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Damit ist auch Tür und Tor für perverse geöffnet die sich dann Kinder aus Kinderheimen holen können!Zitat
[...]„Lehrbefugnisse der EU-Kommission an unseren Schulen für Sexualausbildung, Adoptionsrecht für Transsexuelle, Abschaffung freier Wahlen durch Quoten auch in Parlamenten und die Warnung davor, dass Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend sind... was das EU-Parlament heute verabschiedet hat, ist in jeder Hinsicht grotesk. Es ist bestenfalls eine Vorlage für die heute-Show: Dieses Parlament macht sich einfach lächerlich. Die Noichl-Entschließung ist nicht nur überflüssig, sondern – weil ja ernst gemeint - gefährlich und der beste Beweis für die Notwendigkeit einer starken politischen Alternative auch im EU-Parlament.“
Das EU-Parlament fordert in der Noichl-Entschließung u.a.:
- die Abschaffung freier Wahlen, indem die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, besondere Quoten für Frauen auf Listen zu schaffen;
- Regelungen für die ausgewogene Aufteilung der Verantwortlichkeiten in Familie und Haushalt (also Quoten zu Hause) und stellt fest, dass Ehe und Mutterschaft gesundheitsgefährdend sind;
- gegen Bildungseinrichtungen vorzugehen, in denen Jungen und Mädchen zeitweise getrennt unterrichtet werden und gegen solche, die Bildungsmaterialien verwenden, aufgrund derer ein klares Bild von Jungen und Mädchen vermittelt wird;
- fordert die EU-Kommission auf, das Personenstandsrecht der Mitgliedsstaaten dahingehend zu kontrollieren, das von einer Person bevorzugte „Gender“ uneingeschränkt anzuerkennen und „geschlechtsspezifische Indikatoren“ (Mann/Frau) abzuschaffen;
- dass nationale Arbeits- und Familienrecht auch auf Alleinerziehende zu erweitern;
- das Adoptionsrecht für homo-, inter-, trans- und bisexuelle Menschen und will Adoptions-Kindern gleichzeitig das Recht verweigern, ihre Eltern zu kennen;
- Abtreibung nicht länger als Straftatbestand zu bewerten, sondern als Menschenrecht anzuerkennen;
[...]
- die EU-Kommission auf, Sexualerziehungsprogramme an Schulen durchzuführen und sicherzustellen, dass Schüler ohne elterliches Einverständnis Zugang zu Abtreibung und Verhütungsmitteln haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:11)
pünktlich dazu die sogenannten repräsentative Umfrage von Forsa zum Zwecke der Verblödung der Bürger!das Adoptionsrecht für homo-, inter-, trans- und bisexuelle Menschen und will Adoptions-Kindern gleichzeitig das Recht verweigern, ihre Eltern zu kennen;
Wer schon immer wissen wollte über was sich die Berliner CDU in den Krisenzeiten wie aktuell gerade sorgen macht wird staunen!Zitat
Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen glaubt an neue Familienmodelle
15.07.2015
46 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass alternative Familienmodelle wie beispielsweise Co-Parenting - bei dem Singles und gleichgeschlechtliche Paare nach Menschen suchen, mit denen sie Eltern werden können, ohne eine Liebesbeziehung einzugehen - die traditionelle Familie in Zukunft ablösen werden. [...]
Dem Bürger wird Dreck in die Augen gekippt denn Schwule und auch Lesben sind eine Minderheit in der BRiD die nichts zur Bevölkerung beitragen.Zitat
Berliner Justizsenator wirbt für Homo-Ehe
15.07.2015
Angesichts der laufenden Mitgliederbefragung in der Berliner CDU zur Ehe für alle hat Berlins Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) für eine offene Auseinandersetzung in seiner Partei geworben. "Diese Debatte tut der Union eindeutig gut", sagte Heilmann der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die traditionelle Ehe nehme keinen Schaden, wenn konservativen Homosexuellen erlaubt werde, ihre Lebenspartnerschaft auch Ehe zu nennen. "Die Ehe wird damit gerade nicht ausgehöhlt, vielmehr stärken wir das füreinander Einstehen und das Schaffen eines Freiheitsraumes gegenüber dem Staat", sagte Heilmann.
