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Geplante Flüchtlingsunterkünfte
Geheime Standortliste des Senats verärgert Bezirke und CDU
11. Februar 2016 07:20 - Aktualisiert 07:52
[...]
„Vertraulich“ steht auf der Vorlage. Die Senatsliste der 26 Standorte für „Modulare Bauten für die Flüchtlingsunterbringung“ ist streng geheim. B.Z. zeigt sie.[...]
- Lichtenberg: Am Breiten Luch 3; Wartenberger Straße 120; Welsestraße 1-3; Seehausener Straße 33/35/37/39.
- Marzahn-Hellersdorf: Albert-Kuntzstraße 41;Buckower Ring 54/56; Märkische Allee/Martha-Arendsee-Straße; Pöhlbergstraße 13/Bärensteinstraße; Rudolf-Leonhard-Straße 7a; Rudolf-Leonhard-Straße 13; Wittenberger Straße 16.
- Neukölln: Matthäusweg 2,4,6; Kiefholzstraße 74; Schlosserweg 1b.
- Pankow: Lindenberger Weg 19/27; Siverstorpstraße 9a; Wolfgang-Heinz-Straße neben 47.
- Reinickendorf: Cyclopstraße 13.
- Spandau: Pionierstraße 80.
- Steglitz-Zehlendorf: Leonorenstraße 17/33/33a; Zum Heckeshorn 20/23/27/30-33/47/49; Hegauer Weg 51a/53/53a/53b.
- Treptow-Köpenick: Fürstenwalder Allee 356; Gerhard-Sedlmayr-Straße.
- Charlottenburg-Wilmersdorf: Spandauer Damm 148.
- Friedrichshain-Kreuzberg: Reichenberger Straße 92.
Nichts ahnende Anwohner werden durch die offiziell in der BRD nicht existierenden Salfisten und IS Terroristen gefährdet!
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Minderjährige Flüchtlinge in Berlin: 400 verschwunden, kaum Schulbesuche, wohnen in Hostels – So leben Flüchtlinge ohne ihre Eltern
Mittwoch, 10.02.2016, 14:17
[...]
Da diese im EAC keinen Platz finden, landet der größte Teil der umF in Hostels, Jugendherbergen und Motels.[...]
39 solcher Hostels, die von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft als „temporäre Lösungen“ gedacht sind, gibt es in Berlin. [...]
Übergriffe in Hostels: salafistisches Gedankengut und Pädophilie
[...]Denn aus Schutzgründen werden die Adressen der Hostels nicht bekanntgegeben.[...]
Tatsächlich kam es bereits zu Problemen in einem Kreuzberger Hostel, welches nach dem Vorfall von der zuständigen Senatsverwaltung geschlossen wurde. Salafisten hatten die Adresse des Hauses am Kottbusser Tor ausfindig machen können und verschafften sich daraufhin Zugang zu den Jugendlichen. Sie versuchten die Kinder für sich zu rekrutieren. Auch der Fall eines Sozialarbeiters, der pädophil übergriffig werden wollte, ist der Senatsverwaltung bekannt.[...]
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[...]Zudem leben die Kinder von nur einem Euro am Tag – sie können kaum etwas unternehmen und der Betrag reicht häufig nicht für ausreichend Guthaben
auf dem Handy, um die Familie zu kontaktieren.[...]
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Rot-Rot-Grün im Schweigemodus:
Thüringer Landesregierung verheimlichte Asylkriminalitäts-Zahlen
Nach Recherchen des MDR musste die Thüringer Polizei im vergangenen Jahr fast täglich zu Einsätzen in Flüchtlingsheimen ausrücken. Demnach liegen dem Sender interne Datensammlungen der Polizei exklusiv vor. Offizielle Zahlen oder Interviews mit dem Innenministerium gab es nicht. Auch beim linken Ministerpräsidenten Ramelow – Fehlanzeige.
Ex-Innenminister Geibert mit Schönungsvorwürfen
Dabei kommt auch reichlich politische Kritik von der Opposition im rot-rot-grün geführten Thüringen.
So äußerte sich Jörg Geibert (CDU) und ehemaliger Innenminister des Bundeslandes wie folgt: "Ich denke, dass auch mit einem gewissen politischen Impetus versucht wird, Delikte eher klein zu reden und den Deckel auf dieser Situation zu halten."
