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Montag, 17. August 2009, 08:46

GB: Frauen zum Burkini-Tragen gezwungen

Hallo,
das habe ich gerade hier gelesen.
Frauen zum Burkini-Tragen gezwungen

Zitat

Nicht-Muslimische Frauen werden dort in ganz normalen Schwimmbädern aus Political Correctness und Selbstunterwerfung bereits zum Burkini-Tragen gezwungen. Jetzt müssen sich bereits die Britinnen den “Bescheidenheitsregeln” des Islams unterwerfen und dürfen ihr eigenes Schwimmbad nicht mehr ohne Burkini betreten. In London sind einzelne Bäder zu Zeiten schon für muslimische Männer reserviert, die nicht mit “Ungläubigen” und Frauen ins Wasser wollen. Bei den Badezeiten für muslimische Frauen dürfen “ungläubige” Damen nur mitschwimmen, wenn sie sich in denselben Burkini-Sack werfen wie die Muslimas. Jeder, der sich nicht an die Gesetze der neuen Herren hält, kommt nicht mehr ins Bad.
Kritiker dieser neuen Regeln bemängeln zurecht, diese “Anpassungen” hätten nichts mit Integration zu tun. Außerdem werden für J u d e n, Buddhisten und Hindus keine besonderen Schwimmzeiten eingeräumt, nur für Muslime. Von einem Burkini-Verbot traut sich schon keiner mehr zu reden.
Heute Tolerant morgen fremd in eigenen Land !
Wehret den Anfängen sage ich nur! Was ich hier machen würde schreibe ich lieber nicht. :kocht:
MfG
uebender

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Montag, 17. August 2009, 10:31

Eine gewisse Schadenfreude kann ich mir nicht verhehlen. Erwischt es doch diesen Menschenschlag, der uns so bestialisch und nur aus Geldgier mitgespielt hat. Aber in der Tat hätte ich nicht erwartet das die großmäuligen Briten, so kuschen. Nun es trifft hier aber doch die richtigen, die mit ihrem Weltimperium, dieser unsäglichen Raffgier nach Macht und Geld, und diesem widerlichen Lebensstil des andere Ausbeuten nun selbst dran sind. Dieser Haufen von Verrätern! Jetzt höre ich auf, denn sonst gerate ich noch in Raserei.


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Lynagh

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Montag, 17. August 2009, 14:10

Die normalen Britten haben immer unter ihrer Regierung gelitten, das Reichtum haben sie nie gekannt Thuathasonn. In der Zeit der industriellen Revolution bis WW2 würdest du dort sicher nicht gerne ein Mitglied der Arbeiterklasse, nicht mal einer der Mittelklasse sein wollen. Das Durchschnitt Standard ist sicher auch heute nicht so hoch wie in Deutschland, lasse dich nicht verblinden und wie in Deutschland, der normale Bürger leidet unter diesen Verordnungen nicht die Reichen und Mächtigen. Wie überall in der Welt, für Geld kann man immer ein Stückchen Freiheit kaufen.

Man sollte auch bedenken, daß die Politik eines Staates nicht die Bürger repräsentiert, das tat sie nie und tut es sicher auch heute nicht. Wenn du bedenkst, daß Engländer genetisch identik an Deutsche sind und daß dort die Keule der Kolonisation geschwenkt ist, dann begreifst du auch warum sie kuschen. Im Prinzip die selbe Gehirnwäsche dort, nur andere Ausgabe, und dieselbe Reaktion im Volk wie in Deutschland. Germanen haben es leider in sich (eine Macke), daß sie auch gerne untereinander kämpfen, aber das soll man schleunigst vergessen, sonst überlebt kein einziger Germane mehr. Das ist ein Luxus das wir uns sicher nicht mehr erlauben können.
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4

Montag, 17. August 2009, 15:09

Hallo Thuathasonn
da dürfte Lynagh aber recht haben. Grob gesehen hatte nicht das „Fußvolk“ das überhebliche Mundwerk sondern die Royl s und deren Nachfolgeorganisation. Bei dem „Fußvolk“ ist ja von den Beutezügen nichts oder kaum etwas angekommen. Die Queen gehört meines Wissens zu den Größten Großgrundbesitzern der Welt.
MfG

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Dienstag, 18. August 2009, 09:13

Nun, da habt ihr mit Sicherheit recht. Aber wir dürfen nicht verkennen das ein Volk trotzdem, immer schuld ist an den Dingen die da geschehen.