Quelle >>>Zitat
Kinder-Euthanasie
Kinder-„Euthanasie“ ist die Bezeichnung für die im Nationalsozialismus organisierte Tötung von geistig und körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen bis zu 16 Jahren sowie solchen mit auffälligem Verhalten. Der Kinder-Euthanasie fielen in über 30 sogenannten „Kinderfachabteilungen“ mindestens 5000 Menschen zum Opfer.[...]
Zitat
[...]
Doch gegen dieses Verbot formt sich nun Widerstand – und zwar von Seite linker Frauenrechtlerinnen, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet.
Anne-Marie Rey, die Mutter der Fristenregelung, ist empört: ««Damit wird erstmals seit 2002 wieder zwischen ‹gerechtfertigten› und ‹ungerechtfertigten› Schwangerschaftsabbrüchen unterschieden».
Rey befürchtet, dass dies die Diskussion um Abtreibungen wieder neu lancieren wird. «Zuerst geht es um Geschlechterselektion, dann folgt das Down-Syndrom, dann irgendetwas anderes.»
Ähnlich sieht es auch Grünen-Nationalrätin Yvonne Gilli, Präsidentin der Stiftung Sexuelle Gesundheit Schweiz. Sie betont zwar, dass sie «klar gegen jede Geschlechterselektion» sei. Aber ein Verbot, das Geschlecht frühzeitig mitzuteilen, sei der falsche Weg.[...]
Reden wir dann auch über Bestechung?!Zitat
[...]Zitat
“Beispielsweise, dass er überhaupt nicht weiß, was die da eigentlich gemacht haben, und er für eine Auskunft darüber erst mal die Dozentinnen der letzten 10 Jahre ausfindig machen und fragen müsste,
was die da eigentlich gelehrt haben. (Und das soll dann der Rechtsweg sein, wenn sich ein Prüfling mal wehrt…)
Oder eben auch, dass er zugeben musste, dass es das »GenderKompetenzZentrum«, als dessen (damalige) »Direktorin« sich Susanne Baer ausgibt, nicht gibt und nicht gab, weil es schlicht nie gegründet wurde.
Oder dass er nicht erklären konnte, warum eigentlich eine Professorin für das Familienministerium arbeitet und für die Beratungen durchführt.
Ich kriege die genaue Formulierung jetzt nicht mehr zusammen, aber auf eine der vielen Fragen, auf die er keine Antwort hatte, hat er mal so in der Art geantwortet, dass die Universität eben auch finanziellen
Anforderungen gegenübersteht und sich das nicht alles so genau anschauen kann.
Heißt auf deutsch: Wir haben Geld gebraucht, von denen Geld bekommen und deshalb weggeguckt und die machen lassen, was sie wollen [Hervorhebung durch uns].
[ Einwurf: Nach dem, was dieser Uni-Justiziar da heute sagte, verfestigte sich bei mir deutlich das Bild, was ich da bisher hatte. Und mein Eindruck der Sache ist der:
Es geht um kriminelle illegale Parteienfinanzierung. Denn eine solche Beratung, wie Baer sie für das BMFSFJ durchführte, darf – meines Wissens, sowas wurde aber neulich schon im Zusammenhang mit
Pegida-Gegendemos entschieden – nicht aus Bundesmitteln erfolgen, sondern muss von den Parteien (oder deren Stiftungen) selbst bezahlt werden. Hier hat man Baer in der Uni eingepflanzt, um sie aus
Bundesmitteln als Förderung zu finanzieren. Die Uni als Tarnung und Geldwaschmaschine. Das alles dann getarnt mit Gender-Studies als Studiengang-Attrappe ohne Inhalt. Deshalb weiß die Uni auch nicht, was da läuft, weil’s da nichts gibt.
Und die Humboldt-Uni hat den ganzen Mist mitgemacht, weil sie Geld bekommen und dafür weggeguckt hat. Und das nennt sich dann Exzellenz-Universität. Ich nenne es eher den akademischen Straßenstrich.
Und ich hatte den Eindruck, dass denen – bzw. deren Justiziar – heute erstmals gedämmert hat, was für ein Ding sie sich da eingeladen haben.]”[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 385
Staat? Wie du aus dem Verlauf sehen kannst ist das schon längst EU Direktive!Der Mann sollte sich einen persönlichen Schutz besorgen, denn wer sowas gegen den Staat tut, ist in Gefahr!
Also den Fortgang sollten wir beobachten.
