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Mit den Drogenpreis muss es sich wie mit dem aktuellen Ölpreis verhalten anders kann ich mir Aussagen von gewählten Volksvertretern nicht mehr erklären.Zitat
01.11.2000 00:00 Uhr
Von raw/za
Drogen im Parlament?: Kokainspuren beschäftigen Bundestag
Das Thema Kokain hat am Mittwoch den Bundestag erreicht. Einem Fernsehbericht zufolge wurden Spuren der Droge auf Toiletten des Reichstages und des Abgeordnetenhauses gefunden. In 22 von 28 Toiletten des Reichstages seien Reste des weißen Pulvers nachgewiesen worden, berichtete Sat 1 in "Akte 2000". Es handele sich teilweise um Mengen, "bei denen ein Drogenhund anschlagen würde", sagte Moderator Ulrich Meyer dem Tagesspiegel.[...]
Zitat
Schwarzafrikaner, offenbar Flüchtlinge, verticken im Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg Drogen aller Art. Leider erfährt der Zuschauer nicht, ob es sich um Lampedusa-Flüchtlinge handelt. Die Grüne Bezirksbürgermeisterin allerdings möchte den Verkauf in der "Drogenfreihandelszone" (Zitat eines Anwohners) mit einem Coffeeshop legalisieren...
In den zwei Jahren die nun vergangen sind las ich nichts darüber des gebürtige normale Deutsche in Gruppen Polizisten zusammenschlagen würden oder das die Polizei an manchen Orten bald ständig auf der Flucht sei!Zitat
Illegale Drogen sind in Sachsen auf dem Vormarsch
[...]
Durch den Wegfall der regelmäßigen Grenzkontrollen sei zudem das Entdeckungsrisiko für Konsumenten und Drogenhändler gesunken.[...]
Das Deutsche Volk hatte vor dem kaputt sparen ihrer Schutzmänner und dubiosen Anweisungen keinen Vertrauensverlust in die Polizei!Zitat
Tillich fordert mehr Respekt gegenüber der Polizei - von Deutschen
18.01.2016
Nach den Übergriffen von Köln in der Silvesternacht mahnt Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) mehr Respekt der deutschen Bevölkerung gegenüber der Polizei an. "Wir müssen unseren Polizisten wieder ihr staatliches Gewaltmonopol zubilligen. Dann zeigen auch Ausländer Respekt gegenüber den Ordnungskräften."
Man müsse "über unseren Umgang mit der Polizei reden". Die Polizei in Köln habe von massiven Respektlosigkeiten gegenüber den Beamten berichtet, so Tillich weiter. "Woran liegt das wohl? Die Flüchtlinge sehen doch, wie wir selbst mit unserer Polizei umgehen", kritisierte der Regierungschef.[...]
Zitat
Die unerträgliche Milde der Richter in NRW
Seit den Kölner Übergriffen diskutiert Deutschland über schärfere Gesetze. Aber selbst die bestehenden werden von der laschen Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen kaum ausgeschöpft.
[...]Wenn Polizisten dort immer mehr den Eindruck einer "Hilflosigkeit auf Seiten der Justiz – selbst bei alltäglichen Fällen" bekommen, und dass die Richter nur "aus Angst um ihren Ruf milde handeln", beides O-Ton Kambouri, dann steht es schlecht um den Rechtsstaat an Rhein und Ruhr.
Illusionslos konstatiert die Autorin: "Wenn selbst ein Richter den Delinquenten keine Grenzen mehr aufzeigen kann, wer bleibt dann noch übrig, um dem Ganzen Einhalt zu bieten? Im Grunde niemand." [...]
Die Polizei wird auch durch dem bezahlten Reiseservice für Antifa & Co die sich dann Schlachten mit der Polizei liefert von der Politik verheizt!Zitat
[...]
Anweisung an Polizisten: Öffentlichkeit nur bei größeren Vorfällen in Asylbewerberheimen informieren
Das „Freie Wort“ hat aus einer E-Mail der Landespolizeidirektion Nordhausen zitiert, in der es der Zeitung zufolge heißt, dass bei „Einsätzen in den Unterkünften, die keine Außenwirkung erzielen“, keine Pressemeldung gefertigt werden solle. Nur bei größeren Vorfällen wie Bränden oder Massenschlägereien solle die Öffentlichkeit informiert werden. Die E-Mail stammt vom 4. Februar dieses Jahres – also sogar noch aus der Zeit vor dem großen Flüchtlingsansturm im Sommer.
Polizeigewerkschaft spricht von "systematischem" Verschweigen
Das Innenministerium müsse die Vorgänge lückenlos aufklären, fordert nun die Thüringer CDU. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Kai Christ, hatte am Samstag in der „Thüringer Allgemeinen“ ebenfalls erneut schwere Vorwürfe gegen das Thüringer Innenministerium erhoben. Die Polizei werde fast täglich zu Einsätzen in Flüchtlingsunterkünfte gerufen – „in jede Unterkunft, fast jeden Tag“, erklärte er. „Diese Straftaten werden systematisch verschwiegen.“[...]
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