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Importierter Bandenkrieg in Berlin – und die Polizei fährt hilflos hinterher
Messer blitzen, Fäuste und Kugeln fliegen. Tschetschenische Bandenkämpfer strömen aus dem Umland in die Stadt zur Schlacht mit einem verfeindeten Araber-Clan. Ein orientalischer Schwergewichtsboxer mit einschlägigem Stallgeruch schwingt sich zum Streitschlichter im Bandenkrieg auf.
Die Polizei fährt hilflos hinterher und protokolliert die Schäden und Schwerverletzten. Klingt wie die B-Version eines Mafia-Streifens oder wie eine Reportage aus einer exotischen Drogenrepublik.
Album des Staatsversagens
Die täglichen Schlagzeilen zum eskalierenden Clan-Krieg in Berlin sind ein Album des Staatsversagens. Das staatliche Gewaltmonopol wird zur papierenen Theorie. Die Razzien und Polizeiaktionen der letzten Monate haben offenkundig wenig Eindruck auf die bunte Unterwelt gemacht.
Seit Jahrzehnten formiert sich die organisierte Kriminalität in Deutschland entlang ethnischer Bruchlinien. Islamische Parallelwelten und archaisches Clandenken begünstigen die Abschottung ihrer Strukturen.
Der arabisch-tschetschenische Zusammenstoß ist symptomatisch: Hier die Araberclans, denen der erste Asyl-Kontrollverlust Anfang der neunziger Jahre die Türen geöffnet hat, dort ihre Herausforderer, die der Asylansturm der vergangenen Jahre zusammen mit reichlich Nachschub für die schon bestehenden Gegengesellschaften ins Land spült.
Solange niemand sich an die notwendige rigorose Verschärfung des untauglichen und zweckentfremdeten Asyl- und Migrationsrechts herantraut, wird sich an diesem fortschreitenden Staatsversagen auch nichts ändern.
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uebender (13.11.2020)
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Buntes Berlin: Tschetschenen drängen mit Gewalt in die Unterwelt
Mit einem „Friedensabkommen“ sollen die Bandenkriege zwischen deutsch-arabischen Clans und militanten Tschetschenen in Berlin beendet werden. Doch wie lange der Frieden anhält, ist nicht abzusehen.
Nach jahrelangem Einsatz als illegale Handlanger scheinen die kriminellen tschetschenischen Gruppierungen nun ein größeres Stück vom Kuchen abhaben zu wollen.
Die Gefahr: Es handelt sich um gewaltbereite Krieger, die zum Teil Erfahrung in bewaffneten Konflikten haben und hinter denen ein europaweites Netzwerk zur Unterstützung bereitsteht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. November 2020, 18:30)
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uebender (14.11.2020)
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Organisierte Kriminalität: Berliner Ermittler überlastet
Im Bereich der Organisierten Kriminalität ist die Zahl der Ermittlungsverfahren in Berlin seit 2011 deutlich zurückgegangen. Allerdings, so warnen Kriminalbeamte liege das nicht an weniger Straftaten durch Banden, sondern fehlenden Kapazitäten.
Ermittlungsverfahren gingen zurück
Einer noch nicht veröffentlichten Beantwortung einer Anfrage des parteilosen Berliner MdA Marcel Luthe durch die Senatsinnenverwaltung zufolge ist die Zahl der strafrechtlichen Ermittlungsverfahren, die in der Stadt im Zusammenhang mit Organisierter Kriminalität (OK) geführt wurden zurückgegangen.
Allerdings erklärt Daniel Kretzschmar vom Bund deutscher Kriminalbeamter gegenüber dem Blatt, dass die Zahl der tatsächlich geführten Verfahren nur die Prioritäten und Kapazitäten der Behördenmitarbeiter abbilde. Es gebe ein „riesiges Dunkelfeld“ in Bereichen wie der Wirtschafts- oder Internetkriminalität.
Akteure wie die italienische Mafia würden noch nicht einmal aufgelistet, obwohl es Anhaltspunkte dafür gäbe, dass diese auch in der Bundeshauptstadt Geldwäsche betreibe.
Zu den definitionsmäßigen Kennzeichen der Organisierten Kriminalität gehören Arbeitsteilung, planmäßige Begehung und gewerbliche Strukturen bei der Begehung bestimmter Straftaten. Neben Einschüchterung und Gewalt gehören auch Versucher der „Einflussnahme auf Politik, Medien, Verwaltung, Justiz oder Wirtschaft“ zu den definitionsmäßigen Merkmalen der OK.
Berlin im Visier von Banden unterschiedlichster Herkunft
Je nach Aktionsfeld sind es organisierte Zusammenhänge unterschiedlicher ethnischer Herkunft, die jeweils eine führende Rolle einnehmen. So sind im Bereich der organisierten Drogenkriminalität vor allem Banden aus Bosnien und Herzegowina, dem Libanon, der Türkei oder der Russischen Föderation, insbesondere der Teilrepublik Tschetschenien, vertreten.
Dazu sei es jedoch erforderlich, die Exekutive ausreichend zu stärken und mit den erforderlichen Instrumentarien auszustatten. Man müsse „endlich Waffengleichheit herstellen und Polizei und Staatsanwaltschaft personell so stärken, dass diese unabhängig gegen die Täter und deren Hintermänner ermitteln können.“
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uebender (15.11.2020)
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Grüne können über Integrationserfolg jubeln: Araberclans interessieren sich für deutsche Kunst
Tausende Beamte, die in Großeinsätzen 18 Locations durchsuchen – davon alleine 1.600 in Berlin-Neukölln -, um den Juwelenraub im Dresdner Grünen Gewölbe endlich aufzuklären: Jede Genugtuung darüber, dass der Staat bei diesem Anschlag auf die nationale Kultur weder Steuermillionen noch Personalaufwand scheut, wird von der Schande überlagert, dass dieses Verbrechen überhaupt möglich war:
Die Schande nämlich, dass kriminelle Araberclans in Deutschland überhaupt ihr Unwesen treiben können.
Zwei weitere dringend tatverdächtige „Deutsche“ aus dem Remmo-Clanumfeld, denen wie den Verhafteten schweren Bandendiebstahl und Brandstiftung zur Last gelegt wird, sind weiter auf der Flucht; nach ihnen fahndete die Polizei gestern auch in den sozialen Medien
Doch statt der Juwelen hat Deutschland ja jede Menge Menschen, die uns etwas bringen, das „wertvoller ist als Gold“ – da ist der Verlust eines jahrhundertalten Weltkulturerbes doch locker verkraftbar!
Bezeichnenderweise rein gar nichts ist deshalb jetzt auch von den Linken und Grünen der Hauptstadt zu hören, deren Vertreter sich damals, als die Clans rasch in den Verdacht einer Haupt- oder Mittäterschaft an dem Dresdner Millionencoup geraten waren, über rassistische Vorverurteilung beklagten.
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uebender (19.11.2020)