Wer hat die Schotten allegemacht? Wer hat die iren unterjocht? wer hat die Bomben auf unsere Kinder, Frauen und Wehrlosen geworfen? Waren das die sogenannten Adeligen? Nein es war das Volk!!!

Das Volk der Briten, sthet zum großen Teil voll und ganz hinter diesen Dingen, gestern, heute und wie es aussieht auch noch morgen. Und das ohne Notwendigkeit. Das Volk ist auch noch stolz darauf dies alles gemacht zu haben.

Ich muß auch hier diejenigen die völlig anderer Meinung sind, und die wie hier eine kleine Minderheit der Vernünftigen darstellen auser Acht lassen. Ich weiß daß es auch Britische freiwillige die für uns mit uns gekämpft haben gegeben hat. Aber wenn wir immer wieder die anderen die uns so übelst mitgepielt haben in Schutz nehmen, werden wir niemals den nötigen Abwehr und Überlebenswillen herausarbeiten um es zu schaffen. Das ist nunmal Tatsache.
Dieses aber da gibt es doch auch gute, aber die konnten doch gar nicht anders, ist doch das uns von den Feinden eingepflanzte Irresein. Da schwingt auch wieder dieses übergroße verständniss für die anderen, und ja auch wie wir selber so Beklagenswerten Unterdrückten mit. Nein!!!! Nein!!! und immer wieder Nein!!!!

Wir waren die Überfallenen, wir sind die gemordeten, wir sind die Unterdrückten. Ein für alle mal.

Ich stehe auf der Seite jedes Freiheitskämpfers gleich welcher Nation, gleich welches Volkes.

Aber ich vergesse nie das die Englischen Regierungen mithilfe des Volkes seit Jahrhunderten mein Deutschland überfallen, ausplündern, zerstören und meine Brüder und Schwestern ermorden. Pfui Deipel nochmal.
Der größte Fehler damals war, wie schon vor Jahrhunderten, das wir nie in England gelandet sind.
Nur, und nur wenn große teile der Engländer sich wieder zum gemeinsamen Nordischen Erbe bekennen würden, nur wenn der Wiederstand uns weiterhin alle zu machen, spührbar würde, liese ich andere Gedanken zu. Kein Habenkonto des Gutseins haben die Engländer mehr für mich. Im Gegenteil müssten die erhebliche Anstrengungen unternehmen, für uns, um irgendwan einmal auf null zu kommen.

Der Fedehandschuh, muß endlich mal und zwar mit Recht von uns geworfen werden. Dem feind Europas und Deutschland, seit Jahrhunderten. Ich erinnere nur an den ersten sogenannten 30 Järigen Krieg. Das war kein Glaubenskrieg der Religionen, das ist ja eine der Lügen die sie uns immer wieder auftischen möchten. Das waren die gleichen feinde, allen voran die Engländer die ein geeintes und damit starkes Teutsches Volk unter allen Umständen verhindern wollten und noch verhindern wollen.

Legen wir dieses Mea Culpa, dieses Mea maxima Culpa ab, dieses sich immer für die anderen Schwachen einzusetzen verpflichtet fühlen. Diesen im grunde genommenen Virus von den Asiatisch - Nomadiesierenden und über Rom uns eingschlagenen Menschen. Die doch nur eins wollen, sich selbst und die vollständige Macht.
Alle, aber auch alle die denen dienen, ob aus Wissen, Berechnung oder Feigheit, die diese Verbrechen an meinem Volk mitgetragen haben und immer wieder mittragen sind solage meine Feinde und haben meine höchste Verachtung bis jene sich anschicken eben nicht mehr mitzumachen.