Zitat
Zitat:
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zitat
Berlin und Brandenburg senken Bildungsniveau
Die verantwortlichen SPD-Bildungspolitiker von Berlin und Brandenburg unterschrieben am Mittwoch unterwartet den scharf kritisierten Rahmenlehrplan und machten somit den Weg für ein weiteres, linkspolitisches Bildungsexperiment frei. Ab der 5 Jahrgangsstufe werden die Fächer Biologie, Geschichte und Physik nicht mehr eigenständig unterrichtet.
Historisches Wissen zur Nebensache erklärt
Das Vorhaben des Brandenburgischen Bildungsministers Günter Baaske (SPD) und Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) wurde laut Tagesspiegel durch die CDU scharf kritisiert, da die Abschaffung von Geschichte als eigenständigem Fach zu einer weiteren Verflachung der Schulbildung führen.
Eltern wie Lehrer protestierten gegen das Vorhaben, die Unterrichtsfächer Biologie, Physik und Geschichte ab den Jahrgangsstufen 5 und 6 nicht mehr als eigenständige Fächer im Unterricht der Berliner und brandenburgischen Schüler vorkommen zu lassen.
Ab dem Schuljahr 2017/18 soll Geschichte als Teil der „Gesellschaftswissenschaften“ unterrichtet werden. In diesem Fach sollen die Schüler zudem „politische Bildung“ und Geografie vermittelt bekommen. Biologie und Physik werden zum Fach Naturwissenschaften verschmolzen. Dies gilt für alle Schularten gleichermaßen.
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Ja Steffen Königer diskriminiert die nicht erwähnten anderen "100 weiteren Geschlechter" in dem er sie unterschlägt.Zitat
Internet-Hit: AfD-Mann verspottet Gender-Sprech
[...]Königer berichtet der JF, er habe nicht lange nach den zahlreichen sexuellen Identitäten suchen müssen, sondern einfach die von Facebook genutzten Geschlechtertypen verwendet. Der Erfolg seiner Rede hat auch ihn überrascht. Er fügt hinzu: „Ich hätte noch etwa einhundert weitere Geschlechter vorlesen können, aber dann wäre es langweilig geworden.“ (JF)
Mit freundlichen GrüßenZitat
Europäischer Gerichtshof kippt „Homo-Ehe“ –
„Ehe“ ist die Verbindung zwischen Mann und Frau
20. Juni 2016
Straßburg. Am vergangenen Donnerstag entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Fall Chapin und Charpentier gegen Frankreich (Az.: 40183/07), daß der Begriff „Ehe“ die Verbindung zwischen Mann und Frau bezeichnet, und die „Homo-Ehe“ kein Menschenrecht darstellt.
„Aus der Menschenrechtskonvention ist demnach eindeutig nicht abzuleiten, daß es einen Anspruch auf gleichgeschlechtliche ‚Ehe‘ gibt und es für Nationalstaaten als Mitglieder der Europäischen Union eine gesetzliche Verpflichtung geben könne, die Ehe neu zu definieren“, hält FPÖ-Frauensprecherin Anita Neubauer fest.
Mit dem Urteil hob der EGMR eine vom Grünen-Bürgermeister der französischen Stadt Bègle, Noel Mamère, geschlossene Schwulenehe aus dem Jahr 2004 auf, als dieser entgegen der gültigen Rechtslage die gleichgeschlechtliche Ehe schloss, um damit eine symbolpolitische Provokation in Szene zu setzen. (sp)
Wie wäre es mit der Abweisung aus Mangel an öffentlichen Interesse?!Zitat
Urteil des BGH
Kein drittes Geschlecht für Intersexuelle
Eine Intersexuelle will sich als Geschlecht „inter“ oder „divers“ eintragen lassen. Eine dritte Variante sei jedoch gar nicht nötig, urteilten nun die Bundesrichter.
