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"Höchste Zeit, Russland zu schützen"
In Russland haben Tausende Nationalisten gegen Einwanderer protestiert. Vermummte skandierten "Sieg heil". Auch der Oppositionelle Alexej Nawalny hatte zur Teilnahme am "Russischen Marsch" aufgerufen. [...]
40 Prozent stützen Idee "russischer Märsche"
Laut einer Umfrage des soziologischen Instituts Lewada-Zentrum unterstützen im Moment 40 Prozent der Russen die Idee von "russischen Märschen" – das ist die höchste Zahl seit Jahren. Der Anteil der Gegner von solchen Aktionen ist auf 25 Prozent gesunken. Fast die Hälfte – 48 Prozent – stimmen der Parole "Russland für Russen" zu.[...]
Die Antwort von Lawrow hätte nicht öliger ausfallen können wenn Russland Syrien zuvor Unterstürzung zusagte!
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[...]Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat erneut vor einem militärischen Eingreifen in den seit mehr als zwei Jahren andauernden Syrien-Krieg gewarnt.
„Die Illusionen, dass der syrische Knoten mithilfe einer Intervention durchgehauen werden kann, müssen ein für alle Mal aufgegeben werden“, forderte Lawrow am Dienstag in Moskau. Er rief auf, die Gewalt in Syrien zu stoppen und die zunehmende Bedrohung durch extremistische und Terrorgruppen abzuwenden. „Wir arbeiten energisch gemeinsam mit unseren amerikanischen Partnern und dem Team von (UN-Chefvermittler – Red.) Lakhdar Brahimi auf die Einberufung der Genf-2-Konferenz hin.“[...]
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[...]Als nun der Hase in vollem Lauf unten am Acker ankam, rief ihm dem Swinegel seine Frau entgegen: "Ich bin schon hier!"[...]
Ich vermute mit dem Iran könnte es ähnlich laufen.
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Russisches Militärschiff in Syrien: Solidaritätskundgebung für Assad und Putin
Bei einem Besuch des russischen Landungsschiffs „Nikolai Filtschenkow“ in der syrischen Hafenstadt Latakia kam es zu einer spontanen Kundgebung zur Unterstützung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und seines russischen Amtskollegen Wladimir Putin. Die Teilnehmer schwenkten die syrische und die russische Staatsflagge, hielten Bilder der Präsidenten und Spruchbänder in russischer Sprache hoch.
bei allem Wohlwollen kann ich mir nicht vorstellen das uns allein nur die Souveränität weiter bringt sie kann nur ein Anfang sein.[...]Und auch jetzt steht Deutschland im Mittelpunkt eines möglichen Schlachtfeldes, wäre es da nicht doch besser wirklich Frei und Souverän zu sein als sich einem an die Füße zu werfen.
Einer der größten Kriegstreiber in der Gegend ist zweifellos Benjamin Netanjahu der Staatschef Israels.
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[...]In einer der dramatischsten Entwicklungen des Syrienkonflikts standen sich im September 2013 in einer direkten Konfrontation nahe der levantinischen Küste fünf amerikanische Zerstörer, die bereit waren, ihre Marschflugkörper in Richtung Damaskus abzufeuern, und sieben russische Kriegsschiffe, angeführt vom Raketenkreuzer Moskwa und unterstützt von chinesischen Kriegsschiffen, gegenüber. Offenbar feuerten die Amerikaner zwei Marschflugkörper in Richtung der syrischen Küste ab, die aber beide ihr Ziel verfehlten.
Eine libanesische Zeitung berichtete unter Berufung auf diplomatische Quellen, die Marschflugkörper seien von einem NATO-Stützpunkt in Spanien abgefeuert worden und vom russischen Luftabwehrsystem eines Kriegsschiffes abgeschossen worden. Die Zeitung Asia Times lieferte eine andere Erklärung. Demnach hätten die Russen ihre zwar billigen, aber effektiven GPS-Störsender eingesetzt. Die Marschflugkörper hätten daraufhin die Orientierung verloren und seien abgestürzt. Nach einer dritten Version hätten die Israelis die Marschflugkörper abgefeuert. Ob sie versuchten, damit eine Konfrontation auszulösen, oder einfach nur einmal sehen wollten, was passierte, wie behauptet wird, bleibt offen.[...]
