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Njörd

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Sonntag, 15. Juni 2008, 13:17

Indoktrination

Eltern, deren Kinder die Oberschule besuchen, werden das Unterrichtsfach Ethik bereits kennengelernt haben. Der Versuch der Regierung bereits Kinder auf ihr zukünftiges Leben als unfreie und damit gute Bundesbürger vorzubereiten. Es ist interessant, wie um Verständnis für andere Kulturen geworben wird. Es werden Erklärungsversuche unternommen, die das asoziale Verhalten unserer islamischen "Mitbürger" rechtfertigen sollen: " Ihr, uns fremdartige Verhalten leite sich aus der Religion ab und müsse im Gesamtkontext gesehen werden." So oder so ähnlich erfolgt die Unterrichtsgestaltung. Eine derartige Implikaton völlig absurder Lehrinhalte, kann nur einer bis zur Unkenntlichkeit degenerierten Regierungskaste entspringen. Die vornehmlichste Aufgabe einer Schule, universelles Wissen und gesellschaftliche Wertevorstellungen zu vermitteln, werden auf schändlichste Weise unterwandert und pervertiert. Die kommende Generation wird mehr, als jede vor ihr, auf ein Leben als Bürger zweiter Klasse vorbereitet. Als Angehörige einer " minderwertigen, verbrecherischen" Rasse, die ihre Schuld nur dadurch abtragen kann, indem sie erduldet, was ihr aufgebürdet wird.
Irgendwie findet das System der Sowjetunion seine Fortsetzung in der real existierenden BRD, nur daß die sogenannten Politkommissare heute Ethiklehrer heißen.

M.k.G.

Njörd

U-179

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2

Sonntag, 15. Juni 2008, 14:38

Du hast völlig Recht mit deiner Vermutung, Njörd.

Zitat

Njörd: ... Irgendwie findet das System der Sowjetunion seine Fortsetzung in der real existierenden BRD, nur daß die sogenannten Politkommissare heute Ethiklehrer heißen.

Bereits als die DDR noch offensichtlich unter direkter russischer Besatzerverwaltung stand, (nicht getarnt, wie heute die amerikanischen Besatzer) gab es diese Art der Gehirnwäsche schon. Damals hießen die Lehrer "Staatsbürgerkundelehrer". Natürlich wurde inhaltlich nicht der Deutsche Staat behandelt, wie man vermuten sollte, sondern die Ideologie der russischen Besatzer einzutrichtern versucht. Ähnlich wie dies heute im Ethikunterricht geschieht. Zum Glück hatten sie damals nicht zu großen Erfolg, denn sonst würden sich die Mitteldeutschen heute nicht so leicht damit tun, auch nationale Parteien zu wählen. Anders sieht es leider zur Zeit noch in Westdeutschland aus.

Aber, wir sind ein Volk und Deutsche sind lernfähig und noch wichtiger, wir haben gemeinsame starke Wurzeln, dies sollten die Deutschenhasser nicht vergessen!

Es liegt an uns Eltern, unseren Kindern wahre Ethik und Staatsbürgerkunde zu vermitteln! Und nicht nur das!

MkG.,
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Saxonia

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Sonntag, 15. Juni 2008, 17:44

Ich selbst bin nun ein Jahr aus der Schule. Bei uns gab es in der 5.Klasse die Wahl ob man Ethik- oder Religionsunterricht nimmt. In dem Alter hatten die Eltern meist noch die Entscheidung darüber. Aber man hätte jedes Jahr zwischen den Fächern wechseln können, wenn man das gewollt hätte. In der 10.Klasse musste man ein weiteres Mal zwischen diesen beiden Kursen wählen, eines der beiden musste bis zum Abitur belegt werden. Ich sage dazu das ich von Anfang an bis zum Ende Religionsunterricht hatte. Vom Lehrinhalt her nehmen sich beide Fächer kaum etwas, der Ethikunterricht behandelt aber zum Beispiel Philosophie und viele Lebenstheorien, was ich nicht hatte. Wir haben halt die Weltreligionen ausgiebiger behandelt.

Zitat

Njörd: Die vornehmlichste Aufgabe einer Schule, universelles Wissen und gesellschaftliche Wertevorstellungen zu vermitteln, werden auf schändlichste Weise unterwandert und pervertiert. Die kommende Generation wird mehr, als jede vor ihr, auf ein Leben als Bürger zweiter Klasse vorbereitet. Als Angehörige einer " minderwertigen, verbrecherischen" Rasse, die ihre Schuld nur dadurch abtragen kann, indem sie erduldet, was ihr aufgebürdet wird.
Denkst du wirklich das das durch den Ethikunterricht passiert?

