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Wie schon oft geschrieben kann man den Wahlvieh das großteils durch Arbeit und Medien ruhig gestellt wurde die Wahrheit unverfroren in s Gesicht sagen ohne das irgend eine Reaktion erfolgt.Zitat
Seehofer: Abschiebung der 250.000 abgelehnten Asylbewerber „fast unmöglich – eine große Illusion“
Epoch Times 11. August 2017 Aktualisiert: 11. August 2017 19:05
Bayerns Ministerpräsident Seehofer sieht es als unrealistisch an, die bisher abgelehnten Asylbewerber wieder aus Deutschland abzuschieben. "Ich sage das aus meinen neun Jahren Erfahrung als Ministerpräsident".[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 19:08)
Zitat
Zitat von uebender :
Eine Islamisierung findet nicht statt!
Hallo, wusstet ihr schon das im Himmel Jahrmarkt ist?
Zitat
Zitat: Jürgen Fritz
Für mich steht fest. Es gibt nur eine Lösung: Alle Muslime müssen raus. Alle! Wir werden sonst nie wieder in Frieden und in Sicherheit leben können und sind auf mittlere und lange Sicht verloren.
Zitat
Islam-Studie zeichnet düsteres Bild für Europas Zukunft – Kurz fordert „massive Reduzierung“ der Migration
Eine neue Islam-Studie beunruhigt die österreichische Politik: "Die neueste Studie der Donau-Universität Krems zur Einstellung muslimischer Zuwanderer zu Religion und Gesellschaft zeichnet ein düsteres Bild für die Zukunft unseres Gemeinwesens und lässt hoffentlich bei dem einen oder anderen linksintellektuellen Träumer jetzt doch noch die Alarmglocken schrillen", so FPÖ-Generalsekretär Kickl.
Er kritisierte auch die Islam-Kindergärten: Diese zeigten, „dass durch ethnische, religiöse und sprachliche Abschottung Integrationsprobleme in die folgenden Generationen weiter getragen werden“.
FPÖ-Politiker: Islam-Studie zeichnet düsteres Bild für Europas Zukunft
Unterdessen sieht die FPÖ in der Studie den Beweis dafür, dass die meisten Zuwanderer sich nicht an die heimische Kultur anpassen und integrieren werden.
Fakt ist, dass wir mit der massiven Zuwanderungswelle aus muslimischen Ländern gesellschaftspolitischen Sprengstoff nach Österreich geholt haben, der unseren Kontinent nachhaltig verändern wird. Ob die autochthone Bevölkerung diese Veränderung tatsächlich begrüßt, steht indes auf einem anderen Blatt“, sagt der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.
Immerhin ein Drittel bekenne sich zum Ehrenmord und auch der importierte Antisemitismus schlage sich darin nieder, dass die Hälfte der befragten Syrier in Israel den Feind aller Muslime ausmache. „Die Juden in Österreich können sich schon heute bei SPÖ, ÖVP und den Grünen für ihre Politik der offenen Grenzen bedanken“, so Kickl.
Denn es sei nur eine Frage der Zeit, bis es zu Übergriffen aus dieser Ecke kommen werde.
„Österreich und Europa hat durch die Politik der offenen Grenzen einer Völkerwanderung Raum gegeben, die dazu geführt hat, dass die abendländischen Errungenschaften der Aufklärung, der Toleranz und auch des sozialen Ausgleichs auf der Kippe stehen,“ so FPÖ-Generalsekretär Kickl.
Wer die Fertilitätsraten der Zuwanderer berücksichtige, brauche nur Eins und Eins zusammenzählen.
„Das Ergebnis wird darauf hinauslaufen, dass die jetzige Mehrheitsgesellschaft mittelfristig von einer muslimischen Majorität abgelöst werden wird. Es gibt leider überhaupt keine Indizien dafür. Ganz im Gegenteil hat sich gezeigt, dass gerade bei den Zuwandrern der dritten Generation der Radikalisierungsprozess auf besonders fruchtbaren Boden fällt.