Die USA zogen es vor die goldene Brücke der chemischen Abrüstung wie von Russland vorgeschlagen zu beschreiten nach dem ihnen die Unterstützung zum Krieg von Engländern verwehrt wurde!
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[...]Israel wird sich nach Worten seines Regierungschefs Benjamin Netanjahu nicht durch eine mögliche Vereinbarung der internationalen Gemeinschaft mit dem Iran im Atomkonflikt binden lassen. "Israel lehnt sie (die Vereinbarung) vollkommen ab", zitierte ihn die Zeitung "Haaretz" am Freitag. Zuvor soll es zu einem spannungsgeladenen Gespräch mit US-Außenminister John Kerry auf dem Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv gekommen sein. Kerry habe den Presseauftritt kurzfristig abgesagt, um einen öffentlichen Streit zu vermeiden, schrieb "Haaretz".
"Israel ist an diese Übereinkunft nicht gebunden und wird alles tun, was zu seiner Verteidigung und der Sicherheit seiner Bevölkerung nötig ist", warnte Netanjahu vor der Presse. Bereits in der Vergangenheit hatten israelische Politiker indirekt mit einem militärischen Präventivschlag gegen iranische Atomanlagen gedroht.[...]
Das Wort geopolitische Strategie vermisst man im Artikel obgleich man sie teilweise anspricht!
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EU-Land Zypern öffnet sich für russisches Militär
Es klingt harmlos: Die russische Luftwaffe soll eine zypriotische Basis für humanitäre Zwecke und Notfälle nutzen dürfen. Dahinter steckt aber womöglich viel mehr. Geht es eigentlich um Finanzhilfen? Von Boris Kálnoky , Budapest [...]
in der Dokumentation "Der unbekannte Putin" kommt ab Minute 3 ein Thema auf was sich nicht nur auf Russland beschränkte!Eine längere interessante Geschichte über Russland die wohl so keiner kennt.
China, Japan und Korea sind schon untereinander in der Geschichte verfeindet.
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Südkorea muss USA über 800 Mio. Dollar für amerikanische Militärpräsenz bezahlen
Redaktion
Südkorea hat mit den USA eine Vereinbarung zu den Kosten der Stationierung von 28 500 amerikanischen Soldaten im Land abgeschlossen. In dem fünf Jahre geltenden Abkommen verpflichtet sich Südkorea, 2014 920 Mrd. Won (umgerechnet etwa 634 Mio. Euro) als Beitrag zur Deckung der Kosten zu leisten. Das bedeutet eine Steigerung von 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.[...]
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[...]STIMME RUSSLANDS Die japanische Regierung will die Verteidigungskooperation mit Russland ausbauen. Darüber schreibt die Zeitung „Iomiuri“. Laut dem Blatt hat die Regierung vor, regelmäßig gegenseitige Verteidigungsminister-Besuche zu veranstalten, gemeinsame Militärübungen mit russischen Streitkräften zu aktivieren, freundschaftliche Kontakte zwischen den beiden Luftwaffen mittels Besuchen von Militärflugzeugen herzustellen und einen regelmäßigen Austausch von Informationen über UN-Friedenseinsätze in Gang zu bringen.[...]
[...]Es ist eine Art Antwort auf die Kritik an die Adresse Japans, dass es angeblich den neunten Artikel der Verfassung revidieren, seine Armee aufstocken und das Recht auf kollektive Selbstverteidigung erlangen wolle.“[...]
