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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 18:02

Europäische Denk”pisten”

Die EU will mehr Zeit erkaufen mit Kreation der Denkpisten wie sie es nennen.
Nun Skipisten auf den Berg kann man gebrauchen von da gleitet man dann immer flott nach unten so gesehen also verheißt eine Europäische Denkpiste nichts Gutes.
Nach unten gleiten wir schon mit all der Korruption, Immigration und dem Missmanagement.
Ist es vielleicht ein neuer Weg auf dem wir noch schneller nach unten gleiten?
135 Tops brachten nichts, nur mehr Schulden, nur mehr Elend und Kosten natürlich auch eine Menge Steuergeld.
Das EU Parlament weigert sich es zu sparen – nein sie wollen 6% mehr obwohl alle Staaten (lese Bürger) schon wie eine Zitrone ausgepresst sind.
Europäische finanzielle Kontrolle (EU Finanzminister für alle) klingt sicher unglaubwürdig wenn das EU Parlament nicht einmal fähig ist seine Ausgaben zu kontrollieren (ein Loch von vielen -zig Milliarden) und die Buchhaltung stimmt schon viele Jahre nicht und wird nur aufgefüllt mit immer größeren Abgaben der Mitgliedstaaten, aus Nordeuropa selbstverständlich.
Italien, Spanien, Portugal usw. zahlen auf dem Papier Milliarden Beiträge jedoch das ist unser Steuergeld das umgeleitet wird Richtung Süden und somit bezahlen wir 2x.
Unnötig zu bemerken dass dieses Geld eigentlich verloren ist denn es fließt geradewegs in die Kassen der Banken und in die Säcke der Elite die von der Ökonomie keine Ahnung haben.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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