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Abgelehnter Asylbewerber
Mannheim-Attentäter verlangt Entlassung aus Krankenhaus
Lange wurde erwartet, daß der abgelehnte Asylbewerber, der den Polizisten Rouven L. erstach, aus dem künstlichen Koma erwacht. Jetzt ist er bei Bewußtsein und stellt Forderungen.
MANNHEIM. Der afghanische Attentäter, der Ende Mai in Mannheim mehrere islamkritische Aktivisten schwer verletzte und einen Polizisten ermordete, hat seine Entlassung aus dem Krankenhaus verlangt. Der Asylbewerber habe sich, nachdem er aus dem Koma erwacht sei, auch gegenüber dem Krankenhauspersonal unhöflich verhalten.
Dem abgelehnten Asylbewerber war während seines Angriffes von einem Polizisten in den Bauch geschossen worden, nachdem er einem anderen Beamten ein langes Kampfmesser mehrfach in den Kopf gerammt hatte.
Generalbundesanwalt: Gehen in Mannheim von Einzeltäter aus
Der Fall liegt mittlerweile beim Generalbundesanwalt, der bisher von einem Einzeltäter ausgeht. Die Ermittler sehen derzeit keine Einbindung des Afghanen in islamistische Organisationen. Er habe mit seiner Tat auf dem Mannheimer Marktplatz mutmaßlich verhindern wollen, daß Islamkritik geäußert werde.
Der Fall hatte deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt, da die Tat im Internet übertragen wurde. Ziel des Angriffs war der Islamkritiker Michael Stürzenberger, der selbst bei der Attacke schwer verletzt wurde.
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uebender (21.06.2024)
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Islamischer “Schreckmoment”: “Jugendliche” rufen Allahu Akbar im Gottesdienst
Kalifat goes Kirche: Ein Vorfall hat Gottesdienstbesucher und den Stadtpfarrer im bayerischen Donauwörth verstört. “Jugendliche” hatten während der Messe ihr fröhliches “Allahu Akbar” über die Köpfe der verschreckten Ungläubigen erschallen lassen. Der Pfarrer der nach allen Seiten ach so offenen katholischen Kirche schaltete daraufhin die Polizei ein..
Stadtpfarrer Jörg Biercher zelebrierte gerade den Gottesdienst, als er vom Altarraum aus eine Beobachtung machte, die das katholische Bodenpersonal als sehr befremdlich und deshalb als Störung der Religionsausübung betrachtete.
Denn, wie die weit links agitierende Augsburger Allgemeine hinter der Bezahlschranke berichtete, ließen zwei mutmaßlich muslimische Jugendliche den Kampfruf des Islam, das herzerfrischende “Allahu Akbar, über die Köpfe der Ungläubigen erschallen.
Offensichtlich doch nicht ganz von der angeblichen Friedfertigkeit der ebenfalls angeblichen Friedensreligion Islam überzeugt, waren sowohl die Gottesdienstbesucher als auch der Herr Pfarrer “verstört”.
So sehr verstört, dass Pfarrer Biercher die Polizei einschaltete.
Was dann demnächst, sollte die muslimische Massenmigration in diesen Tempo weiter gehen – und alles deutet daraufhin – ebenfalls zu Deutschland gehören wird und dem einen oder anderen Gutmenschen einen “Schreckmoment” versetzten könnte, sind solche “Vorfälle”:
Wie der Staatsfunker Tagesschau berichtet, wurde im islamischen Staat Pakistan ein Mann auf offener Straße von einem Trupp Muslime erst verprügelt und dann lebendig verbrannt. Angeblich soll er zuvor einen Koran abgefackelt haben.
Sowie das nicht der erste bestialische Lynchmord nach Blasphemie-Vorwürfen in dem islamischen Shithole Pakistan war, wird das, was der Herrn Pfarrer und seine Schäfchen in Donauwörth erlebten und so verstörten, ebenfalls nicht der erste und mit Sicherheit nicht der letzte Vorfall dieser Art sein. Und jetzt alle: Islam ist Friede und gehört zu Deutschland!
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uebender (23.06.2024)
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Terror-Verherrlichung: Jetzt gibt Faeser aber richtig Gas
Kommt jetzt eine neue Einbürgerungswelle auf uns zu? Schließlich fühlen sich immer mehr Islamisten und Judenhasser in Deutschland zu Hause und wollen auch nicht abgeschoben werden. Für die anderen könnte es dagegen bald eng werden:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will jetzt hart zumindest gegen Ausländer in Deutschland vorgehen, die Terrortaten billigen und feiern. “Wer keinen deutschen Pass hat und hier terroristische Taten verherrlicht, der muss – wo immer möglich – ausgewiesen und abgeschoben werden”.
