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Folge von COVID-19
Schätzungsweise 1 Million Diagnosen übersehen: Europa droht eine Krebsepidemie
Alarmierender Bericht geht von erschreckend hoher Anzahl unentdeckter Erkrankungen aus. Überlebenschancen vieler Patienten sinken. Mehr Geld für Vorsorge gefordert.
Europa droht offenbar eine „Krebsepidemie“. Als Ursache nennen Experten die Corona-Pandemie. Seit dem Ausbruch hätten Ärzte schätzungsweise eine Million Erkrankungen nicht entdeckt und diagnostiziert.
Schwachstellen in Gesundheitssystemen
Die Auswirkungen von COVID-19 und die Fokussierung darauf hätten „Schwachstellen“ in den Gesundheitssystemen und in der Krebsforschung auf dem gesamten Kontinent aufgedeckt.Werden diese Schwachstellen nicht behoben, werfe das die Krebsbekämpfung um ein Jahrzehnt zurück, fürchten Experten aus Gesundheitswesen und Wissenschaft.
Beeinträchtigung der Lebensqualität
„Um das Ausmaß dieses Problems zu verdeutlichen, schätzen wir, dass während der COVID-19-Pandemie europaweit etwa eine Million Krebsdiagnosen übersehen wurden“. Es gebe Hinweise darauf, dass bei einem höheren Anteil der Patienten im Vergleich zu den Raten vor der Pandemie spätere Krebsstadien diagnostiziert werden.
100 Millionen Vorsorgeuntersuchungen ausgefallen
Eine Datenauswertung habe gezeigt, dass Ärzte im ersten Jahr der Pandemie 1,5 Millionen Krebspatienten weniger behandelten. Dabei sei jeder zweite Erkrankte nicht rechtzeitig operiert oder mit einer Chemotherapie versorgt worden. Etwa 100 Millionen Vorsorgeuntersuchungen seien entfallen.
Krebsforschung dringend Vorrang einräumen
„Wir befürchten, dass Europa im nächsten Jahrzehnt auf eine Krebsepidemie zusteuert, wenn den Gesundheitssystemen und der Krebsforschung nicht dringend Vorrang eingeräumt wird“, betont Lawler.
40 Prozent der Erkrankungen könnten vermieden werden
In dem Bericht weisen die Experten auch darauf hin, dass vor allem die Vorsorge nicht die finanzielle Unterstützung erhalte, die notwendig wäre. Eine stärkere Konzentration auf die Prävention würde die Zahl der Erkrankungen verringern. Gleichzeitig stünden mehr Mittel für Behandlungen zur Verfügung, heißt es in dem Bericht.
Nicht alle Verschiebungen medizinisch vertretbar
Das bedeute, dass die Situation bei den Patienten als auch bei der Früherkennung angespannt bleibe. „Wir befürchten leider, dass wir in nächster Zeit mit Patienten konfrontiert sein werden, bei denen die Diagnose sehr spät gestellt wird. Auch das kann fatale Folgen haben“, sagt Nettekoven.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (18. November 2022, 19:13)
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uebender (18.11.2022)
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16. November 2022
Great Reset, Medien
Geburten als "Klimakiller", Migration als (Schein-)"Lösung"
“Great Reset”-Professor im ORF: Weltbevölkerung mehr als halbieren
Diese Woche überschritt die Weltbevölkerung erstmals die 8-Milliarden-Marke, der Großteil davon in Asien und Afrika. Diesen Umstand nützen die “üblichen Verdächtigen” wieder einmal für die Erzählung, dass es ohnehin zu viele Menschen auf diesem Planeten gebe. In einem 11-minütigen ZiB2-Interview spielten sich ORF-Moderator Armin Wolf und WEF-“Agenda Contributor” und Demograf Wolfgang Lutz die Bälle zu, wieso die Menschheit idealerweise auf 3 Mrd. Erdenbürger zu reduzieren sei. Es war ein Offenbarungseid im Hauptabendprogramm, bei dem der “Experte” seinen “Agenda 2030”-Kreis durchgängig stolz am Revers trug.
