Seeleuten und Tauchern, die Generationen von Erfahrung in der hochprofitablen Tiefsee-Öl- und Gasexploration hatten", sagte die Quelle. Man konnte ihnen auch vertrauen, dass sie die Mission geheim hielten. (Die Norweger mögen auch andere Interessen gehabt haben. Die Zerstörung von Nord Stream – wenn die Amerikaner es schaffen könnten – würde es Norwegen ermöglichen, viel mehr von seinem eigenen Erdgas nach Europa zu verkaufen.)
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitate durch mich.Zitat
Russland listet Norwegen als "unfreundlichen Staat"
3 Aug. 2023 13:20 Uhr
Auf Moskaus Liste der sogenannten unfreundlichen Staaten ist nun auch Norwegen zu finden. Diese Entscheidung bedeutet gewisse Einschränkungen für das nordische Land. So können Norwegens Vertretungen in Russland ab sofort höchstens 27 lokale Mitarbeiter einstellen.
Russland hat das Nachbarland Norwegen auf die Liste der unfreundlichen Staaten gesetzt. Diese Entscheidung wurde am 2. August getroffen. Der entsprechende Erlass der Regierung in Moskau wurde aber erst am Donnerstag auf der offiziellen Webseite veröffentlicht. Den genauen Grund gibt die russische Regierung nicht bekannt. In der Mitteilung ist nur die Rede von "unfreundlichen Handlungen, die gegen Russlands diplomatische und konsularische Vertretungen im Ausland gerichtet sind".
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matty (04.08.2023)
Seit 2014 kann man das Szenario um den geplanten Bruch der Verträge über Kohlenwasserstoffe und Krieg zum Nutzen der USA im Netz lesen.Zitat
Keine "False Flag"-Operation
Bericht: Nord-Stream-Saboteure flohen in die Ukraine
25.08.2023, 13:40 Uhr
Im Streit um russische Gaslieferungen glauben viele nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline an den Kreml als Drahtzieher. Mehrere Geheimdienste ermitteln in dem Fall. Nun können Ermittler eine russische Beteiligung weitestgehend ausschließen.
Im September 2022 verüben Unbekannte einen Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline. Der Westen und Russland beschuldigen einander, für die Schäden durch die Explosion verantwortlich zu sein. Wie Recherchen des "Spiegel" und vom ZDF ergeben, sollen die Saboteure nach der Tat in die Ukraine geflohen sein.
Experten von Bundeskriminalamt und Bundespolizei kommen dem Bericht nach durch eine Datenanalyse unter anderem von IP-Adressen zu dem Schluss, dass sich die Verdächtigen vor und nach dem Sabotageakt in der Ukraine aufgehalten und von dort aus kommuniziert haben. Das Bild, das diese Auswertung erbracht habe, sei ziemlich eindeutig, heißt es in Sicherheitskreisen.
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matty (26.08.2023)