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Ampel Aus: Scholz entläßt Lindner
Die Ampel steht vor dem Aus. Bundeskanzler Scholz entläßt Bundesfinanzminister Lindner. Neuwahlen bereits im März möglich.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat seinen Finanzminister Christian Lindner (FDP) entlassen. Die Entscheidung soll gegen 8:30 Uhr gefallen sein. Zuerst berichtete der Welt-Journalist Robin Alexander. Demnach kam Scholz einem Koalitionsaustritt der FDP zuvor.
Laut Welt-Journalist Alexander soll die Vertrauensfrage erst im Januar gestellt werden.
Wenn der Bundestag die Vertrauensfrage mit Nein beantwortet, hat der Kanzler keine Mehrheit mehr und kann dem Bundespräsidenten vorschlagen, das Parlament aufzulösen.
Dann müssen binnen 60 Tagen Neuwahlen stattfinden.
Kurz davor soll der Finanzminister dem Kanzler Neuwahlen vorgeschlagen haben. Dies lehnte er ab. Wie die Bild-Zeitung berichtet, hätten die Freien Demokraten ihren Austritt für Donnerstag vorbereitet. Die Partei habe alle ihre Minister abziehen wollen. Gegen 21.15 Uhr wird ein Pressestatement von Scholz im Kanzleramt erwartet.
Die Haushaltsexperten von SPD, Grünen und FDP hatten zuvor die Beratungen für den Etat 2025 ohne Ergebnis vorzeitig beendet. Wie hatten die Haushälter der drei Fraktionen Änderungsanträge für einzelne Minister-Etats im Haushalt 2025 auf Eis gelegt. Einer der Beteiligten begründete den Abbruch demnach so: „Weil keiner mehr weiß, wie es weitergeht.“
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uebender (07.11.2024)
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Wenn der Letzte das Ampel-Licht ausgemacht hat – gilt dann endlich wieder Rechts vor Links?
Der Schrecken hat jetzt – zumindest scheinbar – ein vorzeitiges Ende gefunden, aber noch kann Deutschland nicht aufatmen. Die Ampel hat sich zwar selbst die Lichter ausgeknippst, doch der Spuk ist leider noch nicht vorbei.
Wir trotzige Rotzlöffel, denen man die Schokolade wegnehmen will, haben die linken und grünen Fehlbesetzungen in der Bundesregierung, vor allen Dingen das Rumpelstilzchen unter den deutschen Kanzlern in der Stunde der nationalen Not agiert.
Eins ist doch Fakt: Die Steuerennahmen waren noch nie so gewaltig wie heute, nur wird das Geld für falsche Dinge und nicht zum Wohle der Bürger ausgegeben und wenn jetzt, weil man die FDP über Bord der Titanic geworfen hat, die Schuldenbremse gelöst wird, wird auch noch die Zukunft unserer Kinder und Enkel zerstört – und vielleicht sogar noch ein Dritter Weltkrieg entfacht.
So wird das nichts. Man will das Elend jetzt bis Mitte nächsten Jahres künstlich in die Länge ziehen. Dabei müsste man JETZT – wie es in Amerika ja wunderbar geklappt hat – Nägel mit Köpfen machen und die Verkehrsregeln einführen, die auch ohne Ampel sehr gut funktionieren: Es gilt Rechts vor Links.
Die „Bild“ schreibt:
Scholz Ziel: mindestens 15 Milliarden Euro zusätzliche Schulden aufzunehmen. Davon drei Milliarden für die Ukraine, zwölf Milliarden für das Stopfen von Haushaltslöchern – und 1,3 Milliarden für die Senkung der Strom-Netzentgelte, als Hilfe für die Wirtschaft.
Tim Kellner
Am Ende doch noch ehrlich! „Wir wollten den sozialen Frieden und die Zukunft dieses Landes gefährden.“
Martin Sellner
Weint Lindner? Er war zu feige, hat zu lange gezögert. Scholz hat ihm die Show gestohlen. Der Schub, den er sich erhofft hat, fehlt. Die Zukunft der Gelben ist schwarz (und blau). Das Ende der Ampel macht den Weg der AfD über die 20% zur 30% Ziellinie frei!
