Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen könnten in einem Mietshaus
nicht konfliktfrei zusammenleben, glaubt der Immobilienkonzern
Nassauische Heimstätte Wohnstadt (64.000 Wohnungen) – und vermietet
seine Wohnblocks künftig ethnisch getrennt.
Mit einer provozierenden These stellt sich Thomas Dilger, Geschäftsführer
der Nassauische Heimstätte Wohnstadt, gegen den in der bundesdeutschen
Wohnungswirtschaft vorherrschenden Trend zur Integration: "Wir glauben
nicht mehr an die glückliche, gemischte große Heimstättenfamilie."
"Eine 75-jährige deutsche Großmutter
hat ein anderes Verständnis von Sauberkeit und Erziehung als eine junge
Migrantenfamilie", sagt Dilger.
Weiterlesen:
Die Welt
Die späte Erkenntnis, daß die ethnische Mischung auf breiter Front zum Desaster wird tröstet jedoch nicht darüber hinweg, daß die Umvolkung Deutschlands im vollen Gange ist. Die Segretierung der unterschiedlichen soziokulturellen Milieus beinhaltet nur eine Aufschiebung der Probleme - nicht deren Behebung.
Die einzig sinnvolle Lösung besteht in der Schaffung eines ethnisch homogenen Staates welcher sich auch in gebührender Weise um das deutsche Volk und seine Belange kümmern kann.
So zeigen auch die derzeitigen ethnischen Probleme in Belgien, daß multinationale Staaten nicht nur in armen Regionen, sondern auch im "reichen" Westeuropa zu Konflikten neigen.
Weiters droht uns - jedoch im weitaus größeren Ausmaße - eine "Kososvoisierung" Deutschlands:
Das ursprüngliche Verhältnis zwischen Serben und Albanern betrug vor rund 100 Jahren 85/15. Jetzt hat sich das Verhältnis geradezu umgekehrt. Die Folgen dieser Umvolkung im Kosovo sind für jeden klar ersichtlich. Jedoch droht uns Deutschen das selbe Schicksal, wenn wir das Problem der ethnischen Unterwanderung und der Umvolkung nicht schnellstens in die Hand nehmen. Ansonsten haben wir bald schon die ersten "Unabhängigkeitsbewegungen" von Fremden hier im eigenen Land.
Gruß zur Sonne
Ragnar