Faeser schlägt eine Änderung des Ausweisungsrechts vor, die am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden soll. Künftig soll schon ein einzelner Kommentar, der eine terroristische Straftat auf sozialen Medien verherrlicht und gutheißt, zu einer Ausweisung führen können.
“Auch in Deutschland wurden die barbarischen Terrorangriffe der Hamas auf Israel auf widerwärtigste Weise in sozialen Medien gefeiert”, so die SPD-Politikerin. “Die furchtbare islamistische Messerattacke in Mannheim, bei der der junge Polizeibeamte Rouven Laur getötet wurde, wurde ebenso von manchen im Netz verherrlicht.”
Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die Gesetzesverschärfung nach der Messerattacke von Mannheim in einer Regierungserklärung angekündigt. Faeser sagte nun, nach dem Kabinettsbeschluss sollten die Koalitionsfraktionen die Änderung “schnellstmöglich” auch im Bundestag beraten.
“Aus der Billigung terroristischer Straftaten soll künftig ein schwerwiegendes Ausweisungsinteresse folgen”, verlautete aus Regierungskreisen.
Damit könnten Ausländer, die terroristische Straftaten billigen, leichter ausgewiesen und im Anschluss abgeschoben werden. “
Faeser will eine neue Fallgruppe für ein besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse einführen, wenn sich jemand der “Belohnung und Billigung” von Straftaten schuldig gemacht hat.
Eine strafgerichtliche Verurteilung muss dafür den Plänen zufolge noch nicht erfolgt sein. “Wir gehen hart gegen islamistische und antisemitische Hasskriminalität im Netz vor”
Nun müsste Frau Faeser nur noch klären, wohin diese Judenhasser abgeschoben werden können? In den Gaza-Streifen etwa? Ach ne, von dort droht ja jetzt dank Frau Baerbock eine weitere Flüchtlingswelle, bei der weitere Islamterroristen angeschwemmt werden könnten.
Aber so ein Gesetz, das dann nicht umgesetzt werden kann, klingt auf jeden Fall schon mal ganz gut und könnte den einen oder anderen gehirngewaschenen Bürger weiterhin ruhig halten.
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uebender (26.06.2024)
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In Hamburg leben 1520 gewaltbereite “Islamisten”
Torsten Voß, Verfassungsschutz-Chef im links-grünen Wunderland Hamburg warnt vor 1.520 gewaltbereite Islamisten. Das sei die” größte Personengruppe, die wir unter den Extremisten haben”, so Voß.
Und jetzt alle zusammen mit Nancy: Die größte Gefahr kommt von rechts.
Die “Islamisten” seien die “größte Personengruppe, die wir unter den Extremisten haben”, so Voß.
Eine Aussage, die im krassen Gegensatz zum Mantra von Nancy Faeser steht. Die linksradikale SPD-Funktionärin hämmert stetig das Narrativ, dass die größte Gefahr von “rechts” komme, in die Hirne der Biokartoffeln.
Dass der korangetreue Islam im Norden unseres besten Deutschlands, das wir je hatten, regen Zulauf hat, davon zeugen die widerlichen Kalifats-Demonstrationen ebenso wie unterwanderte muslimische Veranstaltung.
Eine deutliche Mehrheit von 83 Prozent aller sogenannten Islamisten in Hamburg werde vom Inlandsgeheimdienst dabei als „gewaltorientiert“ eingestuft, so der Verfassungsschutz. Das bedeute, dass in Hamburg etwa 1.520 Islamisten herumspringen, die im Namen von ihrem Allah Gewalt befürworteten, zu Gewalt aufriefen oder sogar selbst Gewalt ausübten.
Der Rechtsextremismus ist jedoch nach Einschätzung von Hamburgs SPD-Innensenator, Genosse Andy Grote nach wie vor eine größere Bedrohung für die Demokratie als der Islamismus.
Noch im vergangen Monat schaffte es der SPD-Funktionär- während in Mannheim ein Faeser-Allah-Gast einen Polizisten ermordete und den Islamkritiker Michael Stürzenberger und weitere Menschen schwer verletzte – seinen Schwachsinn der AfD anzuhängen.
Denn dort habe sich die “Radikalisierung” fortgesetzt. Der Islamismus hingegen, so die hanebüchene Aussage von Grote, sei nicht strukturell auf dem Vormarsch. Na dann is ja alles gut.
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uebender (04.07.2024)