[...]
Wochenblick berichtete unlängst über eine AUF1-Sondersendung zum Plan der Globalisten, die Fruchtbarkeit insbesondere in den Industrieländern bis zum Jahr 2045 völlig einbrechen zu lassen und dabei notfalls nachzuhelfen. In der Welt, die diese “Transhumanisten” erträumen, soll der Kinderwunsch dann durch Nachwuchs aus dem Reagenzglas gestillt werden. Die 0,001 Prozent der Eliten wollen sich zu faktischen Gottmenschen umbauen und über die menschliche Herde herrschen. Für Normalsterbliche werden die Wunschkinder übrigens unerschwinglich bleiben.
[...]
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matty (19.11.2022)
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Corona- Abwassermonitoring
Linken-Politikerin Vogler: „Eine erbärmliche Zwischenbilanz für Minister Lauterbach“
Kritik am Corona-Abwassermonitoring. Laut RKI sind vorliegende Daten ohne Aussagekraft.
Voll des Lobes ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) stets dann, wenn es um das von ihm eingeführte Corona-Abwassermonitoring geht. Doch nun gibt es Kritik von den Linken im Bundestag an dem angeblich so wichtigen Frühwarnsystem.
Keine große Belastung zu erwarten
Doch Lauterbach scheint das ganz anders zu sehen: „Der Pandemie-Radar gibt uns einen Vorsprung, um reagieren zu können“
Die Entwicklung der Corona-Lage sei viel früher erkennbar.
Daher wisse man zum Beispiel bereits, dass in den kommenden Wochen keine große Belastung durch COVID-Patienten in Kliniken zu erwarten sei: „Das würde sich jetzt bereits in der Viruslast im Abwasser widerspiegeln“, behauptet der Minister.
Pandemieradar zeigt nur fünf Standorte
Einzusehen sind die angeblich so wertvollen Daten, die aus Abwasser-Analysen stammen, auf der Internetseite des Robert Koch-Instituts (RKI). Doch haben die Informationen im sogenannten Pandemieradar, den Lauterbach im Sommer eingeführt hat, nur wenig Aussagekraft.
Viruslast im Abwasser kein repräsentativer Wert
Aus den Daten könne derzeit „nicht präzise auf Inzidenz/Prävalenz oder die ‚Dunkelziffer‘ geschlossen werden“. Diese Bilanz der Behörde widerspricht allerdings Lauterbachs Behauptungen, der stets die Aussagekraft betont.
Messungen in 105 Klärwerken
„Die Bundesregierung hatte zwei Jahre Zeit, eine geeignete Infrastruktur für die Übermittlung und Auswertung der Daten aufzubauen.“ Es sei „inakzeptabel“, dass sie nicht in der Lage sei, das Land „bestmöglich“ auf den dritten Pandemiewinter vorzubereiten.
Erste Untersuchungen bereits 2020
Die Idee, ein flächendeckendes Abwassermonitoring zu installieren, gab es bereits wesentlich früher. Die EU-Kommission empfahl ihren Mitgliedstaaten im März 2021, es als zusätzliches diagnostisches Instrument zu nutzen.
Vergleichsweise preiswertes Instrument
Ein wichtiger Vorteil der Abwasseruntersuchungen seien die vergleichsweise geringen Kosten. Würde man in den 235 größten deutschen Kläranlagen kontinuierlich messen, könnte man die Hälfte der Bevölkerung abdecken.
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uebender (25.11.2022)
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Erneutes Debakel
Lauterbach wegen Werbung für COVID-Pille Paxlovid angezeigt
Die AfD-Bundestagsfraktion sieht einen Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz – und stellt Strafanzeige gegen den Gesundheitsminister. Harsche Kritik kommt auch von der CDU wegen „purer Geldverschwendung“.
Weil Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit verschiedenen Maßnahmen und bei öffentlichen Auftritten wiederholt die Wirksamkeit des COVID-Medikaments Paxlovid betont hat, hat die AfD-Fraktion im Bundestag Strafanzeige gegen ihn gestellt. Das berichtet „t-online“ auf seiner Internetseite.