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta!“
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Islam-Terror in Europa – und die Spuren führen nach Deutschland
Vor nicht allzu langer Zeit haben islamische Terroristen Deutschland gemieden wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser. Unbestechliche Zöllner und gut ausgebildete, wie motivierte Grenzschützer, waren das Letzte worauf Allahs Soldaten vor dem nächsten Terroranschlag treffen wollten. Doch dann kam Angela Merkel an die Macht. Seit ihren grundgesetzwidrigen Grenzöffnungen hat sich Deutschland in ein wahres Terror-Drehkreuz verwandelt.
Die austauschbaren Phrasen und Textbausteine der politisch-medialen Elite nach den zahlreichen islamischen Terrorattacken in Europa, liegen noch wie Blei in der Luft, wenn höchst alarmierende Hintergrundinformationen zu den Tätern im Kleingedruckten der Nachrichtendienste bekannt werden. Darin weisen immer mehr Täter und Terrorzellen einen Bezug zu Deutschland auf. Entweder haben sie die Flüchtlingsflut genutzt, um unerkannt oder mit gefälschten Papieren nach Deutschland einzuwandern, trafen sich hier mit Gesinnungsgenossen oder nutzten das grenzenlose Deutschland zur gezielten Rekrutierung und Tatvorbereitung aus.
Terroranschläge nur durch das Staatsversagen wegen Merkels Flüchtlingspolitik möglich
Während des Kontrollverlustes von deutschen Behörden zwar kontrolliert und erkennungsdienstlich behandelt, aber obwohl er keinen Asylantrag stellte und sich entsprechend illegal in Deutschland aufhielt, wurde er nicht umgehend ausgewiesen, geschweige denn in Abschiebehaft genommen.
Pariser Terroristen reisten als Flüchtlinge über Deutschland ein
Die Pariser Terroranschläge vom 13. November 2015 glichen mehr einem kriegerischen Akt, einem militärischen Angriff, der tief im Feindesland zuschlägt, als einem Terroranschlag. In meinem Artikel »Islamterror – Wir befinden uns im Krieg«, ist nachzulesen, warum sich die westliche Zivilisation längst im Krieg mit dem Islamischen Staat befindet. Darum sind die offenen Grenzen der Bundesregierung ja auch gerade zu suizidal.
Direkt nach den Anschlägen auf Charlie Hebdo reiste er als Anführer einer dreiköpfigen Dschihadistenzelle vom Islamischen Staat in Syrien zurück nach Belgien. Den Geheimdiensten ist seine genaue Reiseroute bis heute unbekannt, doch es gilt als sicher, dass er im Flüchtlingsstrom über die Balkanroute und Deutschland nach Paris einsickerte.
Somit besteht bei mindestens vier der neun Massenmörder ein Bezug zu Deutschland. Durch die einfache Wiederaufnahme von Grenzkontrollen hätte das Pariser Blutbad mit 130 Toten und 352 Verletzten erheblich erschwert, wenn nicht sogar in Gänze verhindert werden können. Im Nachgang zu den Pariser Anschlägen wurde in europäischen Nachbarländern deutsche Regierungspolitik der offenen Grenzen als Sicherheitsrisiko für ganz Europa schwer kritisiert. Heute ist diese Kritik erst einmal bis zum nächsten großen Knall wieder verstummt, die Einlullungstaktik von Merkel entfaltet auch in den europäischen Hauptstädten ihre gewünschte Wirkung.
Asylbewerber aus Recklinghausen begeht Terroranschlag in Paris
Noch deutlicher wurde der Zusammenhang zwischen dem auswuchernden islamischen Terrorismus und des deutschen Kontrollverlustes bei einem erneuten Terroranschlag auf das französische Satire Magazin Charlie Hebdo im Januar 2016. Dieser Terrorist lebte bereits seit Monaten als Asylbewerber in einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen. Der deutsche Steuerzahler bezahlte ihm also Unterkunft, Unterhalt und Verpflegung und als Gegenleistung versuchte er Polizisten mit einem Schlachtermesser zu ermorden.