Roland Tichy
Morgens kommt Trump und abends geht die Ampel. „So ein Tag, so wunderschön wie heute…“.
Jens Spahn
Der Kanzler ist seit 3 Jahren unfähig, mit einer Mehrheit zu regieren. Wieso sollte er das jetzt ohne Mehrheit schaffen? Das ist Taktiererei auf Kosten polit. Stabilität.
Steffinchen
Wer als deutscher Bundeskanzler vor laufenden Kameras derart niederträchtig entgleist, gehört aus dem Amt gejagt! Noch nie hat ein Bundeskanzler das Amt so beschädigt wie Scholz. Erbärmlich!
Stefan Homburg
1. Künftig werden wir von Rotgrün regiert, die Ampel ist Geschichte.
2. Minderheitsregierungen sind in anderen Ländern nichts besonderes und auch nicht schlimm.
3. Rotgrün kann Gesetze verabschieden, aber nur, wenn sie Zustimmung der Opposition erhalten.
4. So lange kein Bundeshaushalt beschlossen ist, gilt die sogenannte vorläufige Haushaltsführung: Hiernach kann der Bund Rechtsverpflichtungen erfüllen und monatlich 1/12 der vorigen Jahresansätze ausgeben. Neue Projekte für Rüstung, Klima usw. können nicht finanziert werden.
5. Neuwahlen gibt es laut Grundgesetz nur, wenn OlafScholz das will, er die Vertrauensfrage stellt und sie verliert. Er will aber offenbar bis Ende nächsten Jahres im Amt bleiben.
6. Theoretisch könnte der Bundeskanzler auch durch ein konstruktives Misstrauensvotum gestürzt werden, so wie einst Helmut Schmidt. Die Brandmauer hält Rotgrün aber zuverlässig im Amt, ähnlich wie Ramelow in Thüringen.
RA Markus Haintz
Bundeskanzler Scholz ist offenkundig der Kanzler der Ukraine. Er vertritt nicht die Interessen des deutschen Volkes. Herr @Bundeskanzler Scholz, Sie sind ein Volksverräter. Zeigen Sie mich gerne an. Dieser Kanzler ist eine Schande für unser Land. Lindner wird zum Bauernopfer gemacht. #CumEx-Lügner Scholz!
Jan Fleischhauer
Die SPD inszeniert das Regierungsende als Reenactment von 1982. Olaf Scholz ist für die Wähler kein Helmut Schmidt. Er ist nicht einmal ein Schmidtchen.
Maximilian Krah
Ampel-Aus und Trump-Wahl sind zwei Seiten derselben Medaille. Sie sind Ausdruck des totalen Scheiterns des linksliberal-woken westlichen Politikkonzepts: Ukraine zerstört, globaler Süden antiwestlich geeint, Migration außer Kontrolle, Wirtschaft auf Talfahrt, aber 53 Geschlechter und jeder Kritiker ein „Nazi“.
Ulf Poschardt
Der Kanzler hat den Finanzminister entlassen, die Ampel ist am Ende. Damit stellt Scholz die SPD eng an die Seite der Grünen. Das passt wohl am ehesten zu seiner Partei, die weiter nach links rutscht.
Jan Schäfer
…Es ist richtig, dass Scholz nun die Vertrauensfrage stellen will. Allerdings ist der Termin Mitte Januar viel zu spät. Damit Deutschland schnell wieder eine stabile Regierung bekommt, müsste er den Weg sofort freimachen.
Marcus Pretzell
Trumps Wahl führt schon nach wenigen Stunden dazu, dass erste totalitäre Regierungen aufgeben.
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uebender (08.11.2024)
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Der scheiternde Parteienstaat erstickt Deutschland
Oberflächlich betrachtet ist vorgestern die bereits schwer angeschlagene Ampel-Koalition gescheitert. Oberflächlich betrachtet hat der FDP-Vorsitzende Lindner die Reißleine gezogen, um den völligen Absturz seiner Partei noch irgendwie zu verhindern.