04.08.2016, von Alexander Haneke
Eine junge Intersexuelle ist vor dem Bundesgerichtshof (BGH) mit dem Versuch gescheitert, sich als Geschlecht eine dritte Variante wie „inter“ oder „divers“ in das Geburtenregister eintragen zu lassen. Die Karlsruher Richter entschieden in einem am Donnerstag veröffentlichten Beschluss, dass das Personenstandsgesetz eine solche Kategorie nicht vorsehe. Die Antragstellerin war 1989 als Mädchen in das Register eingetragen worden, hatte aber später eine Chromosomenanalyse vorgelegt, wonach sie über einen numerisch auffälligen Chromosomensatz mit einem X-Chromosom und einem fehlenden zweiten Gonosom (Geschlechtschromosom) verfügt. Sie sei also weder Frau noch Mann. Dennoch hatten das Amtsgericht Hannover und das Oberlandesgericht Celle ihren Antrag zurückgewiesen, die Eintragung im Geburtenregister ändern zu lassen. Daraufhin wandte sich die Betreffende an den BGH.[...]
Der Unterstützerkreis „Dritte Option“ kritisierte die Entscheidung und kündigte an, eine Verfassungsbeschwerde zu unterstützen.
Wen es hier nicht passt kann ja auswandern so die Politik!Zitat
19. August 2016
Sachsen-Anhalt treibt Frühsexualisierung von Kindern voran
MAGDEBURG. Die Landesregierung in Sachsen-Anhalt hat angekündigt, die Frühsexualisierung von drei- bis achtjährigen Kindern auszubauen. Dazu verteilte das Ministerium für Justiz und Gleichstellung landesweit 2.000 Broschüren an Grundschulen und Kindertagesstätten mit Buchempfehlungen. Ziel ist es, die Kinder mit Homo- und Transsexualität zu konfrontieren.
Hintergrund ist das „Aktionsprogramm für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTTI) in Sachsen-Anhalt“. Im kommenden Jahr sollen Kitas auch einen sogenannten Kita-Koffer nutzen können, der Bücher und Lehrmaterialien zum Thema enthalten soll, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Veröffentlicht am 15.08.2016
Die achtköpfige Familie Griesbach, vier Erwachsene und vier Kinder leben seit Silvester 2015 in Moskau. Sie sind mit ihrem Kleinbus aus Deutschland geflohen, um ihre Kinder vor dem Zugriff des Jugendamtes zu bewahren – obwohl ihnen diese Maßnahme nicht direkt angedroht wurde. Sie sind davon überzeugt, dass der „Kinderklau in Deutschland“ gängige Praxis ist und wollen deshalb in Russland ein neues Leben beginnen. Zurzeit kämpft die Familie für ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Russland. Viel Hilfe kommt von der russischen Bevölkerung, welche die Griesbachs mit Lebensmitteln und Babykleidung unterstützt. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
Volker Beck ist bekennender Schwuler und vermutlich nun mit neuen persönlichen Vorstellungen.Zitat
Grüne fordern 4 Eltern pro Kind
03.09.2016
Grünen-Politiker (u.a. Volker Beck) wollen das Modell der "sozialen Eltern"- zusätzlich zu den biologischen. Pro Kind sind bis zu vier Eltern möglich.
Ein neuer Vorschlag der Grünen sorgt für Aufsehen. Bis zu vier Eltern sollen sich um ein Kind kümmern können. Das verlangen die Bundestagsabgeordneten Volker Beck und Katja Dörner in einem Papier, aus dem die Nachrichtenagentur dpa zitiert. Darin heißt es weiter: "Voraussetzung ist, dass die Beteiligten sich einig sind und keine Sorgerechtsstreitigkeiten entstehen."[...]
Der Fuß ist in der Tür und nun gilt es diese auszuweiten.Zitat
[...]
Das Papier geht von folgenden Szenarien aus: Die Eltern trennen sich und finden neue Partner. Oder: Ein lesbisches Paar bekommt ein Kind mit einem schwulen. Für solche Fälle fordern Grünen-Politiker Rechte und Pflichten für bis zu vier Eltern. Neben den biologischen Eltern sollten bis zu zwei soziale Eltern die "elterliche Mitverantwortung" erhalten können - unabhängig von Trauscheinen.[...}
Menschenverachtende soziale Experimente an unschuldigen Kindern werden was hervorbringen?Zitat
[...]
Sogenannte soziale Eltern hätten dann die Möglichkeit, Entscheidungen beim Arzt zu treffen, Schulausflüge zu erlauben oder mit dem Kind in den Urlaub zu fahren. Sie besäßen zwar Unterhaltspflichten für das Kind, aber keine Unterhaltsansprüche an das Kind - sonst drohe später eine finanzielle Überbelastung von Sohn oder Tochter für den Fall, sie müssten vier Elternteile im Alter finanziell unterstützen, falls sie nicht selbst in der Lage dazu sind.