Wir waren rund 120 Schüler in unserem Jahrgang und ich möchte wetten das von den 80-90, die Ethik belegt haben, höchstens 5 irgendetwas für ihr Leben (sei es gut oder schlecht) daraus mitgenommen haben! Niemanden hat der Lehrinhalt interessiert, und da war ich schon auf dem Gymnasium! Ich habe von meinem Religionsunterricht auch nicht wirklich viel mitgenommen! Es interessierte einfach keinen, außer natürlich die richtigen Bibelfreunde! (Gleich kommen die Kommentare von der desinteressierten Jugend, ich weiß.)
Den Ethik/Religionsunterricht kann man sich sparen, hat man 2 Stunden mehr frei in der Woche. Es liegt nicht am Ethik/Religionsunterricht, es liegt am Gesellschaftskunde/Wirtschaft und Politik Unterricht! Der müsste besser gemacht werden!

Originalzitat aus dem Gesellschaftskundeunterricht:
Ich: "Deutschland könnte doch aus der EU austreten, oder? Hätte eigentlich viele Vorteile!?"
Lehrerin: "Nein, also das geht nicht. Noch kein Land ist aus der EU ausgetreten, Deutschland macht das bestimmt nicht!" :hoe?:

P.S.: Der Islam wurde übrigens in der 7.Klasse im Religionsunterricht behandelt. Denkt ihr wirklich das man sich da heute noch an irgendwelche Sätze von wegen "Wir müssen die Islamisten tolerieren" etc. (wenn sie denn überhaupt gefallen sind) erinnern? Also bitte, der Religionsunterricht hat uns bestimmt nicht zu MultiKulti Liebhabern gemacht!

Zitat

U-179: Zum Glück hatten sie damals nicht zu großen Erfolg, denn sonst würden sich die Mitteldeutschen heute nicht so leicht damit tun, auch nationale Parteien zu wählen.
Das hat aber nichts mit dem Ethikunterricht zu tun! Das kommt daher das die nationalen Parteien hier auf großen Anklang treffen da sie versprechen die Probleme Ostdeutschlands zu lösen (schlagkräftige Parolen etc.)!
Und außerdem wird hier immer noch (oder wieder) sehr viel Links gewählt. Viele (ältere) wünschen sich die DDR ja auch wieder zurück ... :verwirrt:
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


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Sonntag, 15. Juni 2008, 21:15

Da wir aus der Kirche schon lange ausgetreten sind, und mein Sohn entweder In einen Kirchlichen Untericht oder in Ethik gehen mußte, entschieden wir uns für ethik. Ich war wieder mal Blau - Äugik, und meinte mit Ethik eben etwas Heheres. Meine Frau brachte ihn ins Klassenzimmer, als sie zurück kam fragte ich, wie es war, und sie sagte mir, das unser Sohn sie angesehen hätte, als sei sie eine Verräterin. Sie sagt auch, das es überwiegend Fremde seien. ich gin sofort in die Schule, man muß noch wissen das dieser Unterricht immer Nachmittag stattfinden sollte, und das auch noch in einer anderen Schule. Ich ging also in das Klassenzimmer, die Lehrerin fragte mich was ich wolle, ich sagte, ich bin der Vater von Ansgar, und möchte einmal zuhören, sie sagte dies ginge nicht, wegen des Datenschutzes, ich sagte, ich bin der Vater und was ginge und was nicht entscheide ich. Darauf sagte sie, also gut dann setzen sie sich halt.

Ansgar hatte die Arme auf den Tisch und darin seinen Kopf, er sah also nicht hoch. Ich sagte, ich möchte bitte das Buch sehen, was sie gerade durchgehen, sie gab es mir, und was als erstes Bild zu sehen war, war ein Türke, und darunter wie man diesen Türken auf türkisch, einen guten Morgen wünscht. So ging es weiter, mit Afrikaner, Asiaten und erst an Siebter stelle ein Blondes Mädchen.

Also Beeinflußung in richtung Multikulti pur. Nun, ich nahm in dann einfach mit, es kam auch kein Wiederstand von dieser sogenannten Lehrerin.

Als wir drausen waren, sagte mein Sohn zu mir, "eins ist ja wohl klar, da geh ich nicht mehr hin", ich sagte dann zu ihm, "Na dann müssen wir uns wohl was überlegen".