Jedem Einzelnen aus diesen Völkern die Anständig, Wahrhaftig, Redlich, einfach Menschlich sind, würde ich Helfen, Beistehen. Sie würden natürlicherweise meine höchste Achtung besitzen. Aber die bräuchte eigentlich nicht mehr mitteilen, denn dies ist selbstverständlich. Das müßte eigentlich unausgesprochen Vorausgesetzt werden. :)

Aber Feind ist Feind, basta!

Vieleicht ist auch das Buch von Eika Appel, "Dem roten Sturm entkommen" mitauslöser das auch ich die Dinge wieder so sehe wie sie nunmal sind. Ein jeder müsste regelmäßig solches sich zu gemüte führen um nicht wieder in die typisch Deutsche "aber die anderen sind doch auch nur unterdrückte" gefälligkeit zu fallen.
Und ja, ich bekomme einen Haß, wenn ich solches lese oder höre, aber ich bin eben ein Deutscher, ich würde, ich könnte niemals so mieß sein wie jene. Aber der deutsche muß ein ganz natürliches Mißtrauen allen anderen Völkern entwickeln und nur noch seinem eigenem Volk vertrauen.


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Dienstag, 18. August 2009, 11:47

Hallo Thuathasonn
Bringe es doch schnell auf den Punkt mit dem ich auch leben kann und dir auch zustimme. Die Engländer (Bürger) und nicht nur die alleine haben sich hirnlos vor den "Karren" spannen lassen und sich zumindest mitschuldig gemacht. Nur dies trifft leider auf so viele Menschen auf der ganzen Welt zu. Der Spruch, "Stell dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin", beschreibt eigentlich z.T. das Thema.
Hier kann man das Thema schnell übertragen, auf aktuelle Themen, was ich jetzt aber nicht möchte.
MfG

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Dienstag, 18. August 2009, 12:27

Kleine Geschichte: Wer sind Engländer?

Zitat

Aber der deutsche muß ein ganz natürliches Mißtrauen allen anderen Völkern entwickeln und nur noch seinem eigenem Volk vertrauen.
Lieber Thuathasson, mit Interesse habe ich deinen Beitrag gelesen und am Ende das Obenstehende ausgeschnitten. Wie du weißt ich mag die Geschichte (Germanische) und eben das was du da gesprochen hattest, fand schon einmal statt. Wo? Nun bei den verpönnten "Engländern" die damals bloß nur Sachsen waren. Nachdem fast ein Drittel aller "deutschen" Sachsen auf die Insel emigrierten, nahmen sie eben das obenstehende als ihr Motto. (Ich schreibe "Deutsch" den damals fühlten sich die Menschen keine Deutsche oder Engländer sondern Sachse, Franke Allemane, Angelen=Jutten, denn die Stämme waren wichtiger). Diese Sachsen die auf die Insel emigrierten taten es darum, weil es auf dem Kontinent zu unruhig war und sie wollten aufs Neue beginnen. Als erste haben sie alles römische auf der Insel beseitigt (war auch den Kelten recht), mit Normannen/Dänen gekämpft die eine Kolonie auf der Ostküste hatten; (es gab vier große Königreiche damals auf der Insel: Wessex (Westsachsen), East Anglia, Northumbria, Mercia und kleinere Kent, Sussex, Essex (Südsachsen, Ostsachsen), dann noch unabhängige Gebiete/etwas wie Herzogtum,: Wihtwara, Meonwara, Surrey, Lindsey, the Hwicce, Magonsæte, Pecsæte, Wreoncensæte, Tomsæte, Haestingas, Middle Angles.