CSU-Politiker spricht von „purer Geldverschwendung“
Das Präparat droht offensichtlich für Lauterbach zum finanziellen Desaster zu werden. Der Gesundheitsminister hatte nach der Zulassung eine Million Packungen bestellen lassen.
Lauterbach muss sich zunächst nicht sorgen, dass ein Großteil seiner Bestellung schon bald auf dem Müll landet. Um einen weiteren Millionenverlust zumindest vorläufig zu verhindern, verlängerte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die Haltbarkeitsdauer kürzlich von einem Jahr auf 18 Monate.
Ärzte bekommen 15 Euro je Rezept
Um die Verkaufszahlen des Pharma-Ladenhüters zu steigern, zog Lauterbach einige Marketing-Register. So wies er darauf hin, dass eine telefonische Verordnung und Lieferung per Bote möglich ist. Ärzte erhalten eine Vergütung von 15 Euro, wenn sie das Präparat verschreiben.
Kritik gab es aber nicht nur aus den Reihen der Politik. So sprach Gabriele Regina Overwiening, Vorsitzende der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, angesichts der direkten Ausgabe des Mittels über die Hausärzte von „verantwortungslosem Aktionismus.“
Rebound-Effekt bei Einnahme möglich
Studien hätten gezeigt, dass es nach der Gabe von Paxlovid zu dem Rebound-Effekt kommen könne. Allerdings gebe es auch Daten, die zeigten, dass das Medikament nicht ausschließlich für den Rebound verantwortlich sei.
Israelische Wissenschaftler zweifeln an Wirksamkeit
Eine Studie aus Israel stellt die Wirksamkeit von Paxlovid insgesamt infrage. Wie berichtete, hatte die Untersuchung gezeigt, dass Erwachsene zwischen 40 und 65 Jahren keinen messbaren Nutzen von der Einnahme hätten.
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uebender (01.12.2022)
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Dr. Aseem Malhotra und Dr. Peter McCullough
Herzstillstand: Zwei führende Kardiologen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung einig
Zwei Kardiologen kommen, vollkommen unabhängig, zum selben Ergebnis: Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind mit- oder hauptverantwortlich für Zehntausende Todesfälle durch Herzstillstand.
Der mRNA-Impfstoff COVID hat wahrscheinlich eine bedeutende Rolle gespielt oder war eine Hauptursache für unerwartete Herzstillstände, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen und Herzversagen seit 2021“.
Persönliches Schicksal bewirkt umdenken
In den ersten Tagen der COVID-19-Impfstoffe in Großbritannien befürwortete er die Injektionen für die breite Öffentlichkeit. Im Juli 2021 erlebte er jedoch einen schrecklichen persönlichen VerlusDer Fanatismus in der Corona-Frage ist eine Sache.
Eine andere ist der erratische Wechsel von Aussagen des Ministers.
Der rote Faden fehlt, die Aussagen werden immer verwirrter. Und so fragen sich immer mehr Menschen, ob Lauterbach noch ganz bei Sinnen ist. t, der ihn dazu veranlasste, die Impfungen neu zu bewerten.
In einem Interview Ende September erklärte Dr. Malhotra:
„Der Befund seiner Obduktion hat mich wirklich schockiert. Es gab zwei schwere Verstopfungen in seinen Herzkranzgefäßen. Bei allem, was ich weiß – sowohl als Kardiologe, der sich auf diesem Gebiet auskennt, als auch als jemand, der den Lebensstil und die Gesundheit meines Vaters genau kennt –, ergibt das nicht wirklich Sinn.“
Vertuscht und verschwiegen
Nicht lange danach tauchten Daten auf, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen dem mRNA-Impfstoff und einem erhöhten Herzinfarktrisiko durch einen Mechanismus der zunehmenden Entzündung der Herzkranzgefäße hinwiesen, so Dr. Malhotra.