Unser Sohn und unsere Tochter gehen jetzt in den Evangelischen Unterricht, und zwar weil er zumindest hier bei uns das kleinste Übel ist. Es ist ein junger Parrer, der Verheiratet ist, und er läßt sie auch in Ruhe.

Und immer wenn sie von jesus reden denken unsere Kinder immer an Odin, Freya, Wotan oder andere.

Wir sind so frei, nicht mal in den ureigensten, Seelischen anschauungen lassen sie uns in Ruhe geschweige denn uns selbst frei Entscheiden. Und die meisten sind so eingelullt und Dämmern den schlaf der Knechte das sie es auch noch als gut befinden. Mir wird immer wieder Übel und um den Schlaf gebracht wenn ich an diesen schnarchenden Michl denke.


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Sonntag, 15. Juni 2008, 22:50

Lieber SaxoniaPagan,

deine Ausführungen sind sehr interessant und auch nicht falsch, dasselbe gilt für die Aussagen von Njörd, Letzteres nehme ich natürlich auch für mich in Anspruch. Dies ist nur scheinbar ein Widerspruch, ich möchte versuchen es dir zu erklären:

Zitat

SaxoniaPagan: "Das hat aber nichts mit dem Ethikunterricht zu tun! Das kommt daher das die nationalen Parteien hier auf großen Anklang treffen da sie versprechen die Probleme Ostdeutschlands zu lösen (schlagkräftige Parolen etc.)!"
Wenn diese Aussage (erster Satz) richtig wäre, dann wären die Wahlerfolge auch in Westdeutschland vorhanden! Denn hier wird genau so geworben wie in Mitteldeutschland. Aber eben aufgrund politischer Einflußnahme insbesondere der alten "BRD-Besatzerhelfer" wird der Erfolg verhindert. Wenn du geschrieben hättest, das hat nicht nur mit dem Ethikunterricht zu tun, dann hätte ich dir Recht gegeben. So leider nicht, da der Ethikunterricht dazu gedacht ist die Grundlagen für die spätere komplette Umerziehung, hin zu einer Art Euromenschling, zu vollziehen. Wird in der alten BRD seit Jahrzehnten so praktiziert. Das Ergebnis ist der Multikulti-Bild-Zeitungsleser, der ab und zu zum BRD-deutschen Fußballfan wird.

Auch heute noch, wird in Westdeutschland anderer Ethikunterricht erteilt, als in Mitteldeutschland. Ersterer nach dem Beispiel von Njörd, der Zweite nach deinem Beispiel. Dies hat geschichtliche Ursachen und liegt darin begründet, daß die russischen Besatzer in Mitteldeutschland keinen Einfluß mehr haben, während die amerikanischen Besatzer nun das Problem haben ihre Ideologie auch in Mitteldeutschland an den Mann oder die Frau zu bringen. Dies gestaltet sich aber sehr schwierig, da die Mitteldeutschen eben nach einer anderen Besatzerideologie umerzogen wurden. Und bedenke, es treffen hier Welten aufeinander: Sozialismus und Kapitalismus! Darin liegt im Übrigen auch der Grund, warum in Mitteldeutschland auch mehr "Links" gewählt wird.

Mein "Staatsbürgerkundeunterricht" kam dem geschilderten von Njörd sehr nahe, nicht inhaltlich, da eine andere Ideologie vermittelt werden sollte, aber letztlich doch in der Zielsetzung: Weg mit den Deutschen und deren verhaßten Tugenden, egal auf welche Art. Meine Kinder, die in Westdeutschland zur Schule gehen, erleben dies ebenso. Sie haben nicht das Glück, wie du, einen relativ desinteressierten Ethiklehrer zu haben, ganz im Gegenteil!

Freue dich, daß du solches Glück hattest. Ich versichere dir, deine Kinder werden dir später die selben Erfahrungen berichten, wie Njörd oder auch ich, wenn es uns nicht gelingt die Deutschen aufzurütteln!

Das Thema ist hier nur schwer zu erörtern, aber ich hoffe doch, daß es mir einigermaßen gelungen ist, dir die Problematik zu erläutern. Wie gesagt, deine Erfahrungen kann ich ohne Probleme nachvollziehen. Aber es ist eben leider nicht so einfach, hier mußt du dich noch näher mit Ursache und Wirkung auseinandersetzen. Wenn du starke Zweifel an meinen Worten haben solltest, dann Frage dich mal: Warum wird heute noch zwischen, "Ossi" (eigentlich "Mitti") und "Wessi" unterschieden? Du wirst die gleichen Ursachen finden!

