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Heino wehrt sich mit Strafanzeige gegen Nazi-Vorwurf
Jan Delay hat Heino als Nazi bezeichnet. Es sei "wirklich schlimm" gewesen, als dieser 2013 einen Song seiner Band coverte. Heino klagt jetzt gegen den Hamburger Musiker.
Der Sänger Heino wehrt sich mit einer Strafanzeige gegen Nazi-Vorwürfe des Popstars Jan Delay. Heinos Rechtsanwalt habe Anzeige wegen des Verdachtes der Beleidigung, übler Nachrede und Verleumdung gestellt. Jan Delay, der mit Hammer & Michel auf Platz eins der deutschen Album-Charts steht, wollte auf Anfrage der dpa keine Stellungnahme abgeben.
In dem Interview sagte Delay weiter, Heino habe "in Südafrika während der Apartheid im Sun City gesungen. Und sein Repertoire: Schwarzbraun ist die Haselnuss, Soldatenlieder... Es ist schrecklich, wenn so jemand einen Song von dir singt". Es sei "wirklich schlimm" gewesen, als Heino im vergangenen Jahr den Song Liebes Lied seiner früheren Band Absolute Beginner interpretiert habe. "Wir haben extra nichts gesagt, weil wir ihm kein Forum geben wollten", sagte Delay[.....]
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Danksagungen: 361
es geht gar nicht um Nazi das ist ein Vorwand um Heinos Praktik der eigenen Interpretation von Liedern anderer Künstler zu unterbinden.Und wieso ist der Künstler und auch die begeisterten Mitsänger jetzt 2014 ein Nazi, der so ein schönes Liedl immer noch schön findet??
Genau lesen! "Zudem sei es wirklich schlimm gewesen, als Heino deutsche Popsongs interpretierte"Zitat
[...]Zudem sei es wirklich schlimm gewesen, als Heino deutsche Popsongs interpretierte und sich mit Rammstein auf die Bühne stellte. „Alle sagten plötzlich: Ist doch lustig, ist doch Heino. Nee, das ist ein Nazi. Das vergessen die meisten Leute, wenn die Leute über Heino reden“, erbost sich Delay.[...]
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Nazi-Nummernschilder
Nazi-Codes - Diese Nummernschilder sind verboten
Für ein paar Euro mehr können Autofahrer bei der KfZ-Zulassungsstelle ein Wunschkennzeiche n kaufen. Geburtsdatum oder Name verleihen dem eigenen Fahrzeug das gewisse Etwas. Doch nicht jede Kombination ist zulässig - denn seit einigen Jahren sind Nummernschilder, die auf Mitgliedschaft in der rechten Szene hinweisen könnten, verboten.
In Brandenburg sind zum Beispiel auch viele andere Kombinationen nicht zugelassen. Hier sind auch die Endungen "14" (Code für die "14 words", das Motto eines amerikanischen Neo-Nazi-Führers), "18" (Code für "Adolf Hitler"), "28" (Code für die verbotene Skinhead-Organisation "Blood&Honour", "88" (Code für "Adolf Hitler " oder "JN 18" (Code für "Junge Nationaldemokraten" un