Die alarmierende Häufigkeit plötzlicher, unerwarteter Todesfälle in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 und in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 – vor allem bei jungen und fitten Menschen – verstärkte seine große Besorgnis und sein Misstrauen.
Zwei Kardiologen, eine Schlussfolgerung
Nach einer gründlichen Untersuchung der wachsenden Datenmenge kam Dr. Malhotra im September 2022 zu folgendem Schluss: Der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 ist eine wichtige oder sogar die hauptsächliche Ursache für Herzkrankheiten und -tote seit 2021 – bis das Gegenteil bewiesen ist.
Nebenwirkung begünstigt Herztod
Die übereinstimmenden Ergebnisse der beiden führenden Kardiologen griff schließlich die Stiftung für Impfstoffsicherheit auf.
„Ärzte, Patienten und die Öffentlichkeit [sind] dringend darüber zu informieren, dass der COVID-mRNA-Impfstoff wahrscheinlich eine wichtige Rolle als Hauptursache für unerwartete Herzstillstände oder Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen und Herzversagen seit 2021 spielt – bis zum Beweis des Gegenteils.“
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uebender (02.12.2022)
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Tod durch Impfung?
Impfung mit Todesfolge: Pathologen befürchten weiterhin hohe Dunkelziffer
Ein Bericht des „MDR“ macht seit Tagen von sich reden: Trotz anderslautender Einschätzung der Berliner Charité ist im Sommer ein 76-Jähriger offenbar auch an den Folgen der dritten mRNA-Impfung gestorben.
Es gibt schwere Impfschäden und manchmal können sie sogar mit zum Tod führen. Dunkelziffer unbekannt. Den Hinterbliebenen wird es allerdings alles andere als leicht gemacht.
Tod nach drittem „Piks“
Im Mittelpunkt des Beitrages steht der Fall von Burkhard Rosin († 76), der zehn Tage nach Erhalt der dritten mRNA-Spritze zusammengebrochen und schließlich auf der Intensivstation der Berliner Charité verstorben war.
Klinikbericht inkorrekt?
Das Ergebnis: Neben der Lungenentzündung hätten auch eine schwere Gehirnentzündung (Enzephalitis), eine Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis) und eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) wesentlich zum Tod beigetragen – als Folge der Impfung.
Ein Politikum
Pathologe Mörz schilderte den Fall im Oktober im Wissenschaftsjournal „vaccines“. Der Artikel schien einige Wellen geschlagen zu haben, denn das Klinikum Dresden-Friedrichstadt erteilte dem Interview-Wunsch durch den „MDR“ wegen der „ausgelösten (und auch angeheizten) politischen Diskussion“ eine Absage.
Spike-Protein kam nicht vom Virus
Das Spike-Protein, das eigentlich hätte an der Einstichstelle verbleiben sollen, sei im Fall von Burkhard Rosin in die Hirn- und Herzgefäße gewandert und habe dort zu einer Entzündung der Organe geführt, so Mörz.
Forderung nach mehr Obduktionen
Nach Meinung von Mörz hätte man mit Start der Impfkampagne auch die Obduktionen „forcieren“ sollen. Zumindest ein „gewisser Anteil“ der Verstorbenen – egal ob geimpft oder ungeimpft – hätte obduziert werden müssen, „um eben eine Verschiebung des Krankheitsspektrums herauszubekommen“.
Hohe Dunkelziffer
Einer, der bereits im August 2021 einschlägige Obduktionen durchgeführt hatte, ist der Heidelberger Pathologe Prof. Peter Schirmacher. Er habe schon damals über 40 Leichname von Menschen untersucht, die kurz nach einer Impfung verstorben waren.
Bundesverband: Fakten auf den Tisch
Doch Friemann, Schirmacher und Mörz stoßen mit ihren Appellen bislang auf taube Ohren – ebenso wie die Hinterbliebenen von Burkhard Rosin: „Wir wurden nicht gehört – fast von keinem“, fasst seine Tochter ihre Erfahrungen zusammen.