Die Antwort der Russen wird kommen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
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USA entfalten Raketenschild in Europa
STIMME RUSSLANDS Das Pentagon hat einen ersten Zerstörer nach Europa geschickt, der mit Aegis-Raketen ausgerüstet ist und Teil des US-Raketenschildes werden soll, berichtete der US-Verteidigungsminister Chuck Hagel bei der Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag.
„Am Mittag schickten wir den Zerstörer „Donald Cook“ nach Rota (Spanien)“, so Hagel. Ihm zufolge schließen sich diesem Schiff noch drei US-Zerstörer an, um Europa abzuschirmen. Hagel unterstrich, dass dieser Schritt eine Antwort auf die iranische Langstreckenraketen-Drohung sei.
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die Antwort kam in mehrerer Hinsicht!Die Antwort der Russen wird kommen das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
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Russland droht als Reaktion auf Entsendung eines US-Aegis-Zerstörers nach Spanien mit Aufkündigung des START-Abkommens
Redaktion
Die USA haben den Raketen-Zerstörer USS Donald Cook nach Spanien verlegt, um dort den Raketenabwehrschild der NATO in Europa zu verstärken. Dieser Schritt, der sich angeblich nur gegen den Iran und Nordkorea richtet, hat in Russland Diskussionen über eine Aufkündigung des START-Vertrages ausgelöst.[...]»Wir sind beunruhigt, dass die USA ihre Fähigkeiten zur Raketenabwehr ohne Rücksicht auf Russland und seine Besorgnisse weiter ausbauen. Eine derartige Politik kann die strategische Stabilität untergraben und zu einer Situation führen, in der sich Russland gezwungen sehen könnte, von seinem Recht auf Vertragskündigung des START Gebrauch zu machen«, sagte er.[...]
Quelle >>>
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[...] Am meisten werden die Rüstungsausgaben in diesem Jahr in Russland zulegen: um 13 Prozent. Das hängt vor allem mit dem umfassenden Umrüstungsprogramm bis 2020 zusammen, bei dem mehr als 700 Milliarden Dollar ausgegeben werden. „Laut dem vom Parlament gebilligten Plan werden Russlands Militärausgaben von 68 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr auf 98 Milliarden Dollar 2016 wachsen“, so der Experte. Ihr Anteil am gesamten Haushalt wird von 15,6 auf 20,6 Prozent klettern.[...]
Ich für meinen Teil stelle fest es werden uns wieder einmal zwei Optionen als alternativlos verkauft:
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STIMME RUSSLANDS Modernste US-Panzer sind in Bayern eingetroffen. Wozu eigentlich? Und was hat die Nato-Eingreifgruppe damit zu tun, deren Soldaten oft nahe der russischen Grenze üben?[...]
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Überproduktion bei BMW:
Der Pkw-Absatz in Russland brach für BMW im Juni um 11,9 Prozent ein. Die für den russischen Markt bereits produzierten Fahrzeuge finden keinen neuen Absatz. BMW konzentriert sich auf die hohen Renditen in USA und China. In Europa ist indes nur noch wenig zu holen.
BMW bekommt die Folgen der Ukraine-Krise und der Sanktionen gegen Russland zunehmend zu spüren. In Russland, wo der Pkw-Markt bisher permanent gewachsen sei, habe der Konzern im ersten Halbjahr mit rund 20.000 verkauften Autos das Absatzniveau des Vorjahres verfehlt, sagte Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer am Dienstag. Im Juni habe sich dann die gedämpfte Entwicklung im Autogeschäft bemerkbar gemacht: Bei BMW brach der Absatz laut Konzernchef um 11,9 Prozent ein. Jetzt werde überlegt, wohin Modelle, die eigentlich für den Verkauf in Russland gedacht waren, alternativ geliefert werden könnten.
Der Letzte Satz zeigt das es recht wenig Sinn macht bei solchen Waffen einen Krieg führen zu wollen.