Der Asylbewerber aus Deutschland, ein Tunesier, stürmte mit dem massiven Messer bewaffnet das Polizeirevier im 18. Pariser Arrondissement, ein Problembezirk, schrie Allahu Akbar und griff im Eingangsbereich einen Polizisten an. Die Polizisten erschossen den Angreifer daraufhin.
Das völlige Staatsversagen auch in diesem Fall wurde aber noch gravierender. Es stellte sich heraus, dass der Tunesier unter vier gefälschten Identitäten lebte und Asyl beantragte. Eines seiner Aliasnamen lautete Walid Salihi. Einmal gab er sich als Syrer, dann als Marokkaner und einmal als Georgier aus, bis die Behörden ihm erst nach dem Anschlag zweifelsfrei als Tunesier identifizieren konnten, durch seine Eltern. Der Asylant war wegen mehreren Straftaten polizeibekannt, aber es passierte mal wieder nichts.
Allein die Hintergründe dieser drei Terroraschläge belegen, dass islamische Terroristen gezielt die Flüchtlingsströme ausnutzen und sich Deutschland durch die merkelsche Flüchtlingspolitik in ein wahres Eldorado für die Kopfabschneider entwickelt hat. Und dies gilt nicht mehr nur für Deutschland selbst, wie die islamischen Anschläge von Hamburg, Berlin, Ansbach, Würzburg, Essen und Hannover belegen, sondern für ganz Europa.
Die drastisch verschärfte Sicherheitslage auf dem gesamten europäischen Kontinent für ganze Generationen steht mit der Politik einer Frau im Zusammenhang – Angela Merkel.
Zitat
Beschlossene Sache: Deutschland wird ein islamischer Staat
Auf der Achse hat Thilo Sarrazin in gewohnt sachlicher und kluger Art einen Beitrag verfasst, der Menschen, die noch bei klarem Verstand sind, einfach nur schockieren muss. Es sind Fakten und Zahlen, die uns die katastrophale Entwicklung in Deutschland verdeutlichen:
Von der Einreise bis zur endgültigen Entscheidung über einen Asylantrag können durchaus drei bis vier Jahre vergehen. Werden Rechtsmittel ausgeschöpft, können die Zeiten auch deutlich länger sein.
So kann es geschehen, dass ein Asylbewerber, der tatsächlich ein Wirtschaftsflüchtling ist und seinen Pass „verloren“ hat, sich mit falschen Herkunftsangaben viele Jahre lang in Deutschland aufhalten kann, indem er in unterschiedlichsten Verfahrensstufen immer wieder die Gerichte anruft, dabei in Deutschland Sozialleistungen bezieht, nebenbei kriminell tätig ist, seinen Aufenthaltsstatus durch Familiengründung und Kinder weiter verfestigt.
Genau so ist es und weil sich gute Nachrichten schnell verbreiten, wird der Migrantendruck in den nächsten Jahren noch gewaltig zulegen, so dass wir mit weiteren Millionen muslimischer Einwanderer rechnen müssen, die der Steuerzahler aushalten muss.
Doch das ist nur eine Seite der islamischen Medaille.
Beginnen dann die Verdrängungs- und Verteilungskämpfe, bricht hier der Bürgerkrieg aus, während die Verursacher dieser Katastrophe längst irgendwo im Trockenen sitzen und sich die Hände reiben, nach dem Motto „Nach mir die Sintflut“.
Wir kommen aus diesem Teufelskreislauf einfach nicht heraus.
Wenn das so weiter geht und es geht so weiter, das hat ja die Kanzlerin versprochen, werden immer weniger Menschen immer mehr Menschen ernähren müssen, die viel Zeit haben, Kinder zu kriegen. Und das passt perfekt in die Strategie der Islamisierer, die davon träumen, dass es die Ungläubigen sind, die den Buckel für die Strengläubigen krumm machen müssen.