Verfassungswidrig, Neutralitätsgebot, Vorstellungen der Eltern oder Schulgesetz wem interessiert denn das noch?!Zitat
[...]04.09.2016
In der Auseinandersetzung über das Vorhaben, Grundschüler in Schleswig-Holstein im Unterricht mit den verschiedenen sexuellen Identitäten vertraut zu machen, hat der Hamburger Staatsrechtler Christian Winterhoff in einem Gutachten im Auftrag des Vereins "Echte Toleranz" den Vorwurf erhoben, ein solcher Unterricht sei verfassungswidrig. Er widerspreche auch dem Schulgesetz des Landes. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Montagausgabe) berichtet, verweist Winterhoff in seinem Gutachten, das an diesem Montag vorgestellt werden soll, auf das Neutralitätsgebot, das der Staat in der Schule zu wahren habe. Zudem seien die Vorstellungen der Eltern zu beachten. Hintergrund ist ein Kieler Landtagsbeschluss von 2014, der mit den Stimmen von SPD, Grünen, SSW, Piraten und FDP die Landesregierung aufforderte, einen Aktionsplan gegen Homophobie zu erarbeiten. Teil davon soll auch der Unterricht sein. Bereits zwei Entwürfe für den "Methodenschatz für Grundschulen zu Lebens- und Liebesweisen" sind im Kieler Sozialministerium verworfen worden.[...]
Damit ist auch Tür und Tor für perverse geöffnet die sich dann Kinder aus Kinderheimen holen können!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Sex mit Tieren und Kindern soll nicht mehr diskriminiert werden
04/02/2017 10:07:00
Wenn es nach der Mehrheit der Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates geht, soll beispielsweise zukünftîg niemand der Sex mit Tieren oder Kindern bevorzugt, wegen seiner Neigung diskriminiert werden.
Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates (RK-N) hat sich im Grundsatz für eine Umsetzungsvariante der parlamentarischen Initiative " Kampf gegen die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung" festgelegt. Sie hat die Bundesverwaltung beauftragt, einen Entwurf zur Änderung des Strafgesetzbuchs auszuarbeiten, der nicht nur die Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung, sondern auch aufgrund der sexuellen Identität unter Strafe stellt.
Die Kommission hat geprüft, welche Möglichkeiten zur Umsetzung dieser parlamentarischen Initiative, der beide Kommissionen für Rechtsfragen Folge gegeben haben, bestehen. Sie spricht sich mit 15 zu 9 Stimmen bei 1 Enthaltung dafür aus, Artikel 261 bis des Strafgesetzbuchs um die Kriterien der sexuellen Orientierung und der sexuellen Identität zu erweitern.
Sie geht damit weiter als von der Initiative gefordert, da diese nur die sexuelle Orientierung nennt. Die Kommission ist der Ansicht, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung oder seiner sexuellen Identität diskriminiert werden sollte. Sie setzt sich dafür ein, die internationalen Empfehlungen in diesem Bereich umzusetzen oder diesen sogar vorzugreifen. Sie weist darauf hin, dass einige Nachbarländer diese Empfehlungen bereits umgesetzt haben. [...]
Zitat
Sonntag, 25. Juni 2017
Neues Problem auf dem Oberdeck der Titanic: Personen, die sich weder für Mann noch Frau halten wundern sich, warum sie niemanden abbekommen
[...]
"Warum bekommen meine berühmten nichtkonformistischen Freunde niemanden ab?"
[...]
"Nichtbinäre Personen wie sie sind zu maskulin für Heteros und zu feminin für Schwule und zu weit ab vom Schuss für den Rest."
[...]
Für Talusans ist die Tatsache, dass niemand mit Tobia und Vaid-Menon schlafen will ein Zeichen des Unrechts. Der Artikel kommt zum Schluss:
"Jacob und Alok brauchen nicht noch mehr Applaus oder Zustimmung, kein mehr an 'Juhuu' und 'Du schaffst es'. Was sie brauchen ist, dass sie jemand für zutiefst und unmissverständlich fickbar hält."
Ja, richtig gelesen: Vice bewirbt nun Mitleidsficks im Namen der Sozialen Gerechtigkeit.