Zitat
Russisches U-Boot feuert Interkontinentalrakete Richtung Kamtschatka ab
[...]Die Rakete legte damit mehr als 5000 Kilometer zurück, was allerdings weit hinter dem Rekord von 2008 zurück liegt. Damals war eine Sinewa-Rakete bei einem Test 11.547 Kilometer weit vom Startort im äquatorialen Pazifik niedergegangen und hatte damit die maximale Reichweite von Trident II, der einzigen U-Boot-gestützten ballistischen Rakete der US-Marine, übertroffen.
Bei Sinewa (Nato-Code SS-N-23 Skiff) handelt es sich um eine dreistufige Flüssigtreibstoff-Rakete für U-Boote. Bei einer Länge von 15 Metern und einem Durchmesser von 1,9 Meter wiegt die seit Juli 2007 im Dienst stehende Rakete mehr als 40 Tonnen. Nach Angaben der Militärzeitschrift „Army-news.ru“ kann die Sinewa-Rakete aus bis zu 55 Meter Tiefe und bei einer Fahrgeschwindigkeit des U-Bootes von bis zu sieben Knoten starten. Die maximale Abweichung vom Ziel beträgt bei einer Reichweite von 8300 Kilometern rund 500 Meter. Jede Rakete ist resistent gegen elektromagnetische Störsignale und kann mit bis zu zehn individuell gelenkten Atomsprengköpfen von jeweils 100 Kilotonnen bestückt werden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sima« (21. Februar 2015, 11:38)
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Nun kennen wir doch auch oder???
Wie war das in Dresden und Leipzig wo bezahlte staatstreue Gegner
gegen die friedliche Meinung auf das Versammlungsrecht eingeschritten sind.
Zitat
Ukraine-KonfliktAnti-Maidan-Demonstranten wurden bezahlt
In Moskau haben 35.000 Menschen für Putin und gegen die Regierung in Kiew demonstriert. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen Hunderte von ihnen dafür bezahlt worden sein.
Hunderte Menschen, die am vergangenen Samstag in Moskau an den Protesten gegen die ukrainische Regierung teilnahmen, sollen bezahlt worden sein. Das berichtet die regierungskritische Zeitung Nowaja Gaseta in ihrer Ausgabe vom Sonntag. Den Teilnehmern seien demzufolge nach Ende der Demonstration 300 Rubel ausgezahlt worden, umgerechnet etwa 4,25 Euro.
Mehr als 35.000 Menschen hatten am Samstag gegen die ukrainische Regierung demonstriert, darunter Bikerclubs, Kosaken, Sportler und Kriegsveteranen. "In diesen Tagen, in denen die Feinde Russlands mobilmachen, müssen wir fest an der Seite des russischen Präsidenten stehen", sagte ein Redner. "Putinismus für immer", stand auf einem Schild.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
[...]Es scheint undenkbar: Ein US-amerikanischer Atomangriff auf Russland - mit unvorstellbaren Auswirkungen auf Europa. Doch genau diese Gefahr sieht Michel Chossudovsky, der Direktor des Zentrums für Globalisierungsforschung in Montreal. Der kanadische Professor warnt eindringlich davor, dass die USA einen Dritten Weltkrieg vom Zaun brechen könnten.
In einem Interview sagte Chossudovsky: "Die USA haben einen sehr gefährlichen Pfad eingeschlagen, weil sie die Doktrin des Präventivkriegs eingeführt haben - tatsächlich sagen sie auch, dass sie Nuklearwaffen gegen Russland als Präventivschlag einsetzen könnten." Diese Art von Diskurs sei "extrem gefährlich, weil sie ein Dritter-Weltkriegs-Szenario entfachen könnte".[...]
"Es könnte den Dritten Weltkrieg geben"
Deshalb warnt der Wissenschaftler eindringlich, dass sich die Welt an einem sehr gefährlichen Scheideweg befinde: Das Undenkbare sei denkbar geworden: "Es könnte den Dritten Weltkrieg auslösen."