Keine deutsche Datenbank mehr
Seit dem 14. April 2022 veröffentlicht das Paul-Ehrlich-Institut die Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nicht mehr.
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uebender (03.12.2022)
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RSV-Infektionswelle
„Teil des Problems, nicht der Lösung“: Kinderärzte-Präsident rät von weiterer Maskenpflicht ab
Kinderkliniken und Arztpraxen sind wegen des grassierenden RS-Virus überlastet. Trägt die Abschaffung der Maskenpflicht zur besseren Immunität der Kinder bei – und hilft dabei zugleich gegen die „Überlastung des Gesundheitssystems“?
Kinder sind von schweren Corona-Krankheitsverläufen kaum betroffen, so sie keine Vorerkrankungen haben. Oft verläuft Corona still oder die Infektion ist mit einem leichten Schnupfen schnell vom Tisch.
Kollateralschaden Kind
Von jenen Kindern, die mit RSV ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, sterben laut Robert Koch-Institut dann von den Schwächsten, den Frühchen, circa ein Prozent und von denen mit angeborenem Herzfehler sogar bis zu fünf Prozent.
Aber wie kommt es auf einmal zu einem Anstieg der Erkrankungsfälle, einer dermaßen hohen Welle, schon bevor die eigentliche Erkältungssaison so richtig begonnen hat?
Säuglinge sind in den ersten Wochen durch mütterliche Antikörper vor dem Virus geschützt, die sie über die Plazenta bekommen haben. In der Regel stecken sie sich dann in den ersten zwei Lebensjahren an und bauen dadurch Immunität auf. So war es zumindest in der Zeit vor Corona, präziser: vor den Corona-Maßnahmen.
Kinderärzteverband: Masken Teil des Problems, nicht der Lösung
Aus Sicht des Kinderärzte-Präsidenten ist die Idee, präventiv eine Maskenpflicht für Kinder und Eltern wieder einzuführen, wie etwa aus der Politik gefordert werde, nicht sinnvoll – vielmehr kontraproduktiv: Denn die Maskenpflicht sei „ein wichtiger Grund für die aktuelle Krise“, sagte er.
Maskenpflicht Grund für Krise
Unabhängig von der Gesetzeslage könnte nach Kinderärzte-Präsident Fischbach der triftigste Grund für einen Verzicht auf Masken deren Auswirkungen auf das Immunsystem sein: „Daher sehe ich nicht, wie eine neue Maskenpflicht helfen könnte, besser durch die kommenden Wochen zu kommen.“
Lauterbachs „Lösungen“
SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte als einen möglichen Lösungsansatz angekündigt, Pflegekräfte aus dem Erwachsenenbereich auch in der Pädiatrie einzusetzen.
Die grundsätzliche Krise des Systems sei durch Corona kaschiert worden. Schwerstkranke Kinder müssten über Hunderte Kilometer verlegt werden, weil es keine Betten gebe: „Das ist nicht Panikmache, das ist unser tägliches Leben.“
Lothar Wieler: Impfung und Maske helfen
Auch der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) hat als Lösungsansatz nur das parat, was bislang offenbar nicht überzeugend funktioniert hat. Es gebe „genug Impfstoff und Medikamente gegen die Erkrankung“.
Genauso wichtig, wie sich bei einer Corona-Erkrankung zu isolieren, sei es, nach Lothar Wieler, „dass die Menschen weiterhin Masken tragen, denn auch dadurch bleibt die Zahl der Atemwegserkrankungen im Rahmen.“
Infektionen treffen auf geschwächte Immunsysteme: Alter Hut?
Das Thema mangelnde Immunisierung von Kindern durch die Corona-Maßnahmen ging schon vor über einem Jahr durch die Medien:
Jakob Maske, der Sprecher des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, nannte damals schon als Gründe: Kita-Schließungen und andere Corona-Maßnahmen im vorherigen Winter und Frühjahr. Denn die Kinder seien bisher nicht in Kontakt mit bestimmten Erregern gekommen: „Die Infekte werden jetzt nachgeholt.“
Kinder bauen mit Infekten Immunschutz auf
In der Regel begegnen Kinder jedes Jahr RSV und sie „bauen dabei einen gewissen Immunschutz auf“, erläuterten die RKI-Experten. Jetzt fehlte die Hilfe bei der Abwehr der Erreger, denn im Vorjahr 2020 gab es kaum RSV-Erkrankungen. Auch die damals schon gemeldete Personalknappheit in den Kinderkliniken ist zumindest ein altbekannter Hut.
