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Stand: 16.12.2008Zitat
Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Krebsvorstufen und damit Krebs am Gebärmutterhals verhindern soll die noch relativ neue HPV-Impfung, die Wissenschaftler als eine Art Meilenstein in der Krebsprävention feiern. Mit den beiden Impfstoffen Gardasil® und Gardasil® sollen die gefährlichsten Krankheitserreger gänzlich ausgerottet werden.
Seit November 2007 ist die HPV-Impfung eine generelle Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenversicherung im Rahmen der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) im Robert-Koch-Institut. Diese sieht die Impfung für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr vor. Da eine Ansteckung mit HPV hauptsächlich über sexuelle Kontakte erfolgt, ist diese Zielgruppe mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht infiziert.
Rot von mir.Zitat
Zwangsimpfung durch Lügen erreicht
Durch einen Medienschwindel wurde in Texas und in anderen Teilen der USA den Eltern vorgegaukelt dass der neue HPV-Impfstoff, welchen Experten als unzureichend getestet ablehnen und der bereits von Beginn an mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurde, für junge Mädchen gesetzlich vorgeschrieben sei.......
Perrys ehemaliger Personalvorstand Mike Toomey ist als Lobbyist auf der Gehaltsliste des US-Pharmakonzerns Merck & Co.
1637 schädliche Reaktionen auf Gardasil wurden nun von der Verbraucherschutzgruppe Judicial Watch gemeldet, darunter befanden sich 3 Mädchen die kurz nach der Impfung starben. Zu diesen Zahlen sei unbedingt anzumerken dass traditionell bei Einführung neuer Medikamente nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen als solche erkannt und dementsprechend berichtet werden. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte also um einiges höher liegen.
Gardasil ist immer noch in Verwendung, so wie es aussieht!! Der letzte Verweis enthält noch weiteres Interessantes zum Thema. Als Frau würde ich mir das nicht antun lassen !Zitat
Gebärmutterhalskrebs ist in Deutschland heute eine vergleichsweise seltene Erkrankung. Von jeweils 1 000 im Jahr 2005 verstorbenen Frauen starben circa 40 an Brustkrebs, 26 an Lungenkrebs und vier an Gebärmutterhalskrebs (1). Obwohl die Inzidenz in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen hat, ist Gebärmutterhalskrebs weiterhin ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem.
Interessant ist, finde ich auch hier, die Rahmenbedingung innerhalb eines Zeitraums die ganze Bevölkerung durchzuimpfen.Zitat
In England ist ein 14-jähriges Mädchen wenige Stunden nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gestorben. Allerorten mehren sich die Anzeichen für die Gefährlichkeit dieser Injektionen. Die Pharmalobby versucht mit allen Mitteln der Propaganda, dagegenzuhalten; die Regierung Obama hat in den USA gerade die strikten Grenzwerte für den Quecksilber-Gehalt in Impfstoffen gelockert. Der Verdacht drängt sich auf: Hier hat jemand etwas anderes im Sinn, als das, was die Ärzte im Hippokratischen Eid schwören müssen, nämlich »Nicht schaden!«....
Der Impfstoff Cervarix von GlaxoSmithKline steht im Verdacht, zum Tod einer 14-Jährigen geführt zu haben.
Die Regierung in England verfolgt seit Ende 2008 landesweit ein Programm, alle Schülerinnen ab einem Alter von zwölf Jahren zu impfen; bis 2011 soll alle Mädchen unter 18 Jahren die Impfung angeboten werden. Der Beschluss, Teenager vor dem ersten sexuellen Kontakt zu impfen, ist sehr umstritten. Auch ist die Impfung alles andere als billig. Sie kostet pro Person ungefähr 260 britische Pfund. ...
– in den vergangenen vier Jahren wurden in zwei Fällen vom CDC empfohlene Impfstoffe vom Markt genommen, nachdem anscheinend bei einer Reihe von Kleinkindern und Erwachsenen schwerste, in einigen Fällen sogar tödliche Nebenwirkungen aufgetreten waren. Kritiker sind jetzt über mögliche Verbindungen zwischen Impfstoffen und Autismus, Diabetes, Asthma, plötzlichem Kindstod und anderen Leiden beunruhigt.
– Mitglieder des Impfbeirats des CDC erhalten finanzielle Zuwendungen von den Impfstoffherstellern. Aufgedeckt wurden Beziehungen wie beispielsweise ein gemeinsames Patent auf einen Impfstoff, Besitz von Aktien eines Impfstoffherstellers, bezahlte Forschungsprojekte, Vergütung für die Überwachung von Impfstofftests der Hersteller und Zahlungen an Hochschulabteilungen.
– Das CDC ist am Impfstoffgeschäft beteiligt. Gemäß einem Gesetz von 1980 hat das CDC zurzeit 28 Lizenzvereinbarungen mit Unternehmen und einer Universität über Impfstoffe und entsprechende Produkte. Es unterhält acht laufende Projekte zur gemeinsamen Entwicklung neuer Impfstoffe.
Die Pharmaunternehmen manipulieren!Zitat
In wieweit irgendwelche Pharmaunternehmen uns manipulieren und in Wirklichkeit ganz andere Zwecke verfolgen, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube persönlich, es gibt genug unabhängige Ärzte, Pharmazeuten und Chemiker, die sich ein solches Präparat genaustens anschauen und im Zweifel ihre Meinung kund tun, sollte es unwirksam oder sogar schädlich sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (17. Oktober 2009, 18:43)
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Wohnort: Berlin
Beruf: Angabe erfolgt evtl. zu einem späteren Zeitpunkt
Hobbys: Familie,Sport, Terraristik, Germanisch/Deutsche Geschichte, Nachdenken
ich selbst bin gar nicht willens das zu tun, aber dazu habe ich viel befundere Kenner genannt.Zitat
Würdest du bitte sachlich belegen was genau an der Methode der Impfung (allgemein) verwerflich sein soll?