Aus vielen Gründen scheint das von dem Kanadier entworfene Szenario unvorstellbar. Der offensichtlichste sind die verheerenden Auswirkungen auf Europa und die Welt, die die US-Regierung in Kauf zu nehmen bereit sein müsste.
Doch Chossudovsky steht mit seinen Befürchtungen keineswegs alleine da. Immer mehr Experten warnen vor einer realen Kriegsgefahr und thematisieren dabei auch die Rolle von Atomwaffen.[...]
Ja auch von mir gute Besserung auf dem Wege!
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[...]Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat über ihr Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin gesprochen, den sie im Jahr 2006 kennengelernt hat: "Er hat sich verändert. Anfangs sprach er bei den Regierungstreffen Deutsch mit uns, das wurde von Jahr zu Jahr weniger, schließlich sprach er nur noch Russisch. Man spürt eine Entfremdung", sagte von der Leyen im Interview mit "Frau im Spiegel". Von der Leyen zufolge sollte man den russischen Präsidenten nicht unterschätzen: "Er ist hochintelligent und sehr strukturiert. Alles ist von langer Hand geplant, nichts dem Zufall überlassen", so die CDU-Politikerin. "Doch sehe ich die Chance, dass eines Tages Vernunft einkehrt und verstanden wird, dass wir in Europa nur zusammen eine friedliche Zukunft haben."[...]
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„Europa sollte mehr Unabhängigkeit und Souveränität zeigen“
Putin richtet sich in Interview an Europäer:
Die Staaten Europas sollten sich, was ihre eigenen nationalen Interessen anbelangt, weniger militärischer Blockbildung und den USA verpflichtet fühlen, sagte der russische Präsident Wladimir Putin in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTS. Putin sprach auch über den FIFA-Skandal und islamistischen Terrorismus. Von der Unterstützung durch europäische Rechtspopulisten zeigt sich Putin indes „überrascht“ und distanzierte sich von diesen mit der Erläuterung, dass dies weniger mit ihm selbst zu tun habe, als vielmehr mit der Tatsache, dass die USA, anders als Russland, in europäischen Ländern politisch intervenieren.
„Es wäre großartig zu sehen, wenn Europa mehr Unabhängigkeit und Souveränität zeigt sowie die Fähigkeit für ihre eigenen nationalen Interessen aufzustehen – die Interessen für ihre Menschen und Staaten“, sagte Putin in dem RTS-Interview, das am gestrigen Montag veröffentlicht wurde.
Der russische Präsident fügte hinzu, er „hoffe“, ein weiterer Krieg in Europa stehe nicht zur Debatte und betonte, ein gewisses Maß an Souveränität wird zweifelsfrei abgegeben, wenn ein Land „irgendeiner militärisch-politischen Organisation oder einem militärisch-politischen Block beitritt.“
Der russische Präsident sagte auch, er hoffe die Kooperation mit dem Westen werde künftig über diese gemeinsame Terrorismus-Abwehr hinaus gehen und zeigte sich zuversichtlich, dass die Situation in der Ukraine, genauso wie verschiedene wirtschaftliche Fragen, bald gelöst werden können:
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (29. Juli 2015, 07:20)
Mit freundlichen Grüßen
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Kiew protestiert gegen Putins Krim-Reise und fordert Erklärungen
19:58 17.08.2015
Die ukrainische Regierung hat verärgert auf den Besuch Wladimir Putins auf der Krim reagiert. In einer Protestnote forderte das Kiewer Außenministerium Erklärung, warum der russische Staatschef seine Reise mit Kiew nicht abgestimmt hatte.[...]
Die Krim war im März vergangenen Jahren – nach gut zwei Jahrzehnten in der unabhängigen Ukraine – wieder zu Russland beigetreten, nachdem die Bevölkerung der Halbinsel in einem Referendum dafür mehrheitlich gestimmt hatte. Der Anlass für das Referendum war der Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Die neue ukrainische Regierung betrachtet die Krim noch immer als ihr Gebiet.