Die so genannten moderaten, liberalen und integrierten Muslime haben ebenso wenig eine Chance, wie all die Gender-Irren, die queeren Jungs und Mädels und diejenigen, die von links und rechts herangestürmt kommen, um sich für den lachenden Dritten gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
Sie alle werden von den Massen radikaler Muslime überrollt, ermordet, vertrieben, verfolgt oder unterjocht werden, die auf Befehl vom IS und anderen Islam-Strategen aus den islamischen Ländern über unser Land „herfallen“ und alles plattwalzen, was sich ihrer Ideologie und Weltherrschaftsansprüchen in den Weg stellt.
Im Grunde genommen bringt es auch nichts mehr, jetzt die Grenzen dicht zu machen, auch die bereits hier schon lebenden Muslime werden spätestens in der übernächsten Generation die Mehrheit bilden und von den radikalen Glaubensbrüdern „überzeugt“ werden, damit sie dann als Soldaten Allahs ihr Werk beenden können.
Wenn man sieht, wie groß ihr Einfluss in Politik, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft bereits jetzt ist, weiß man, was da auf uns zukommt:
Ein islamischer Staat. Das ist beschlossene Sache.
Zitat
Für die Mehrheit gehört der Islam nicht zu Deutschland
BERLIN. Die Mehrheit der Deutschen ist einer Umfrage zufolge nicht der Meinung, daß der Islam zu Deutschland gehört. Annährend 60 Prozent der Befragten sind dagegen, ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild-Zeitung. 24 Prozent sind dafür.
Sowohl die Mehrzahl der Unions-Wähler (58 Prozent), als auch der FDP- (65 Prozent) und der AfD-Wähler (98 Prozent) stimmen der Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, nicht zu. Auch der überwiegende Teil der Wähler von Grünen (46 zu 42 Prozent), Linkspartei (50 zu 36 Prozent) und SPD (59 zu 31 Prozent) geht mit der Aussage nicht konform.
Auch die noch unentschiedenen Wähler sind der Umfrage zufolge mehrheitlich nicht der Meinung, daß der Islam zu Deutschland gehört (57 Prozent dagegen, 23 Prozent dafür). „Das Statement der Kanzlerin, daß der Islam zu Deutschland gehört, wird von der Mehrheit der Deutschen, auch ihrer Wähler, nicht geteilt“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert dem Blatt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte anläßlich eines Besuchs des damaligen türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu (AKP) 2015 gesagt: „Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.“
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
UNHCR will 380.000 Flüchtlinge pro Jahr in Europa
[...]
Beim UNHCR ist man guter Dinge: "Wir begrüßen diese neuen Gedanken, da wir davon ausgehen, dass sich die Zahl der Resettlements erhöht", sagt Ruth Schöffl vom UNHCR gegenüber dem KURIER. Mit Resettlements ist die Aufnahme von Flüchtlingen in EU-Staaten gemeint, deren Asylantrag in Afrika gestellt und positiv beschieden wurde. [...]
Momentan nimmt die EU bis zu 20.000 Menschen jährlich auf, das UNHCR fordert kurzfristig das Doppelte, möchte die Zahl jedoch so rasch wie möglich erhöht wissen: "Nach unseren Schätzungen benötigen 380.000 Menschen den Schutz der Europäischen Union – das geht von Kindern bis zu alten Menschen, die keine Perspektive haben oder an schweren Krankheiten leiden", sagt Schöffl.
Die Kapazitäten in Europa sieht sie noch lange nicht ausgelastet: "Europa ist im Vergleich zu anderen Kontinenten sehr wenig belastet. In Uganda alleine halten sich beispielsweise über eine Million Flüchtlinge auf."[...]
