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Donnerstag, 3. März 2011, 15:14

+++ VuH-Ticker 03.03.2011 ++ Gewalt/Schule ++ Geld ++ EU ++ Gen-Futter ++ BdSt

Gewalt an Schulen
Einer neuen Statistik zufolge, sollen die Gewaltvorfälle an Berliner Schulen für das Schuljahr 2009/10 deutlich gesunken sein. Danach wurden vor zwei Jahren noch 1817 Gewalttaten gemeldet und im vergangenen Schuljahr "1576". Dies wäre ein Rückgang von 13 Prozent. Bildungssenator Jürgen Zöllner stellte fest, daß die Zahlen nur "bedingt aussagekräftig über die tatsächlichen Gewaltvorfälle an Schulen" seien, weil nur ca. 40 Prozent der 800 Berliner Schulen Meldungen abgaben, die in der Datenbank erfasst wurden.
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Hauptsache die Schlagzeile stimmt, denn viel mehr liest der BRD-Bürger vermutlich auch nicht.

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Bild: ©Jurec/pixelio.de[/leftbox]
"Papiergeld hat eine lausige Zukunft"
"Inflation sei dabei die ultimative Steuer. 'Eine Steuer von der die Leute nicht wissen, dass sie besteuert werden. Eine Steuer für Leute, die an Papiergeld und an ihre Regierung glauben'. ... Warren Buffett ist der Meinung, dass wir uns auf dem Weg zu ganz erheblicher Inflation befinden, so lange bis Veränderungen eingeleitet würden." [...] >>>

Merkel und Faymann werben für Finanzsteuer in Eurozone
"Die Bundeskanzler Deutschlands und Österreichs, Angela Merkel (CDU) und Werner Faymann (SPÖ), machten sich am Mittwoch in Berlin für die Einführung einer Steuer auf Finanzgeschäfte in allen 17 Ländern der Eurozone stark." [...] >>>

EU lässt nicht getestetes Gen-Futter zu
22.02.2011: "Heute hat der Ständige Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit der EU für einen Grenzwert von 0,1 Prozent gestimmt - auch Deutschland hat sich im Vorfeld nicht dagegen ausgesprochen. Somit dürfen ab diesem Sommer 0,1 Prozent in der EU nicht getestete gentechnisch veränderte Bestandteile im Tierfutter sein. " [...] >>>
EU-Gesetzgebung:
Das Inverkehrbringen genetisch veränderter Organismen (GVO) sowie von Lebens- und Futtermitteln, die GVO enthalten, ist ein einem besonderen Genehmigungsverfahren geregelt. Derartige Lebens- und Futtermittel sind als GVO zu kennzeichnen, damit der Verbraucher informiert ist und eine freie Produktwahl treffen kann. Außerdem gelten für diese Lebens- und Futtermittel die Vorschriften für Rückverfolgbarkeit gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1830/2003 für einen besseren Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier.
Die Kennzeichnungspflicht gilt nicht für Lebensmittel, die GVO mit einem Anteil enthalten, der nicht höher ist als 0,9 % der einzelnen Lebensmittelzutaten, vorausgesetzt, dieser Anteil ist zufällig oder technisch nicht zu vermeiden. >>>

Streichliste Bund der Steuerzaler - Aktion "Frühjahrsputz"
Für heute stehen 250.000 Euro für Heil-, Duft-, Gewürz- und Färbepflanzen auf der Liste, die das BRD-Bundeslandwirtschaftsministerium für das Deutsche Gartenbaumuseum in Erfurt spendiert. >>>
Die Gesamtliste vom 1. bis zum 31. März 2011 >>>

Schweiz: Kommt die Flüchtlingswelle, droht ein Anstieg der Kriminalität
Martin Killias, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Universität Zürich: "Eine kurzfristige Zunahme von vielen jungen Männern bleibt in der Regel nicht ohne Folge auf die Kriminalitätsrate " [...] Zu einem Anstieg der Gewaltdelikte führte bereits Ende der 90er-Jahre der Flüchtlingsstrom aus dem ehemaligen Jugoslawien.>>>

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©Angela Parszyk/pixelio.de[/leftbox]
Minister für religiöse Minderheiten ermordet
"Er ist der zweite Politiker, der ermordet wurde, nachdem er sich kritisch über das Blasphemie-Gesetz geäußert hatte. Islamisten kämpfen für diese Vorschriften gegen Gotteslästerung." [...] >>>

Wahlen in der Türkei - Stimmabgabe in Konsulaten
"Die Bundesregierung möchte gemeinsam mit den Bundesländern einen Wunsch der türkischen Regierung erfüllen und in Deutschland lebenden Türken die Teilnahme an der im Sommer angesetzten Parlamentswahl ermöglichen. ... Konkret geht es um den Wunsch, den insgesamt etwa 1,3 Millionen in Deutschland lebenden türkischen Wahlberechtigten in der Botschaft in Berlin und den 15 Konsulaten landesweit eine Stimmabgabe zu ermöglichen." [...] >>>

Deutschland braucht islamischen Religionsunterricht als reguläres Schulfach
"König-Fahd-Akademie in Bonn soll geschlossen werden. ... Acht Jahre nach ihrer Gründung steht die vom Hause Saud finanzierte Privatschule im Verdacht, radikal-islamischen Fundamentalismus zu fördern." [...] >>>
465 Schüler werden an der Schule unterrichtet, davon sind 200 im Besitz der "deutschen" Staatsbürgerschaft, um auf ein Abitur nach saudischen Anforderungen vorbereitet zu werden. Die Unterrichtssprache ist Arabisch, islamische Religion wird zwölf Stunden unterrichtet, Deutsch hingegen nur eine Stunde pro Woche. Am Ende des Artikels folgt dann der Hinweis, daß die Akademie wohl nur vorläufig geschlossen wird, nämlich nur solange, wie die Überprüfung der Lehrpläne und Lehrkräfte dauert.

[Hervorhebungen innerhalb der Zitate durch U-34]

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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