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Wenn die diskriminierende Antidiskriminierungsbeauftrage Ataman Elon Musk diskriminiert
Ferda Ataman, seit Juli 2022 die hoch umstrittene “unabhängige Antidiskriminierungsbeauftragte” der Bundesregierung, ist immer dann zur Stelle, wenn massiv diskriminiert werden soll. Aktuell hat es die Queen-of-Diskriminierung auf Elon Musk abgesehen.
Die Ideologie, die Ataman dabei zur neuen Staatsdoktrin erhoben hat, hat alle Eigenschaften, die ein totalitäres System braucht: sie hebelt demokratische Prinzipien aus, sät einen neuen Rassismus – vornehmlich gegen weiße, deutsche Biokartoffeln und rechtfertigt es, wenn der Staat unbeliebte Stimmen überwacht, verklagt und ins Gefängnis sperrt.
Wie in ihrem Kulturkries üblich, leidet mutmaßlich auch Ataman an massiver Selbstüberschätzung, was sie aber nicht davon abhält, dem reichsten Mann der Welt – Elon Musk – den Kampf ansagen zu wollen. Obgleich im August noch eine Regierungssprecherin erklärte, dass man X nach wie vor für ein wichtiges Kommunikationsmedium halte, will Frau- Antidiskriminierungbeauftragte das nun ändern.
Denn, so Ataman: Elon Musk hat die Regeln gegen Hass und Hetze gelockert.
Außerdem hatte er Teams von Faktencheckern und Moderatoren entlassen. Auf X sei ein enormer Anstieg von – Achtung – Ataman packt alles, aber auch alles in ihre Antidiskriminierungs-Bazooka – Trans- und Queerfeindlichkeit, Rassismus, Misogynie, Antisemitismus und anderen menschenfeindlichen Inhalten zu beobachten, so die Migranten-Funktionärin. Seit der Musk-Übernahme von X ist es „zu einem Desinformations-Netzwerk geworden!
Ministerien und staatliche Stellen hätten aber eine Vorbildfunktion und sollten sich fragen, „ob es weiterhin tragbar ist“, auf der Plattform zu bleiben.
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uebender (12.10.2023)
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„Da sage ich lieber gar nichts mehr“
Der politische Paukenschlag des unpolitischen Gottschalk
Zum Schluß seiner letzten „Wetten, dass..?“-Ausgabe läßt Gottschalk die zwölf Millionen Zuschauer mit einem Angriff auf die politische Korrektheit zurück. Nach massiver Kritik legt er nach.
Und so schauten bei seiner letzten „Wetten, dass..?“-Sendung am Sonnabend wieder mehr als zwölf Millionen zu, die sicher sein konnten, einfach mal abzuschalten und nicht politisiert zu werden.
Doch die Schlußpointe des 73jährigen hatte es in sich. Zur Begründung, warum er die Erfolgsgeschichte mit der Sonnabend-Abendshow nicht fortschreiben möchte, machte er zunächst einen Scherz über sein Alter und daß er deswegen die aktuellen Stars irgendwann nicht mehr kenne. Doch dann wurde er politisch.
„Inzwischen rede ich zuhause anders als im TV“
Gottschalk sagte ernst: „Der zweite Grund ist natürlich der, daß ich, und das muß ich wirklich sagen, immer im Fernsehen das gesagt habe, was ich zu Hause auch gesagt habe. Inzwischen rede ich zu Hause anders als im Fernsehen.
Bevor hier ein verzweifelter Aufnahmeleiter hin- und herrennt und sagt: ‚Du hast wieder einen Shitstorm hergelabert‘, da sage ich lieber gar nichts mehr.“
Die Aussagen sind eindeutig auf die mediale Sprachpolizei, und die Einschränkung der Meinungsfreiheit gemünzt. Einen Tag nach der Sendung sprach er von „Sicherheitsfiltern“, die er einbauen müsse, wenn er sich öffentlich äußere.
Applaus für Gottschalks Kritik an der Politik
Gottschalk legte dann noch einmal nach:
„Die Gefahr, mißverstanden zu werden, ist bei mir einfach irre hoch. Weil ich Dinge so ungefiltert sage, wie sie mir einfallen. Heute mußt du in deine Gedanken immer Sicherheitsfilter einbauen, damit sie dir nicht um die Ohren knallen. Und auch dieser Filter schafft wieder Interpretationsspielraum, den man eigentlich gar nicht haben will.“
Wie er wirklich politisch denkt, ließ Gottschalk schon während der Sendung einmal kurz aufblitzen: „Bergab geht’s sogar in der Schweiz von alleine. Wir in Deutschland brauchen die Hilfe der Politik dazu, daß es bergab geht.“
Er erntete dafür großen Applaus vom Offenburger Saalpublikum.