Zitat
NRW-Justizminister geht gegen Paralleljustiz vor
„Weder Scharia noch Mafia oder Moskau-Inkasso dürfen Recht sprechen“
"Weder die Scharia noch die Mafia oder Moskau-Inkasso dürfen in Deutschland Recht sprechen, sondern nur unabhängige Gerichte", sagte NRW-Justizminister Peter Biesenbach. Deshalb sollen Fachleute ein Lagebild zur Paralleljustiz in NRW erstellen.
Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) lässt erstmals das Ausmaß einer Paralleljustiz in NRW untersuchen. „Das Phänomen einer privaten Paralleljustiz ist ein bisher totgeschwiegenes Thema“, sagte Biesenbach der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Montagsausgabe). Er werde deshalb Fachleute einsetzen, „um erstmals in Nordrhein-Westfalen ein Lagebild zur Paralleljustiz zu erstellen und Licht ins Dunkel zu bringen“, so Biesenbach weiter.
Der Staat dürfe bei diesem schwierigen Thema nicht den Eindruck erwecken, als ducke man sich weg. „Weder die Scharia noch die Mafia oder Moskau-Inkasso dürfen in Deutschland Recht sprechen, sondern nur unabhängige Gerichte“, sagte Biesenbach.
Niemand wisse zurzeit genau, wie viele Streitfälle abseits der ordentlichen Justiz geklärt würden. Die Polizei kenne jedoch Streitfälle, in denen Zeugen zunächst bereitwillig aussagten und später vor Gericht schwiegen. Dann hätten nicht selten bereits dubiose Friedensrichter ihr Werk vollendet, seien Geldzahlungen ohne Rechtsgrundlage verhängt oder Drohungen ausgesprochen worden, so der Justizminister:
„Diese Riten und Regeln müssen wir durchbrechen.“
Mit der Paralleljustiz soll sich auch ein neues „Kompetenzzentrum für interkulturelle Kompetenz“ in Essen beschäftigen. Ab Ende des Jahres sollen sich dort zwölf Experten um die Aus- und Fortbildung der Justiz kümmern und dabei neben dem Islamismus auch Konzepte zur Bekämpfung von politischem Extremismus in den Blick nehmen.
Bislang liegt es im Ermessen des Richters, ob er die Verschleierung untersagt. „Wir brauchen eine klare gesetzliche Regelung, die das Tragen von Burka und Co. im Gericht verbietet“, forderte Biesenbach.
Zitat
P.S:
Stefan Schubert, Ex-Polizist und Bestsellerautor, ist bundesweit als Experte für Themen rund um die innere Sicherheit bekannt. Sein aktuelles Buch lautet:
»No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert«
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Der Islam als Rechtfertigung für brutale Kriminalität
Es ist eines der größten Tabu-Themen unserer Zeit. Löst eine islamische Sozialisation von Kriminellen eine brutalere Tatbegehung gegen »Ungläubige« aus? Finden die Täter eine Rechtfertigung ihrer Taten im Islam? Werden »ungläubige« Opfer absichtlich zuvor als »Hund« und »Schwein« entmenschlicht, um anschließend die eigene Gewaltanwendung islamisch zu rechtfertigen? Nach einer Analyse vorliegender Taten und Gespräche mit Polizisten vor Ort lautet die Antwort auf alle Fragen – Ja. Der Islam dient kriminellen Muslimen als Rechtfertigung für eine brutale Tatbegehung.
»Haut ab, das ist unsere Straße!«, »Scheiß Christen!«, »Es lebe der Dschihad!« Nein, bei diesen Beleidigungen und Drohungen gegen Polizeibeamte handelt es sich nicht um Zitate aus neuen Propagandavideos des Islamischen Staates, sondern um den täglichen Wahnsinn auf Deutschlands Straßen.
Arabische Großfamilien reklamieren mittlerweile immer öfter die Straßen ihrer Stadtteile für sich. Deutsche Strafgesetze oder ein friedliches Zusammenleben mit der dort noch wohnhaften Bevölkerung lehnen sie ab.