Aber nicht etwa wegen Gefährdung des Kindeswohls oder sonstiger Fehlentscheidungen, sondern wegen mangelnder Führungskompetenz in seinem Ministerium:
„Ich gehe ehrlich gesagt nicht davon aus, dass Karl Lauterbach als Gesundheitsminister die ganze Legislaturperiode im Amt bleibt“, Lauterbach verzettele sich, befindet Kubicki.
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uebender (11.12.2022)
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„Eine Corona-Aufarbeitung ist nötig, um die schweren Verwerfungen in unserer Gesellschaft wieder zu beseitigen“
FDP-Politiker fordert die Gründung von mindestens einer Enquete-Kommission. Der 70-Jährige kritisiert unter anderem das „beispiellose Versagen“ der Medien.
Wolfgang Kubicki hält eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Jahre für dringend nötig.
Dabei sei auch die Rolle der Medien und des Robert Koch-Instituts (RKI) kritisch zu beleuchten. „Seit dem vergangenen Herbst und Winter hat sich nach meinem Empfinden etwas Entscheidendes verändert.
Grausame Kraft der Ausgrenzung
Kubicki berichtet von der Begegnung mit einer Frau am Rande einer Veranstaltung vor wenigen Wochen. Sie habe ihm dafür gedankt, dass es keine allgemeine Impfpflicht gegeben habe. Kaum jemand habe öffentlich Partei ergriffen, um diesen Menschen so etwas wie Halt oder Trost zu spenden.
Vom Diskurs gnadenlos überrollt
Wer individuelle Gründe gegen eine Impfung für sich geltend machen wollte, sei im Diskurs „gnadenlos überrollt, gesellschaftlich geächtet worden. Die Gesellschaft schalt sie als unsolidarisch, es drohten „schwere Nachteile“.
Medialer Sturm nach Interview.
So habe er einen „medialen Sturm“ erlebt, als er Ende 2021 ein Interview mit der „Zeit“ gab. Dort erklärte er, dass es vielen Befürwortern der Impfpflicht im Hinblick auf die Ungeimpften um „Rache und Vergeltung“ zu gehen scheine.
Geste der Unterwerfung gefordert
Er sei es gewohnt, öffentlich hart angegangen, beschimpft und beleidigt zu werden. „Ich kann damit umgehen, zumal ich neben den üblichen Morddrohungen damals ‚nur‘ heftigste, zum Teil ekelhafte und ehrverletzende Anwürfe erhielt.“
Mogeleien bei Hospitalisierungszahlen
Dass die Ungeimpften zu Unrecht in die Rolle der Allgemeingefährder gebracht wurden, sei spätestens klar geworden, als sich die Berichte über Impfdurchbrüche häuften. Hinzu kam, dass
Es zeige sich, dass viele, die meinten, im gerechten Zorn auf Menschen zeigen zu können, von selbstgerechter Wut getrieben waren.
Unsägliche Bund-Länder-Runden
Viele Journalisten hätten irgendwann nur noch eine festgelegte „coronapolitische“ Erzählung verteidigt. Der Wahrheit auf die Spur gegangen seien sie nicht. Dies sei sogar „politisch kultiviert“ worden.
Zweifelhafte Rolle des RKI
Und natürlich müsse auch über die zweifelhafte Rolle des Robert Koch-Instituts (RKI) gesprochen werden. Schon im April 2020 habe er darauf hingewiesen, dass das RKI möglicherweise politisch motivierte Zahlen für die Corona-Politik der Bundesregierung bereitstelle.
