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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Gestern, 10:36

Bunte Bereicherung: Missachtung von Opfern und betroffenen Bürgern!

Im Gegensatz zu Ihrer Tochter kommt unsere Tochter nicht mehr nach Hause!

:diablo: :diablo: :diablo:

Mit diesem offenen Brief, und hoffentlich werden noch viele weitere folgen, wird diesem Opfer der Migrationspolitik ein Name und ein Gesicht gegeben.
Diese ehrliche Schilderung zerstört die Narrative des politmedialen Komplexes, der dadurch langfristig seine Deutungshoheit und damit seine politische Macht verliert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Willkommen in der realen Welt der normalen Bürger, Herr Minister!

Vor Kurzem wären solche Forderungen in Ihren Augen noch rechtsradikal und damit indiskutabel gewesen. Doch kaum trifft es Sie selbst, nachdem Ihre Tochter belästigt wurde, dreht sich Ihre Meinung um volle 180 Grad.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieser offene Brief hat auch eine Politische Wirkung, die man nicht unterschätzen sollte!

Es scheint so, wie es im Brief geschrieben steht, dass die Politiker erst aufwachen, wenn es sie persönlich betrifft.
Wenn kein Nachwuchs im entsprechenden Alter vorhanden ist oder dieser in Watte gepackt wird, kann die Realität nicht bei den Verantwortlichen dieser Politik ankommen und etwas bewirken.


:diablo: :diablo: :diablo:

Özdemir hat ANGST! Wird sich JETZT auf einmal etwas ändern



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Zitat

Nach Özdemirs Heuchelei: Wut-Brief von Eltern von Opfern migrantischer Gewalttaten

Letzte Woche sorgte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bei normalen Menschen für Verwunderung und bei Linken für Entsetzen, als er sich urplötzlich für eine schärfere Migrationspolitik aussprach.

Der Grund dafür waren jedoch nicht etwa die zahllosen Todes- und Vergewaltigungsopfer der letzten neun Jahre, sondern dass seine eigene Tochter auch „von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert“ werde.

In einem offenen Brief wandte er sich an Özdemir, in dem er dessen und die Verlogenheit der gesamten politischen Kaste mit bemerkenswerter Höflichkeit aufgriff. Offenbar sei an dem Satz „Mit dem Alter kommt die Weisheit!” doch etwas dran, stellte er mit Blick auf Özdemirs migrationspolitischen Vernunftanfall fest.

Doch kaum treffe es ihn selbst, nachdem seine Tochter belästigt worden sei, drehe sich seine Meinung um volle 180 Grad. Im Falle seiner Tochter habe sich keiner von Özdemirs Parteifreunden derart exponiert, wie er es nun bei seiner Tochter tue. Im Gegenteil!

Riesige Dunkelziffer

Man habe die Familie Kyrath wissen lassen, sie solle darauf achten, „dass der Mord an unserer Tochter nicht von Rechtsradikalen missbraucht wird!“ Von einem von Özdemirs Koalitionspartner habe man die Nachricht bekommen, „es tue ihm leid, dass „diese Leute“ ums Leben gekommen sind“.

„Wie hoch ist die Dunkelziffer derer, die den Mut nicht hatten?“, fragt er. Was alle eine, seien die fünf Eckpunkte:

„1. Immer das gleiche Täterprofil
2. Immer das gleiche Tatwerkzeug
3. Immer die gleichen Tatmotiv
4. Immer der nahezu gleiche Tathergang und
5. immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!“


Nach den Morden an unseren Kindern hätten sie sich anhören müssen, „dass es „bedauerliche Einzelfälle“ wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne.

Missachtung von Opfern und betroffenen Bürgern

„Über 300 ermordete Kinder und kein Aufschrei der verantwortlichen Politiker, auch nicht von Ihnen, Herr Özdemir! Jetzt betrifft es Sie plötzlich persönlich, weil es um ihre Tochter geht. Wäre Ihnen diese Erkenntnis früher gekommen und hätten sie etwas unternommen, könnten viele unserer Kinder noch leben.

Aber wenn die Tochter eines grünen Ministers selbst einmal auf vergleichsweise harmlose Weise mit den Folgen einer Politik konfrontiert wird, für die vor allem die Grünen stehen, ist plötzlich Kritik möglich – allerdings steht auch dann das linke Milieu sofort bereit, um den eigenen Genossen mit brutaler Härte zu attackieren.

Diese ideologische Verbohrtheit, kostet mehr und mehr Menschen das Leben oder die körperliche Unversehrtheit.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

Offener Brief an Özdemir: "Sie kommt nie wieder nach Hause!"

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (03.10.2024)

2

Gestern, 13:16

Rotz frech wurde den Betroffenen Frauen vor nicht allzulanger Zeit durch die Blume gesagt sie währen selber Schuld.
Mit ihrer "freizügigen" Art sich zu kleiden wären sie eine Aufforderung sie zu belästigen oder sich an ihnen zu vergehen.
Noch dreister waren Aussagen das dies mit Kopftuch, Burka & Burkini nicht passieren würde.
Oder die Zeiten in Hallenbädern nur für muslimische Frauen haben sicher auch schon viele wieder vergessen.
Gerade aus der Partei der Grünen schien es einen Wettbewerb an einer Politik gegen Deutsche zu geben bei dem dann der Rest des Kartells dann mitmachte.
Mit einem haben sie nicht gerechnet, das Internet vergißt nichts :!:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (03.10.2024)

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