Willst du bestreiten, dass z.b. groß angelegte Pocken-Impfungen vermutlich vielen Leuten das Leben gerettet haben?
Welches sind deine Quellen? Tut mir Leid aber du wiederholst nur die Quellen die ich nach meinen Quellen (oben schon genannt) zu Recht (Mittels meiner genannten Quellen) nicht nur Ablehne sondern sogar als unserijös und nur dem Mammon verpflichtet ablehnen muß. Zudem benennst Du ja gar keine Quellen!Zitat
die Spritze gegen Gebährmutterhalskrebs schützt einen natürlich nicht direkt vor Krebs, denn Krebs ist eine unkontrollierte Wildwucherung von eigenem Gewebe und damit auch nicht vorbeugbar.
Gebährmutterhalskrebs wird jedoch von einem Virus namens HPV (Humanes Papillomvirus) ausgelöst, der - wie jeder Virus - seine DNS in die menschliche Zelle "importiert". Die fremde DNS des Virus modifiziert die menschliche DNS dahingehend, dass die infizierte Zelle ein Brutherd für neue Viren wird (Wirts-Zellen-Prinzip). Der Gebährmutterhalskrebs resultiert aus einer solchen Modifizierung des Erbgutes, das in einer unkontrollierten Zellvermehrung endet. Das bezeichnen wir als Krebs.
Ich bitte Dich nochmals selbst das zu tun was Du von mir verlangst, Sachlich bleiben. Forsche doch einfach selbst nach, und mache Dir selbst ein Bild. Es gibt ja manigfälltige Möglichkeiten heute dies zu tun.Zitat
deine Hetztiraden gegen die Schulmedizin und Wissenschaft aber meiner Meinung nach schon.
Auch dies ist keine Sachliche Begründung durch irgendwelche belege, sondern schlicht und ergreifend Deine Meinung.Zitat
Jeder medizinische Eingriff birgt Risiken, die im Einzelfall sogar sehr schlimm ausfallen können, der generelle Nutzen steht dazu aber in keiner Relation.
Zitat
Nichts gegen deine Meinung, aber es stört mich ehrlich gesagt, dass du es nicht für nötig befindest sachlich zu belegen. Das macht dich zu
einem schlechten Gesprächspartner, was weniger an meinem, als an deinem eigenen Bild welches du hier von dir vermittelst kratzt.
Möglich, dass meine Meinung auf falschen Annahmen beruht, logisch begründbar ist sie dennoch, was ich von deiner Auffassung leider nicht behaupten kann.
Und gerade dies bezweifle ich, und zwar extrem. Und zwar anhand oben genannter Quellen. Im gegenteil zu Dir habe ich Quellen genannt du nicht.Zitat
die Spritze gegen Gebährmutterhalskrebs schützt einen natürlich nicht direkt vor Krebs, denn Krebs ist eine unkontrollierte Wildwucherung von eigenem Gewebe und damit auch nicht vorbeugbar.
Gebährmutterhalskrebs wird jedoch von einem Virus namens HPV (Humanes Papillomvirus) ausgelöst, der - wie jeder Virus - seine DNS in die menschliche Zelle "importiert". Die fremde DNS des Virus modifiziert die menschliche DNS dahingehend, dass die infizierte Zelle ein Brutherd für neue Viren wird (Wirts-Zellen-Prinzip). Der Gebährmutterhalskrebs resultiert aus einer solchen Modifizierung des Erbgutes, das in einer unkontrollierten Zellvermehrung endet. Das bezeichnen wir als Krebs.
Die Impfung wirkt nur vorbeugend, indem der Körper mit einem abgeschwächten oder "toten" (diese Definition stimmt nicht so ganz, denn de facto sind alle Viren tot, weil sie über keinen Stoffwechsel verfügen) Genotypen des Virus konfrontiert wird und so natürlicherweise Antikörper gegen das Virus bildet, welches im Falle einer echten Infektion dann sofort vom Imunsystem erkannt und bekämpft wird.
Ist dies Sachlich? Nein natürlich nicht, das ist vielmehr ein Schachzug.Zitat
Die Situation kommt mir irgendwie vertraut vor,
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (18. Oktober 2009, 10:08)
Zitat
deine Hetztiraden gegen die Schulmedizin und Wissenschaft
Ingrim
Das liest sich, so meine ich keineswegs als Hetztriade. Eher Verständnis und dann,Zitat
Ich mache zuerst einmal den Studierenden, den Ärzten, den Apothekern
keinen Vorwurf, denn da gehen wahrscheinlich etliche redlich ans Werk
des lernens. Wahrscheinlich auch etliche aus heheren Zielen. Denn wie
sollen diese erkennen was falsch oder richtig ist, sie lernen ja erst.
Aaaber, irgendwann, und vor allem wenn sie von Kollegen anderes
vernehmen, müssen jene da sie ja irgendwann nach bestandener Prüfung
den Hippokratischen Eid ablegen, diesen anderen Möglichkeiten
nachgehen. Der erste Satz im Hippokratischem Eide lautet. "Zuerst nicht
schaden".
Thuathasonn
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (18. Oktober 2009, 10:11)