Oberflächlich betrachtet, hat Lindner das mit Sorge um die kriselnde deutsche Wirtschaft begründet. Oberflächlich betrachtet hat Bundeskanzler Scholz „in Sorge um unser Land“ den Finanzminister entlassen.
Schauen wir allerdings näher hin, auch in Kenntnis der fast gleichzeitigen Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten, dann ist kaum zu erkennen, was Hoffnung machen könnte. Die Ampelregierung ist nicht an Querelen zwischen Scholz und Lindner zerbrochen, sondern an den Konsequenzen der selbst proklamierten „Zeitenwende“
Die wirtschaftspolitischen Vorschläge in Lindners Scheidungspapier zielen auf die Finanzierung einer weiteren Militarisierung und noch größeren Kluft zwischen Besitzenden und Nichtbesitzenden. Wo sich die FDP dort positioniert, war schon immer klar. Sie hat es nur einige Jahre nicht so offen gesagt.
Es war der verhängnisvolle Preis für die Kanzlerschaft der SPD, sich in der Ukraine-Frage ohne Wenn und mit sehr wenig Aber hinter das angloamerikanische NATO-Vorgehen gegen Russland gestellt zu haben. Sozialdemokraten, die für Krieg und Aufrüstung sind, werden nicht gebraucht.
Dafür gibt es andere Parteien wie CDU/CSU. Es ist geradezu ein Aberwitz, dass diese von 16 Merkel-Jahren kastrierte und ausgelaugte Truppe nun eine Alternative sein soll. Nichts beleuchtet das deutlicher als die Zumutung, dass der Corona-„Held“ Jens Spahn, gelernter Bankkaufmann, den Wählern nun als Energieexperte präsentiert wird.
Das Gemurkse im Parteienkartell wird also weitergehen.
Das wäre auch der Fall, wenn tatsächlich die „Brandmauer“ zur AfD fiele. Denn das hätte nicht nur schwere Spannungen in der bislang von den ganz großen Fleischtöpfen ausgesperrten alternativen Partei zur Folge.
Die grundgesetzwidrige Entartung der deutschen Demokratie in einen jede Pore der Gesellschaft erstickenden Parteienstaat kann nicht ausgerechnet von denjenigen Parteien geändert werden, die diese Entartung betrieben haben und davon profitieren.
Donald Trump ist nicht durch die traditionelle Partei der Republikaner an die Macht gelangt, sondern durch deren faktische Zerstörung und Umformung zu einer Volksbewegung, die sich zum zweiten Male gegen das politische Establishment und die Gesinnungswächter in den Medien durchgesetzt hat.
Nichts könnte demokratischer sein – übrigens auch nicht in Deutschland!
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uebender (09.11.2024)
Alzheimer Scholz der nichtssagend neben Biden steht als der droht die Pipeline zu sprengen, ein würdiger Vertreter von wem oder was eigentlichEs war der verhängnisvolle Preis für die Kanzlerschaft der SPD, sich in der Ukraine-Frage ohne Wenn und mit sehr wenig Aber hinter das angloamerikanische NATO-Vorgehen gegen Russland gestellt zu haben.
Video in der Quelle.Zitat
Hofreiter: "Im Donbass sind, glaube ich, 80 Prozent der ukrainischen Bodenschätze"
9 Nov. 2024 18:49 Uhr
Nun macht Deutschland keinen Hehl mehr daraus, dass es um die Lithiumvorkommen im konfliktgebeutelten Donbass kämpft. Berlin unterstützt Kiew, um sich den Zugang zu diesem wichtigen Rohstoff zu sichern. Der Donbass verfügt über umfangreiche Lithiumvorkommen, die für die Entwicklung der erneuerbaren Energien, also für die grüne Wende, unerlässlich sind. Der Grünen-Bundestagsabgeordneter Anton Hofreiter äußerte sich dazu kürzlich in einem Fernsehinterview.