Da die Angehörigen dieser kriminellen Familienclans in der Regel keiner regelmäßigen Beschäftigung nachgehen, lungern sie oft zu Hunderten in den Straßenschluchten der Großstädte herum.
»Bullen« oder allgemein Deutsche aufzumischen ist bei ihnen Normalität geworden. Ein verweichlichter Staat und deren Kuscheljustiz sowie politisch Verantwortliche, die sich sklavisch nach der Political Correctness verhalten, haben diese Straßen-Rambos regelrecht herangezüchtet. Ein Vorfall in einer Berliner No-Go-Area entspricht genau diesem Tatablauf.
Man hört dort das in der islamischen Welt weit verbreitete Schimpfwort »Hunde«, welches Polizisten entgegengebrüllt wird, man sieht Männer mit schwarzen Haaren, die Polizisten bedrängen und versuchen, einen Gefangenen zu befreien, und man hört Schreie und Beschimpfungen von Frauen mit Kopftüchern
„Solche Türken und Araber verachten den deutschen Staat“
Heinz Buschkowsky, Ex-Bürgermeister von Neukölln, ist einer der wenigen Politiker der in einem Interview mit der Welt, diese Vorkommnisse richtig einschätzt:
»Wir erleben immer wieder, dass in bestimmten Stadtteilen die staatliche Autorität nicht anerkannt wird. Das gibt es auch in anderen Städten wie Bremerhaven, Duisburg oder Essen. Es sind Gebiete mit hohen arabischen und türkischen Bevölkerungsanteilen… Die Gruppe von Migranten, über die wir reden, verachtet den deutschen Staat. Sie ist schlicht der Meinung, dass ihre Wohngegend auch ihr Herrschaftsgebiet ist. Sie macht das durch Beschimpfungen wie „scheiß deutsche Polizei, scheiß Deutsche, scheiß Christen“ deutlich. Gerade junge Männer haben nicht die geringsten Hemmungen, Polizeibeamte zu bespucken oder zu verprügeln.
Muslimische Täter ermorden deutsche Rentnerinnen bestialisch. Warum?
In Cottbus steht dieser Tage ein 17-jähriger syrischer Asylbewerber vor Gericht, er wird beschuldigt, die 82-jährige Gerda K. in ihrer Wohnung überfallen, gefesselt und anschließend mit einer Tüte über den Kopf erstickt zu haben.
Der brutale Mord steht in keinerlei Relation zu der Absicht der Rentnerin ihr Bargeld zu rauben.
Besondere Brisanz erhielt diese abscheuliche Tat, da selbst die Staatsanwaltschaft von einem Mord aus religiösem Motiv ausging, so lautete die Anklageschrift: »… um einen aus seiner Sicht ungläubigen Menschen umzubringen sowie Bargeld und Wertgegenstände zu entwenden.«
Muslimische Frauen werden nicht Opfer dieser Raubmörder
Ich habe viel zu dieser regelrechten Serie von brutalen Morden an alten Frauen recherchiert und eine Vielzahl schrecklicher Taten entdeckt. Viel interessanter ist jedoch was ich bei diesen Recherchen nicht festgestellt habe. Nämlich einen vergleichbaren Mord an einer muslimischen Rentnerin. Keinerlei Mord an einer türkischen Frau, wie man sie aus den Innenstädten kennt, mit Kopftuch und bodenlangen Mantel, kein Raubmord. Nichts.
Nun ist dieser Artikel keine wissenschaftliche Studie, doch dieses Verhaltensmuster von muslimischen Tätern braucht dringendst genau dies. Unabhängige Daten und eine schonungslose Aufklärung über die Auswirkungen der fortschreitenden Islamisierung im Land.
Die Hinweise verdichten sich also weiter, die Folgen für Sicherheitslage im Land wären dramatisch.