Sehe eine Karte hier: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Britain_802.jpg

Nachdem alles nicht germanische (römische) beseitigt wurde und man etweder mit den Kelten Frieden schloß oder sie einleibte/besiegte, wollten diese Germanischen Stämme (Schasen und Angelen) nichts, aber absolut nichts mehr mit dem Kontinent zu tun haben und das haben sie 200 Jahre ausgehalten und die Insel sachsisch geprägt. Danach war es nicht mehr möglich die Isolation aufrechtzuhalten, aber durch die lange freiwillige Isolation entwickelten sie ein paar Eigentümlichkeiten (wußten alles besser). Sie waren eigentlich die germanischen Pioniere die Neue Germanische Welt gründen wollten. Damals wußten sie nichts von Amerika oder anderen Kontinenten und die Insel schien die Neue Welt zu sein. Leider war sie schon bewohnt durch die Kelten welche schon ihre Probleme mit den Römern hatten. Als diese kontinentalen Germanen auf die Insel kamen dachten sie eben das selbe was oben als dein Zitat steht, sie haben es 200 Jahre ausgehalten aber der Geschichte Europas und der Zeit konnten sie nicht entkommen. Die Sachsen wurden aber letztendlich diejenigen die alles eroberten, darum sind die Engländer bis heute qua Genen identisch mit den (Deutschen) Sachsen. Und glaube mir, sicher auch im Karakter und Starrköpfigkeit (und manchen anderen guten und weniger guten Eigenschaften) :D

Wer hat die Schotten unterjocht? Nun die Sachsen haben es probiert, aber glaube mir es ist ihnen nicht gelungen. Schotten sind noch starrköppiger als die Sachsen und das sie in gemeinsames Königreich kamen passierte erst nach Elisabeth Tudor als der schottische Neffe der letzten englischen Königin, Jacobus Stuart, der König auf der ganzen Insel wurde. Nachdem die Ehe von "niederländischen" Willem v. Nassau und Mary Stuart kinderlos blieb waren immer deutsche Fürsten die Könige in England (aus [Nieder]Sachsen natürlich)

PS Haus Hannover sind Nachkommen der Anna Stuart, sehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Hannover
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Dienstag, 18. August 2009, 13:49

Werte Lynagh,

ein interessanter und richtiger Beitrag. Allerdings gehen neuere Theorien davon aus, daß die Angeln und Sachsen von den Inselkelten zur Unterstützung gegen die nordischen Stämme der Scoten und Picten gerufen wurden. Aufgrund ihres Rufes als hervorragende Krieger wurden die Sachsen von den Kelten mit offenen Armen empfangen. Nachdem die beiden kriegerischen Stämme (Scoten, Picten) weiter in den Norden der Insel verdrängt wurden, siedelten viele Sachsen und Angeln auf dem Boden der "Briten" und vermischten sich größtenteils mit der dort ansässigen Bevölkerung.

M.k.G.

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Dienstag, 18. August 2009, 15:10