Schwere Verwerfungen beseitigen
Eine Corona-Aufarbeitung sei nötig, „um die schweren Verwerfungen in unserer Gesellschaft wieder zu beseitigen“.
„Auch ich habe zu sehr dem Glauben nachgehangen, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht durch einen relevanten Fremdschutz politisch noch gerade vertretbar sei.“ Im Nachhinein habe er aber festgestellt, dass diese Einschätzung ein Fehler war.
Achtung vor verfassungsmäßiger Ordnung wiederherstellen
Der demokratische Staat sei ein als selbstlernendes und sich selbst korrigierendes System konstituiert worden. Mindestens eine Enquete-Kommission müsse sich deshalb dieses Themas mit der gebotenen Ruhe und Tiefe annehmen.
„Wer meint, dass das nicht nötig sei, unterschätzt die Wunden, die die politischen Entscheidungen bei vielen Menschen hinterlassen haben“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (15. Dezember 2022, 15:24)
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uebender (15.12.2022)
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Nicht impfender Hausarzt soll nach 30 Jahren nicht mehr als Notarzt arbeiten dürfen
Eine Hausarztpraxis in Leipzig-Connewitz entscheidet sich, keine mRNA-Injektionen mehr anzubieten. Von da an ist vieles nicht mehr wie früher. Der Druck auf den Arzt nimmt stetig zu.
Mahn lieferte eine Begründung gleich mit: „Die Impfung würde ohne Aufklärung und Einverständnis erfolgen. Dies entspricht aber einer Körperverletzung, zu der ich nicht berechtigt und willens bin.“
Herr Mahn, Sie waren als Praxis in den Schlagzeilen, weil Sie die mRNA-Injektion nicht mehr verabreichen wollten …
Genau diese Freiwilligkeit, die habe ich in der ganzen 2G-, 3G-Regel nicht mehr gesehen, weil viele Patienten zu mir kamen und gesagt haben: ‚Ich komme auf Druck der Arbeitgeber. Und ich kann dies nicht mehr machen und jenes nicht mehr machen.‘
Was ist seitdem passiert? Wie arbeiten Sie jetzt in Leipzig-Connewitz, wo Sie ihre Praxis haben? Sie haben auch runde Tische veranstaltet und solche Dinge.
Gegenwind habe ich von öffentlichen Stellen bekommen, von der Universität Leipzig, die mir gekündigt hat, von der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen, von der Landesärztekammer, die sich gegen mich gestellt haben.
Das wundert mich jetzt ein bisschen, weil zu einer notärztlichen Tätigkeit gehört es ja in den seltensten Fällen, eine mRNA Injektion zu verabreichen.
Ja, wie gesagt, die rechtliche Grundlage kann ich so nicht genau nachvollziehen. Es wurde zwar gesagt, es geht um dieses Infektionsschutzgesetz Paragraf 20 A …
Geht’s da um das Maske tragen?
Ich trage hier Maske, das ist vorgeschrieben. Da gibt es nichts, wo man mir irgendwas nachsagen kann. Es wurde angeführt, dass die „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ ein Grund wäre, die aber zum 01. Januar ausläuft, sodass es da eigentlich keine rechtliche Grundlage mehr gibt.
Wie viele Fälle von Nebenwirkungen oder Schäden nach mRNA-Injektion haben Sie denn an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden müssen?
Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, aber es ist eine ganze Menge. Das Problem ist nur, dass man keine Rückmeldung bekommt. Bisher habe ich von keinem einzigen Fall eine Rückmeldung bekommen.
Wie viele Handreichungen, wie viele Fortbildungsmaßnahmen, wie viele Informationspapiere sind Ihnen denn als Arzt einer allgemeinen Arztpraxis angeboten worden? Da müsste es doch eigentlich jetzt von oben ordentlich Material geben, damit Sie auch auf den neuesten Stand gebracht werden …
Was heißt hier immer „von oben“?
Wer informiert denn die Hausärzte darüber, dass sie an einer bestimmten Stelle jetzt ein bisschen aufpassen müssen und schauen müssen?