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uebender (28.11.2023)
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Droht uns zu Silvester ein Bürgerkrieg?
Erinnert sich noch jemand an die Zeiten, in der man kurz vor 24 Uhr mit den Kindern auf die Straße gegangen ist und ein paar hübsche Raketen in den Himmel geschickt und mit den Nachbarn angestoßen hat.
Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Heute spielen viele Leute Silvester Bürgerkrieg und womöglich muss auch noch die Armee in Alarmbereitschaft gesetzt werden. Die Polizei in der Hauptstadt (des Verbrechens?) hat auf jeden Fall jede Menge zu tun:
Die Berliner Polizei plant für Silvester den größten Einsatz seit Jahrzehnten: Allein in Berlin werden etwa 3.000 Polizisten und 1.500 Feuerwehrleute im Einsatz sein. “Politisch wurde rein gar nichts getan, um zu verhindern, dass meine Kollegen auch dieses Jahr wieder zur Zielscheibe werden und diejenigen, die sie verletzten wollen, auch noch Waffen an die Hand bekommen”
Das Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte sei nicht neu und beschränke sich “nicht auf Neukölln oder Menschen mit Migrationshintergrund”. Der Polizeigewerkschafter weiter: “Wir warten immer noch auf eine notwendige Novellierung des Dienstunfallrechts und ein breites Vorsorgeangebot, um auch den psychischen Belastungen gerecht zu werden.
Man brauche ein Bündel von Maßnahmen, um das staatliche Gewaltmonopol auch in der Silvesternacht durchzusetzen und die Einsatzkräfte schützen zu können. Meyer fordert aktivere Gefährderansprachen und frühzeitigere Polizei-Präsenz.
“Antisemitismus könnte eine große Rolle an Silvester spielen, denn es gibt eine Andockfähigkeit von extremistischen Gruppen auf emotionalisierte Personen.” Es sei “nur folgerichtig”, dass die Einsatzkräfte an Silvester verstärkt werden, “aber das kann nicht der Schlüssel für die Zukunft sein.”
Für tätliche Angriffe auf Polizeibeamte und Feuerwehrleute gebe es überhaupt keine Rechtfertigung – auch nicht durch die Entwicklung im Nahen Osten. Es wäre naiv zu glauben, dass ein generelles Böllerverbot dazu führe, dass sich die gewaltorientierte “Partyszene” dann mit Bleigießen vergnüge.
“Lange war Deeskalation oberste politische Vorgabe bei solchen Einsätzen – doch die Zeit der Deeskalation muss jetzt vorbei sein. Die Polizei soll bei möglichen Straftaten direkt eingreifen, die Identität der vermutlichen Täter feststellen und sofort die Staatsanwaltschaft an den Ermittlungen beteiligen.
Erst einmal aber werden so genannte “No-Drive-Zonen” eingerichtet. Die “Berliner Zeitung” schreibt, dass BVG-Busse nicht alle Haltestellen in Kreuzberg und Neukölln mehr anfahren werden, weil es beim letzten Jahreswechsel unter den Fahrern zu viele Opfer zu beklagen waren.
Schon zu Weihnachten mussten Gottesdienste von Polizisten geschützt werden. Aber nein, das hat alles nichts mit der Migrationspolitik zu tun.
Deutschland ist ein verlorenes Land. Die Grünen und Linken freuen sich.
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uebender (29.12.2023)
Glaubt jemand das sich die Zustände in Österreich oder der BRiD unterscheidenFür tätliche Angriffe auf Polizeibeamte und Feuerwehrleute gebe es überhaupt keine Rechtfertigung – auch nicht durch die Entwicklung im Nahen Osten.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Migrantengewalt
29. Dezember 2023 / 13:41 Uhr
Feuerwehrfrauen mussten vor jungen Asylanten beschützt werden – weiter Fassungslosigkeit in Steyregg
Für Aufregung über die Grenzen der Stadt Steyregg im Bezirk Urfahr-Umgebung in Oberösterreich hinaus hat der Vorfall in den Abendstunden des 27. Dezember gesorgt, in der Feuerwehrfrauen bei einem Einsatz vor jungen Asylanten beschützt werden mussten. Die Frauen wurden von den Jugendlichen schwer bedrängt, wie unzensuriert berichtete. Feuerwehr-Kommandant Rudolf Beurer sagte gegenüber der Kronen Zeitung:
Wir haben dann veranlasst, dass sie bei den Fahrzeugen bleiben und beschützt werden.
“Hotel” für 120 Asylanten unter 18 Jahren
Wie berichtet, musste die Feuerwehr zu einem Löscheinsatz zum „CoHotel“. Das Quartier für 120 (!) Burschen unter 18 Jahren wird von der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistung (BBU) geführt. Hierher musste die örtliche Feuerwehr bereits 14 Mal ausrücken, weil der Alarmknopf ebenso oft mutwillig gedrückt wurde.