Da hast du recht Njörd, mit dem Einleiben meinte ich eigentlich, daß sie miteinander auch heirateten (sicher die Edelen) und wo eine Allianz geschlossen ist geht die Bevölkerung gut miteinander leben, sicher wenn sie sich als Stämme nicht fremd sind. Viel Mischung gab es aber eigentlich nicht, bis jetzt ist ein reines keltisches Kern von ein paar Millionen geblieben. Eher die Sachsen und Jutten mischten sich ohne Probleme (darum Anglosachsen) denn auch wenn sie auf der Insel erst miteinander kämpften waren sie vom Kontinent her immer Nachbar Stämme. Zur Unterstützung waren die Germanen gebeten nachdem sie ihre Königreiche dort hatten eigentlich. Die Emigration der Sachsen erfolgte, weil sie durch die Völkerwanderung in Europa mehr und mehr an die Küste gedrückt waren. Die Jutten, Noren und Dänen (Norfolk) kamen weil sie dort immer als Piraten die Ostküste plünderten und schließlich dort einige Siedlungen und später Königreich stifteten. York, Norwich, Grimsby, Ipswich waren ihre Städte. Abstammung kann man bis heute am regionalen Akzent hören wenn Menschen Englisch sprechen. Dialekte überhaupt sind sehr konservativ, in Yorkshire ist die Grammatik fast wie in Deutsch (thu sayest=du sagst). Auch auf den Namen der Städte und Dörfer kann man sehen welche sachsisch, keltisch oder nordisch waren, große geschlossene Gebiete, oder auch oft in einem Gebiet ganz durcheinander (MidAnglia) wo die Picten und Scots Gebiet räumen müßten wie du auch selbst erwähntest.
Nun die Scots und Picten waren immer sehr wilde Stämme. Leider sind die Picten ausgestorben aber die Scots hielten ihre Stellung, hinter die Hadrian Wall kam niemand ungestraft und die anglosachsische Grenzstadt und Burg Carlisle brannte regelmäßig :) Über den schottischen oder irischen Akzent brauche ich nichts zu schreiben, ist sehr stark, hört ja jeder :D
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Dienstag, 18. August 2009, 16:34

Lynagh ich gebe Dir natürlich unumwunden recht mit deinen Ausführungen, nur es bringt uns die gequälten Kinder, Frauen und Männer nicht mehr zurück. Tatsache ist nunmal das die Engländer schon ab dem 14ten Jahrhundert hinterlistig und Niederträchtig alles getan haben um allein die Macht zu haben wo sie sie wollten.

Es gibt auch Forschungen die behaupten das nur ein geringer Teil der Angeln und Sachsen auf die Insel gingen.

Aber der Punkt liegt ganz woanders, ich bezweifle nähmlich ernsthaft das auf dieser Insel Tatsächlich noch so viele echte Nordstämme leben wie allgemein angenommen wird. Auf der Insel Man, die ja ursprünglich die Insel der Druiden war sitzt nähmlich jetzt ein Herr Rotschild.

Auch habe ein ganz herausragendes Buch wer die Engländer und wie lange schon in der Fuchtel hat. Das aber hier zu bringen halte ich aus gewissen gründen die jeder versteht für unangebracht.
Wir dürfen eben keine Ausreden mehr für andere Stämme unseres Volkes auffahren, wir dürfen nur noch solche Einzelmenschen, oder Völkern helfen, beistehen die uns bewiesen haben das sie uns verdammt nochmal auch beistehen und uns nicht nicht einfach verbraten lassen. Das aber fällt mir aber jetzt verdammt schwer. Seit Jahrhunderten erschlägt, verbrennt, raubt man uns aus. Einmal ist es dieses nette Völkchen dann jenes, und ein jedes dieser doch ach so an sich friedlichen Völker fühlte sich immer im Recht dies mit meinen Vorfahren zu machen. Entschuldigt diesen Bayerischen ausdruck, "aber da laß ich einen drauf fahren" aber es mußte sein, Ich bekomme immer öfter Leibgase bei Gedanken an bestimmte Freunde meines Volkes, und vor allem auf deren Ausreden.

Feind ist, wer Feind ist, gleichgültig wie er es sich zurecht Zimmert, oder was für hochtrabende Gründe sich sich zurechtlegen, Feind ist Feind. Ich bin aufgewacht und habe keineswegs vor wieder einzuschlafen.


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Dienstag, 18. August 2009, 17:34

Nun für Wales:

Zitat

Aber der Punkt liegt ganz woanders, ich bezweifle nähmlich ernsthaft das auf dieser Insel Tatsächlich noch so viele echte Nordstämme leben wie allgemein angenommen wird. Auf der Insel Man, die ja ursprünglich die Insel der Druiden war sitzt nähmlich jetzt ein Herr Rotschild.