Er befürchtet, dass dadurch das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat verloren geht.
"Wenn der Bürger das Gefühl hat, dass die Informationen, die er von seiner Landesregierung, die er von seiner Polizei, die er von einem Ministerium, einem Minister erhält, geschönt oder unzutreffend sind, dann leidet natürlich das Vertrauen.
Ein Insider der Polizei sagte in der Sendung "Exakt" vom 10. Februar: "Die Straftaten sind deutlich angestiegen. Da haben wir alles dabei vom Diebstahl über Körperverletzung bis zum Raub - alles, die ganze breite Palette. Aber es spricht halt keiner drüber."
Benutzerinformationen überspringen
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 354
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Rostock schließt Asylunterkunft nach Gewaltausbrüchen
2 Schwangere getreten
Zwei Massenschlägereien mit Verletzten und Verhaftungen am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche führten zur Schließung einer Asylunterkunft im rostocker Landkreis Waldeck.
Wie die Polizei mitteilte, war der Auslöser eines Konflikts vor ein paar Tagen “vermutlich das Ansprechen eines weiblichen Kindes der einen Familie durch ein jugendliches männliches Mitglied der anderen Familie in kulturunüblicher Art und Weise“.
Gleich am nächsten Tag kam es erneut zu Gewaltausbrüchen in der Unterkunft für 70 Personen. 20 der Bewohner prügelten sich, wobei vier verletzt wurden. Die Angreifer gingen dabei mit zertrümmerten Möbelteilen aufeinander los. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an und nahm zwei Männer fest.
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Sie haben es geschafft, Frau Merkel!
Unvorhergesehene Ereignisse veränderten die Stimmung im Lande. In den vergangenen Wochen kam es zu einigen Ereignissen, die das gesamte soziale Leben in Deutschland verändert haben.
Wegen Warnung vor Terrorakten in München im Vorfeld der Feiertage schlossen die Sicherheitskräfte Bahnhöfe in München. Sie fürchteten Terroranschläge mit Explosionen und Waffengewalt, die angekündigt worden waren. Die Einwohner Münchens wurden davor gewarnt, sich während der Feiertage auf stark belebtem Platz aufzuhalten. Man befürchtete einen Terroranschlag in München, aber stattdessen kam es zu Übergriffen in Köln und anderen Städten in den 12 Bundesländern. Die Ereignisse in Köln, Hamburg, Stuttgart sowie anderen Städten im Inland als auch in Zürich, Salzburg und Helsinki in der Silvesternaht 2015/2016.
Diese Übergriffe erfolgten in Form sexistischer Angriffe, Vergewaltigungen und Diebeszügen. Sie zeigten das wahre Gesicht arabischer und afrikanischer Migranteninvasionen nach Europa.
Die Plätze am Bahnhof in Köln waren mit Gebrochenem und Exkrementen entsetzlich verschmutzt. Viele Männer arabischer und afrikanischer Herkunft nutzten die Bänke der Wartesäle als Schlafgelegenheit und zur Ausnüchterung. Die Frauen mussten durch die Gassen dieser stark betrunkenen Männer hindurch. Die aggressiven und sexuell aufgeladenen jungen Ausländer führten sich schlimmer auf als die Barbaren bei der Eroberung Roms.
Polizisten, die diese Banditen anhielten erklärten sie, dass sie nach Deutschland gekommen seien auf Einladung der Kanzlerin Frau Merkel. Und deshalb habe die Polizei kein Recht sie festzuhalten. Diese Migranten fühlten die polizeiliche Ohnmacht und Straflosigkeit.
Schiefe Rechtslagen und nicht durchgesetzte Beschlüsse führen in Deutschland zum Chaos
In Deutschland gibt es geschriebene und ungeschriebene Gesetze, die lauten: wenn irgendjemand betrunken einen Skandal in einer Kneipe veranstaltet, erhält er Hausverbot jetzt und für die Zukunft.
Aber was passiert mit den Migranten, die man gesetzmäßig nach der Ablehnung des Asylstatus abschieben müsste – müssten diese dazu erst ein Gewaltverbrechen begehen?
Immer weniger Deutsche können solche Rechtslage verstehen – besonders nach den Kölner Ereignissen.