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Afrikanische Staatschefs haben kein Interesse, gegen Migration vorzugehen
Die Hauptursachen für die Misere in Afrika werden konsequent verschwiegen: Korruption und Bevölkerungsexplosion. Mehr als 2.000 Mrd. Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen. Die positiven Effekte dieser Zuwendungen sind, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar.
Die beiden Hauptursachen für das kontinuierliche Abgleiten des Schwarzen Kontinents in ein gigantisches Katastrophengebiet indes werden weiterhin konsequent verschwiegen ebenso wie von unseren „Qualitätsmedien“: Korruption und Bevölkerungsexplosion.
Es flossen bereits 2.000 Milliarden Dollar nach Afrika – die Effekte? Sehr überschaubar
Mit 44 Milliarden könnte man in der Tat schon einiges bewegen – allerdings nur, wenn das Geld auch dort ankommt, wo es hin gehört und zum Wohle der Bevölkerung eingesetzt wird.
So lange nicht, bis die Geberländer ein ebenso strenges wie transparentes Kontrollsystem etabliert haben, das verhindert, dass ein Großteil der Gelder in den Taschen der korrupten politischen Eliten verschwindet.
Mehr als zwei Billionen (2.000 Mrd.) Dollar an Hilfsgeldern sind in den letzten 60 Jahren an afrikanische Staaten geflossen. Die positiven Effekte dieser Zuwendungen sind, vorsichtig ausgedrückt, sehr überschaubar.
Die Eliten an der Macht bedienen sich – der Rest geht leer aus
Korruption ist gewiss keine afrikanische Spezialität. Überall dort, wo politische/militärische Macht und viel Geld eine unheilige Allianz eingehen, geraten Menschen in Gefahr, jegliche Moral, Ethos und Verantwortung für andere über Bord zu werfen und sich so viel wie möglich in die eigene Tasche zu stopfen.
Die Anliegen der Europäer sind vielfach nicht die der Afrikaner
Wenn also die auf dem EU-Afrika-Gipfel versprochenen 44 Milliarden Euro wirklich etwas Positives für die Menschen bewirken sollen, dann darf das Geld auf gar keinen Fall auf irgendein Regierungskonto in irgendeinem Land überwiesen werden.
Das wird den afrikanischen Potentaten natürlich nicht schmecken.
Afrikanische Staatschefs haben kein Interesse, gegen Migration vorzugehen
Einen völkerrechtlichen Vertrag, der die Verpflichtung jedes Landes festschreibt, die eigenen Leute wieder zurückzunehmen, gibt es nach Auskunft des Afrikabeauftragten der Bundesregierung, seit Langem.
Hinzu kommt, dass nicht wenige der afrikanischen Staatsoberhäupter überhaupt kein Interesse daran haben, gegen die illegale Migration vorzugehen. Im Gegenteil.
Diejenigen, die es bis nach Europa geschafft haben, erzielen ein Einkommen – entweder durch staatliche
Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben
Trotz Kriegen und Terror, trotz Hungersnöten und Epidemien wird sich die Bevölkerung auf dem Schwarzen Kontinent aktuellen Schätzungen zufolge bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppelt haben.
Ein Tabu, das nicht angesprochen werden darf, eine Tatsache, die wir einfach hinzunehmen haben. – Das ist schlicht verlogen und bemäntelt eine unangenehme Wahrheit, der wir uns nicht verschließen können.
Geburtenkontrolle nicht länger zum Tabu erklären
Das ungehemmte Bevölkerungswachstum ist eine tickende Zeitbombe, über die man nicht einfach hinwegsehen darf. Im Gegenteil muss man dieses Phänomen sehr ernst nehmen.
Um sicherzustellen, dass die jeweilige Regierung diese Maßnahmen entsprechend unterstützt, sollte deren Umsetzung gekoppelt werden mit Transferleistungen zur Entwicklungshilfe.
Das klingt nach Bevormundung und wird, wie schon gesagt, manchem Regierungschef nicht gefallen. Aber darauf kann man keine Rücksicht nehmen. Es ist eine wichtige Hilfe zur Selbsthilfe, die letztlich beiden Seiten – den Afrikanern und den Europäern – zugute kommt.