2.9 Millionen rein Welshsprachigen und das sind keine Gemischten denn diese gebrauchen immer Welsh. Es gibt 2 Welsh Senders (TV), Theater, Uni wo nur welsh gesprochen wird. Und glaube mir, das sind alles reine Kelten denn ein Aglo-Sachse lernt kein Welsh, zu schwierig, zu fremd und überflüssig (nicht für die Kelten natürlich ;) ) Natürlich lernen alle Kelten auch Englisch denn eine große Sprache bietet viele Vorteile aber ausser Cardiff wo es 50-50 ist, spricht man auf dem Lande Englisch nur mit Ausländern (damit meinen sie auch die Saxons wie die Engländer dort noch immer genannt werden).

Auch Scots mischen sich nicht viel mit Engländern und so denke ich 70% ist rein Scots. Habe keine Zahlen leider. Auch Irland ist stolz auf keltisches Erbe und spricht Gaelic wie auch irisch Englisch.
Das was Kelten betrifft.

Nun was Engländer oder Anglosachsen betrifft, natürlich zwinge ich dich nicht sie zu lieben. Es muß jeder selbst wissen wie man zu anderen Völkern steht aber es wäre natürlich ein Fehler wenn man generalisiert, lieber Thuathasonn.

Durch die Jahrhunderte passierte Manches worauf niemand stolz sein kann und auch die Kriege in vorigem Jahrhundert, also WW1 und WW2 sind eine dreckige Politik. Wie Uebender schon erwähnte, ein gewöhnlicher Bürger trug immer die Last der Regierenden und der Politik. Ob er wollte oder nicht, er mußte und er hatte keine Vorteile davon nur Leid und Verlust seiner Lieben und seiner Habe. Ich würde eher sagen, es liegt in der menschlichen Art, daß viele unschöne Dinge passieren können und möglich sind und glaube mir auch in der Zukunft werden sie wahrscheinlich auch passieren und die Mitspielenden sind immer auswechselbar. Kein Volk kann als Täter oder Opfer bezeichnet werden, das ist unmöglich! Ein Volk ist eine diverse Gemeinschaft lebender Wesen und wie es allen Menschen eigen ist natürlich nicht nur mit lauter vielen Tugenden und sondern auch mit ebenso vielen Fehlern.

Ich denke daß wenn wir Germanen schon diskutieren wer der germanischen Völker schlechter oder besser ist anstatt in schlechten Zeiten einander zu unterstützen, dann haben wir unsere Chancen verspielt. Denn in der Gegenwart geht es nicht um familiären Neid und Abgunst sondern um die kahle Existenz. Wenn zum Beispiel Skandinavien brennt kann sich kein Deutscher oder Engländer wohl fühlen und vice versa untereinander. Geschichte ist natürlich lehrsam denn dadurch lernen wir welche Fehler gemacht wurden, jedoch Geschichte ist auch eine Vergangenheit und die Zukunft sollte eben durch die Lehre und Erkenntnise dieser Geschichte anders aussehen denn denke an das alte Spruch: Teile und herrsche! Das sollten wir nie vergessen.
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Dienstag, 18. August 2009, 17:37

Zitat

Bringe es doch schnell auf den Punkt mit dem ich auch leben kann und dir auch zustimme.
Ach, Übender das schreibt sich so leicht. Aber wenn nun mal die Seele und meine Teutonische Wut mit mir durchgeht muß ich mich schon mal ausführlich auslassen. Ich will ja nun ein Magengeschwür vermeiden. :D


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Dienstag, 18. August 2009, 18:05

Oh Lynagh, ich bin doch gar nicht anderer Meinung, nur darf ich darauf hinweisen daß, seit Jahrhunderten keine Feindseligkeiten von Deutschland gegen England stattfand?

Das die letzte echte deutsche Regierung bis zum abwinken auf diese Engländer zugegangen ist, und diese Einstellung, "die Engländer sind doch ein Brudervolk" mit Hauptsächlich für die Niederlage war?