Frauen vom Löscheinsatz abgezogen
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag brannte es dann tatsächlich – ein Container war in Brand gesteckt worden. Und dann passierte etwas, was es in Österreich noch nie zuvor gegeben hatte: Die helfenden Feuerwehrfrauen wurden bei der Ausübung ihrer Tätigkeit von Asylanten bedrängt, sodass sie vom Löscheinsatz abgezogen und bei den Fahrzeugen versteckt werden mussten.[...]
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matty (30.12.2023)
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Gewerkschaft der Polizei wirft Politik Totalversagen vor
Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), wirft vor Silvester der Politik Versagen vor. Man dürfe Krawalle nicht herbeireden, aber vieles spreche dafür, dass Berlin vor einer ähnlich schwierigen Silvesternacht stehe wie beim vergangenen Jahreswechsel.
Das geplante Großaufgebot an Polizeikräften in der Hauptstadt sei daher richtig, "um die Treiber der Konflikte früh aus dem Verkehr zu ziehen".
Nach Angriffen auf Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr im vergangenen Jahr in Berlin plant die dortige Polizei in diesem Jahr mit ihrem größten Silvestereinsatz seit Jahrzehnten. Rund 2.500 Beamte stehen dafür bereit.
Auch in Hamburg oder Nordrhein-Westfalen bereitet sich die Polizei mit Großaufgeboten auf erwartete Ausschreitungen vor. Das Grundproblem sei, dass es in der Gesellschaft eine wachsende Gruppe gebe, für die Gewalt gegen andere "hip" sei und Angriffe auf Polizisten oder Sanitäter das eigene Image fördere. Hier müsse man mit konsequenten Strafen, besseren Präventionskonzepten und mehr Forschung gegensteuern.
Zugleich müsse man aber auch die Frage beantworten, warum man diese Gruppen nicht mehr erreiche. "Das ist Aufgabe der Politik. Sie hat hier total versagt." Kopelke kritisierte die Politik zudem für eine zu geringe Bezahlung der Polizeikräfte.
Wenn man wisse, dass Polizisten, "die in der schwierigen Silvesternacht den Kopf für andere hinhalten, für ihre langen Nachtschichten mit Zulagen abgespeist werden, die seit zwanzig Jahren nicht erhöht worden sind, ist sofort klar, auch hier besteht Handlungsbedarf", so der GdP-Vorsitzende.
Mehr Respekt gegenüber den Beamten ließen daher nicht nur die Randalierer vermissen, sondern auch die Politiker.
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uebender (31.12.2023)
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Silvester ist vorbei: Feuerpause, Waffenstillstand, Schlachtfeld kann geräumt werden
Vorab eine Meldung aus einem Land, in dem die Bürger sozusagen jeden Tag Silvester feiern dürfen, weil die “Neukölln” ja so liebenswerte Nachbarn sind.
Die militant-islamistische Hamas hat zum Jahreswechsel Ziele im Süden Israels und Tel Aviv beschossen.
Die einen zogen in die Schlacht, um die Straßen der Großstädte zurück zu erobern, die anderen haben lediglich ihren Frust abgelassen, ihren Zorn und ihre Verzweiflung in den Himmel geschossen, geböllert und gezündet, als gebe es kein Neujahrsmorgen mehr.
In Berlin und in vielen anderen Städten ist die Silvesternacht aber natürlich wieder von migrantisch-islamistischer und linksextremer Gewalt überschattet worden. Es gebe mehr als 230 Festnahmen oder Freiheitsbeschränkungen, mindestens 15 Kollegen seien verletzt worden
Obwohl eine pro-palästinensische Demo im Bezirk Neukölln verboten worden waren, versammelten sich im Bereich Sonnenallee Menschen, die Polizei versuchte, die Kundgebung zu verhindern. Die Horrormeldungen werden mit Sicherheit im Laufe des Tages noch eintrudeln.
Und die ersten Reaktionen sind auch schon da:
Langfristig ließen sich die “erwarteten und in Teilen eingetretenen Krawalle aber nur präventiv verhindern”, so der Innenexperte. “Hier helfen nur mehr Bildungsangebote und mehr gesellschaftliche Teilhabe und dies ist nicht für umsonst zu haben.” Sparen sei in dem Bereich der falsche Weg, so Wiese.
Behle sagte weiter, dass “Gewaltprävention” eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei.
Auch im Alltag außerhalb der Silvesternacht seien die Beschäftigten der Feuerwehren, Rettungsdienste und Leitstellen zunehmend mit Gewalt konfrontiert – auch dort bestehe “dringender Handlungsbedarf”, so Behle.
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uebender (01.01.2024)