Was, wenn nicht nur Islamisten den Koran als Rechtfertigung für ihre Bluttaten zitieren, sondern auch Kriminelle eine Legitimation ihrer Taten gegen »Ungläubige« Deutsche aus dem Koran ableiten?
Zitat
Islamisierung in der Schule:
Wer nicht weiß, wie man Allah anbetet, bekommt eine „6“!
„Das lernen deutsche Schüler in der Schule! Was diese Lehrer sich anmaßen, ist unglaublich.
Lesen, Rechnen, Schreiben ist heute unwichtig. Hauptsache Du weisst, nach Mekka zu beten.
Zusendung aus Döbeln-Nord:
Eine Schülerin der „Oberschule am Holländer“ setzte sich mit uns in Verbindung, da sie nicht verstehen kann, was ihr gelehrt wird im Unterricht. Sie erzählte uns, das sie wissen müsste, wie man im Islam betet und was die wichtigsten Eigenschaften dieser Region sind.
Wer in der Schule dieses verweigert oder gar unbequeme Fragen stellt, wird mit einer 6 bestraft.
Dazu musste sie gestern auch eine Arbeit über diese Religion schreiben.
So eine massive Indoktrinierung hat an unseren Schulen nichts zu suchen. Die Lehrer sollen den Schülern Wissen vermitteln. Gern darf es auch über Religionen sein, aber alles im Rahmen.
Mit dieser Art Unterricht, versucht man den Islam schön zu reden aber jeder von uns weiß wie gefährlich der Islam sein kann.
Jüngstes Beispiel zeigt das wahre Gesicht des Islam und wie schnell es geht, Kinder und Jugendliche zu manipulieren. Es geht um die 16 jährige Linda. W aus Pulsnitz.
Wir bedanken uns noch mal bei der Schülerin für Ihren Mut, sich an uns zu wenden. Wir stehen ihr gern zu Verfügung, um mit Rat und Tat zur Seite zu stehen!“
Bei den Deutschen galt in den 60 ern noch mehr Kinder kann ich nicht ernähren!Zitat
BND-Präsident warnt vor einer Milliarde Flüchtlingen
16. November 2017
In einer wenig beachteten Grundsatzrede hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, vor einer Milliarde Flüchtlingen gewarnt und nebenbei das Mantra von Merkels »Fluchtursachen bekämpfen« als Hirngespinst entlarvt.
[...]
Die CSU-nahe Stiftung hatte 300 Zuhörer inklusive Journalisten geladen, doch die Vertreter der medialen Zunft waren offensichtlich zu sehr mit dem täglichen Russland-Bashing beschäftigt, als die entscheidenden Thesen seiner Rede ihren Leser mitzuteilen.[...]
Umso bemerkenswerter ist die Klarheit seiner nächsten Worte. So geht Bruno Kahl, nicht etwa wie das politische Berlin, von einem Ende der hohen Flüchtlingszahlen aus, sondern im Gegenteil, der BND-Chef prognostiziert einen wachsenden Migrationsdruck mit »weit über einer Milliarde Menschen«, die einen »rationalen Grund« hätten, sich künftig auf den Weg zu machen.[...]
Abgesehen davon, dass es völlig utopisch ist Afrika, den Nahen Osten und Südosteuropa auf ein deutsches Wohlstandsniveau anzuheben, kann dies kaum die Aufgabe des deutschen Steuerzahlers sein. So ist diese Floskel nicht nur dumm, sondern auch gefährlich, denn sie wird als Ablenkungsmanöver für das eigene politische Versagen benutzt, die Grenzen Deutschlands nicht konsequent zu sichern. Das Scheitern der Entwicklungshilfe der letzten Jahrzehnte ist zudem offensichtlich. Die hart erarbeiteten Steuergelder versinken oft in einem Sumpf aus Korruption, der dortigen politischen Klassen und den Interessen multinationaler Konzerne, die damit ihren Profit bei der Ausbeutung afrikanischer Rohstoffe steigern. Dazu gesellt sich das oftmals völkerrechtswidrige Agieren ehemaliger Kolonialmächte wie Frankreich und England, die in afrikanischen Länder nach Belieben militärisch intervenieren oder plötzlich in Ungnade gefallene Machthaber aus dem Amt und Leben bomben.[...]