Die haben wie immer drauf gepfiffen und mit Dresden geantwortet. Ja soll ich die dafür noch lieben?
Tut mir aufrichtig nicht Leid daß ich dies nicht kann.

Zitat

Ich denke daß wenn wir Germanen schon diskutieren wer der germanischen
Völker schlechter oder besser ist anstatt in schlechten Zeiten einander
zu unterstützen, dann haben wir unsere Chancen verspielt. Denn in der
Gegenwart geht es nicht um familiären Neid und Abgunst sondern um die
kahle Existenz. Wenn zum Beispiel Skandinavien brennt kann sich kein
Deutscher oder Engländer wohl fühlen und vice versa untereinander.
Ja aber das sage ich doch immerzu, und das hat ja auch der letzte Reichskanzler so gesagt und gehandelt.

Frage: Was taten jene Germanischen Brüder?

Hess, Dresden soll ich noch mehr auffahren? Norwegen, spreche mal mit Menschen in Narvik, wie die Engländer da so waren und wie die Deutschen. Warum wohl sind die deutschen Soldaten bei Manöver immer ganz nahe an Narvik, und die Engländer immer am weitesten weg? Von wegen Brüder, ausgerechnet die Engländer pfeifen am lautesten darauf.

Wann biite schön sollen wir denn aufwachen? Nach dem letzten Durchgang, in Walhalla erst?

Nein nein liebe Lynagh, sehe es wie es ist, und nicht wie es sein sollte!

Ich muß hier Pauschalieren, wie ich es mit den Tschechen, den Polen, den Russen, den Rumänen auch machen muß. Zwingend machen muß, um endlich wachsam zu sein. Um den nötigen Kampfeswillen zum Überleben des eigenen Stammes der Deutschen zu entwickeln.

Bist Du Engländerin? Oder hast du Englische Vorfahren? Wenn dem so sei, hast Du dir nichts aber auch gar nichts vorzuwerfen, denn dann wärst du ja Vorbild für deine Stammesgenossen.

Übrigens habe ich auch Schottische Anteile. Und ich verwerfe diese Schotten zutiefst die sich vor den Karren spannen ließen. Den Tote, zerfetzte, verschmoorte Kinder, Frauen und Männer sind ein immerwährendes Zeugnis dieser Schandtaten. Die müssen wie schon gesagt erst durch Taten Wiedergutgemacht werden. Aber darauf zeigt nichts, aber auch gar nichts hin.

Und damit muß es bei meinem Urteil den Engländern gegenüber bleiben. Es liegt an diesen, sich zu bessern. Wir sind die Opfer, die die Täter. Das sollte Offenkundig sein.

Alle Germanisch - Keltischen Menschen die sich dazu Bekennen, sich Achten und beistehen, die redlich, Wahrhaftig und echt sind, seien es Engländer, Iren, Schotten, Deutsche usw. sind mir zutiefst erwünscht, ja ersehnt. Einer für alle und alle für einen. Aber alle die das eben anders sehen, fallen in mein Urteil.

Keine Ausreden mehr, schon gar nicht von mir als Deutschen, einem Kriegsgegner gegenüber. Die verstehen nämlich nur dieses :tadel: .


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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (18. August 2009, 18:05)


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Dienstag, 18. August 2009, 18:31

Hier noch ein paar Informationen für eine Ausweitung des Disputs:

Die "Ur-Deutschen" bildeten nicht etwa die germanischen Stämme sondern die Kelten. Der keltische Siedlungsraum umfaßte ursprünglich den süddeutschen Raum ( das heutige Baden Württemberg, Teile Bayerns, Österreichs und der Schweiz). Von hier brachen die keltischen Stämme auf Europa zu erobern, wobei einige die britischen Inseln und Irland erreichten und später als Inselkelten bezeichnet wurden. Sie fanden auf den Inseln eine neolithische Kultur vor, die ihren kriegerischen Ambitionen nichts entgegnzusetzen hatte. Dr. Felix Dahn (ehem. Prof. an der Universität Breslau) gibt in seinem Werk "Die Germanen" von 1899 ein Gebiet um das Kaspische Meer als "Stammland" der "Germanen" an. Dabei handelte es sich um ein kriegerisches Hirtenvolk mit patriarchalischen Strukturen, welches in das heutige Skandinavien einwanderte und sich dann nach Süden ausbreitete.