Also im Normalfall müssten solche Sachen von den Ärztekammern, von den Kassenärztlichen Vereinigungen oder anderen Institutionen kommen. Da ist bis jetzt nichts gekommen, weil wahrscheinlich das Narrativ, dass wir jetzt impfen sollen, ja weiterhin besteht.
Aber wenn mittlerweile schon die Alt-Medien über starke Nebenwirkungen berichten …
Das müssen Sie die Vertreter der Ärztekammer, der Kassenärztlichen Vereinigungen und des Robert Koch-Instituts fragen, ob sie dieses nicht lesen.
Wie sieht es denn bei Ihnen in der Praxis aus mit Medikamentenverschreibungen und Medikamentenknappheit? Müssen Sie da auf irgendetwas achten oder machen Sie alles so wie immer?
Es ist vieles zu beachten, ich bekomme täglich Rückmeldung von den Apotheken, dass bestimmte Arzneimittel in bestimmten Verpackungsformen und Darreichungsformen auf dem Markt nicht mehr verfügbar sind.
Gab es diese Engpässe schon mal oder ist das was ganz Neues?
Ich bin seit über 20 Jahren ärztlich tätig und habe jetzt hier meine Praxis seit zwölf Jahren. Es ist sicherlich mal vorgekommen, dass mal ein Medikament nicht lieferbar ist, aber das ist eher die Ausnahme gewesen. Und dann betraf es Spezialmedikamente.
Aber mit fünf Tabletten kann man ja auch auf einem Tablettenflohmarkt im Moment nicht viel anfangen. Da ist man ja froh, wenn man gleich zwei Riegel verschrieben bekommen hat, für bessere Tauschgeschäfte
Ich halte von diesen Flohmarktgeschäften überhaupt nichts. Ich glaube einfach, dass es wichtig ist, dass das in der Hand eines Arztes ist und bleibt, zumindest bei den verschreibungspflichtigen Medikamenten. Die sind nicht ohne Grund auch verschreibungspflichtig.
Mit zwei 400ern hat man ja eine Ibuprofen 800 …
Ja, das ist so, was man in der fünften Klasse lernt. Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, was da eigentlich dahintersteckt. Aber prinzipiell halte ich es für sinnvoll, dass Medikamente auch durch den Arzt rezeptiert werden.
Das klang jetzt von der Theorie wunderbar. Allerdings verschreiben so viele Ärzte so viele unterschiedliche Medikamente an Patienten, dass genau das, was sie Kontraindikation nennen, ja eigentlich vom Arzt selbst verursacht und in den seltensten Fällen wirklich einmal überprüft wird.
Wo wir gerade beim Arzt-Patienten-Verhältnis sind: Während der Pandemie sind Patienten nur einzeln ins Wartezimmer gekommen und nur einzeln beim Arzt vorstellig geworden, das Gleiche in allen Kliniken. Es gibt aber nicht nur ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient.
Aber das hat der Staat doch lange untersagt.
Das habe ich nie anders gemacht und das ist auch in Corona Zeiten nie anders gewesen in meiner Praxis. Auch für mich gilt, dass jeder Patient, der kommt, auch klinisch untersucht wird.
Was empfehlen Sie denn einer 18-Jährigen, die zu Ihnen kommt und sagt: Sie haben mich zum Facharzt überwiesen. Ich durfte da nicht mit meiner Mutter rein. Ich weiß gar nicht, was der mir jetzt genau erzählt hat.
Aber der Facharzt besteht womöglich auf sein Hausrecht und sagt Nein, hier darf nur der Patient hereinkommen.
Da sind mir dann als Hausarzt auch die Hände gebunden. Ich kann dann maximal bitten und anfragen, dass man mir bitte die Befunde zukommen lässt. Und dann muss ich die Arbeit des Facharztes übernehmen und die Befunde mit den Patienten und den Angehörigen besprechen. Was anderes bleibt mir nicht übrig.
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Benutzer die sich bedankten:
uebender (24.12.2022)