Dies soll kein Vorwurf sein, denn du hast noch den Bonus der Jugend :) und der beinhaltet eben auch, daß man noch dazu lernen muß oder besser kann!

Wenn ich dich noch nicht überzeugen konnte, melde dich einfach nochmal, denn dieses Thema ist für unsere Arbeit enorm wichtig.

MkG.,
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Ns.: Als ich meinen Beitrag schrieb, hat Thuathasonn ein weiteres treffendes Bespiel gegeben, auch dies sollte dir zu denken geben! (Ich vermute mal, das seine Kinder nicht in Mitteldeutschland zur Schule gehen :))
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Njörd

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Montag, 16. Juni 2008, 06:42

SaxoniaPagan,

es gibt eigentlich nichts mehr, was den Ausführungen von U-179 noch hinzuzufügen wäre. Nur soviel, daß Du deine eigenen, subjektiven Erfahrungen stark verallgemeinerst und es Dir einfach nicht zusteht, mit einer solchen Bestimmtheit von deinen Schulerlebnissen eine pauschale Ableitung zu erstellen. Deine bisherige Lebenserfahrung bezieht sich hauptsächlich auf deine Person und dein nächstes Umfeld. Ich habe überhaupt nichts gegen die Aufstellung von Thesen, aber sie sollten auch als solche formuliert werden. Du machst deine Vermutungen zur Gewißheit.
Meine Kritik mag etwas harsch klingen, soll aber zu einem Überdenken deiner Aussagen anregen.

M.k.G.

Njörd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Njörd« (16. Juni 2008, 08:12)


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7

Montag, 16. Juni 2008, 07:55

Um dieser Absicht die diese Psychopathen (im wahrsten Sinne des Wortes) verfolgen und deren tun zu entgegnen, oder gar etwas entgegenzusetzen, müssen wir etwas tun, was alle Völker, die noch einen Überlebnswillen in sich tragen tun.

Die Deutschen die dies aus der Seele heraus sind, müssen sich zusammenfinden, in Dorf - Stammesgemeinschaften.

Sie müssen es in kleinen Zellen machen, möglichst unauffällig, um das Licht, das Deutsche, den deutschen Menschen vor dem ausblasen zu schützen. Diese Zellen müssen sich untereinander verknüpfen.

Etwas verknüpftes löst sich nicht auf wenn ein oder ein paar Stränge abgeschnitten werden.

Unsere Zukunft sind unsere Kinder, die gilt es zu Schützen, denn die wollen sie, und zwar jetzt ganz offen.

Zitat einer Ministerin "Wir brauchen die Oberhoheit über die Kinderbetten"

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Montag, 16. Juni 2008, 08:53

Bei uns in Österreich wird neben dem Religionsunterricht der Katholiken, Protestanten und Moslems seit einigen Jahren auch ein "Ethikunterricht" angeboten. Zu meiner Schulzeit gab es diesen "Ethikunterricht" noch nicht, weswegen ich auch in den katholischen Religionsunterricht ging.
Da jedoch in meinem persönlichen Umfeld einige Kinder in diesen "Ethikunterricht" gehen, bekommt man ja auch etwas davon mit.
Dieses Fach dient lediglich der absoluten politischen Indoktrination, und wird gerade von den Lehrern unterrichtet, welche im Geiste der 68er stehen.

Prinzipiell halte ich jedoch weder Religions- noch Ethikunterricht in der Schule für angebracht, da der Glaube meines Erachtens nach eine private Sache ist, und die Kinder weder religiös noch gutmenschlich durch diverse Lehrpersonen indoktriniert werden sollten.

Wenn man bedenkt, daß die meisten Schüler hinsichtlich der Schulstunden und der Zeit für Hausaufgaben und zum Lernen weitaus mehr als 60 Stunden in der Woche arbeiten, so kann diese Stunde sicherlich ersatzlos gestrichen werden.
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Sonntag, 22. Juni 2008, 07:56

Zitat

SPÖ will „Ethikunterricht für alle“

Bildungssprecher Niederwieser fordert Kürzung des Religions-unterrichts auf eine Stunde.

Ethikunterricht ja, aber Ethikunterricht für alle: Nach dieser Devise steigt SPÖ-Bildungssprecher Erwin Niederwieser nun in die Kontroverse um die Einführung dieses neuen Unterrichtsgegenstandes ein. „Man kann nicht ein Gesetz machen, nach dem nur jene in den Genuss des Ethikunterrichts kommen, die zuvor den Besuch von Religion verweigern“, sagt Niederwieser im Gespräch mit der „Presse“.


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