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Dienstag, 18. August 2009, 18:40

Jetzt aber noch eins nachgeschoben.

Ich liebe die Sagen um König Artus, die Ritter der Tafelrunde und Merlin. Ich habe Irische Sagen, ich habe die Sagensammlung der "Die vier zweige des Mabinogi und und und.

Wales spricht mich sehr an, da kommt auch Dr. Bach her, der mit den Bachblüten.

Ich war schon als kleiner Bub für die Schotten und Iren. Und eigentlich bis ich Kenntis des Verhalltens der Engländer gegenüber uns Deutschen und das seit jahrhunderten, auch für die Engländer. Nun das hat sich gewandelt, aber wie.

Ein Schotte, der mit zwei Iren Unterwegs war, hatte einen zuviel getrunken, eigentlich waren schon alle drei erheblich angeheitert. Als der Schotte mit uns zu stänkern anfangen wollte, erlebte er ein Bayerisch - Allgäuerisches Donnerwetter meinerseits. Die Folge dieses Bayerisch - Allgäuerischen Gewitters war, das er uns ein Bier bestellte und auf uns Deutschen Schotten anstoß. Er erklärte uns kurzerhand, kraft seines Schotten Seins zu Schotten. War noch eine recht feuchte Nacht, und lang war die, das kann ich dir sagen. :D

Auch mit den Irischen Verwandten, unserer ehemaligen Nachbarn, verstand ich mich ausgezeichnet, und das obwohl ich kein Wort verstand. Immer noch lassen sie mir einen Gruß ausrichten wenn die ehemaligen Nachbarn wieder mal zu Hause in Irland waren.

Ich sage es doch immer wieder, gleiche Seelen verstehen sich.


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Dienstag, 18. August 2009, 19:01

:D Hä hä, das ist ja gemein.

Ja ich kenne die Arbeiten von Dahn auch. Es gibt aber auch Forscher die der Meinung sind das Kelten und Germanen eigentlich ein Volk sind. Herkunft im Norden Deutschlands. Von da aus, zog der Überschuß in alle Richtungen aus. Marquard, Spanuth,Sommer und andere.Die fallen mir gerade nicht ein. Leider.

Es wäre von nöten da mal alles zusammenzutragen und gemeinsam ohne Vorurteil ranzugehen, so weit es eben geht.Eine Heiden Arbeit also.

Das die Kelten und die Germanen, die selben sind steht für mich fest, denn die Beschreibungen über ihr Aussehen sind immer wieder die gleichen. Die Trennung zwischen Germanen = rechts vom Rhein, und Kelten = links vom Rhein gibt es erst mit Cäsar.

Rechts vom Rhein, unverbesserlich sind die, schon Damals, ts, ts ts. :wnm:

Ich habe so viel gelesen über diese Sache, und war immer enttäuscht daß die für mich sehr guten Forscher nicht alle erkannten, das die Germanen und Kelten doch eigentlich ein Volk sein müssten, und die doch bei uns im Norden Zuhause waren und sind.
Bis ich endlich einige Forscher las die es schlüssig und nachweisbar schrieben was ich immer sagte.

Deswegen schreibe und sage ich ja auch immer Keltisch - Germanische Ahnen.

Ich selber bin ein Keltogermane. Ein Barbar, ein Hypoboreer, Atlanter. Und von daher weil ein Heraklide ein verwandter der Spartaner. :D Ach es ist doch herrlich, so eine Ahnenkette. :engel:


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