Wirtschaftshilfe für Afrika verringert nicht Flüchtlingsströme, sondern vergrößert diese
[...]
Zitat
Teilung statt Bürgerkrieg: Französischer Professor schlägt islamischen Landesteil vor
21. November 2017
Paris. Ein brisanter Vorschlag: um den eskalierenden Konflikt mit Muslimen in Frankreich beizulegen und einen drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden, hat jetzt ein Wissenschaftler die Teilung Frankreichs in zwei Staaten zur Diskussion gestellt.
Urheber dieser Überlegungen ist der außerordentliche Professor Christian de Moliner, der auch als Publizist hervorgetreten ist und sich erst 2017 in seinem Buch „Was ist der Islam?“ einen Namen als Experte gemacht hat. Die Teilung Frankreichs hat er jetzt in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Causeur“ vorgeschlagen. Nach der Teilung werde es einen Staat geben, der nach französischen Gesetzen regiert wird, sowie einen muslimischen Neustaat für alle Muslime, die sich der Scharia unterwerfen wollen.
Den eskalierenden Konflikt mit dem Islam in Frankreich hält de Moliner anders nicht mehr für bewältigbar. Wörtlich schreibt er in seinem Beitrag: „Während wir uns noch nicht im offenen Krieg befinden, gruppieren sich die Gläubigen des Propheten bereits in Gebieten, die besonderen Regeln unterliegen.“ Es sei zu erkennen, daß man die „Zahnpasta nicht mehr in die Tube“ zurückbringen werde.
Als Vorbild für seine Vision einer Zweistaatenlösung führt Prof. de Moliner das koloniale Algerien an: ein Territorium, eine Regierung, aber zwei Völker: die Franzosen mit den üblichen Gesetzen und Muslime mit ihrem vom Koran geprägten Rechtssystem. So würden nicht mehr französische Richter für Streitigkeiten zwischen Muslimen, sondern deren Scharia-Richter zuständig sein. Auf der anderen Seite würden Konflikte zwischen Christen und Muslimen Sache eines ordentlichen Gerichts bleiben.
[...]
Zitat
Europa 2080: Teils arabisiert und afrikanisiert
Vor allem die Sozialstaaten Europas werden in den kommenden Jahrzehnten eine beispiellose Zuwanderungswelle erfahren, während insbesondere der sich abschottende Osten an Bevölkerung verliert.
Von Michael Steiner
Wenn Sie wissen wollen, wie sich Europa in den kommenden Jahrzehnten gesellschaftlich verändern wird, reicht ein Blick in die letzten paar Jahre und einer in die Prognosen der EU-Statistikbehörde Eurostat, wenngleich letztere insbesondere in Bezug auf Deutschland wohl aus politischen Gründen wahrscheinlich falsch liegen wird.
Allerdings zeigt es sich, dass beispielsweise für Österreich von einem Bevölkerungswachstum um 17,4 Prozent auf gut 10 Millionen Menschen ausgegangen wird. Nimmt man nun die rund 1,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund von 2015 her, kann man alleine aufgrund der weiteren Wanderungsbewegungen, sowie den Geburten- und Sterberaten davon ausgehen, dass bis zum Jahr 2080 mindestens 50 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben.
Auch für Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, die Niederlande, Schweden und Großbritannien sieht es nicht besser aus. Dort wird ebenfalls infolge einer massiven Zuwanderung (vor allem aus Afrika und dem Nahen Osten) die Bevölkerung insgesamt anwachsen, während die autochthone Bevölkerung überaltert und schrumpft. Gleichzeitig werden die Zuwanderer infolge des niedrigeren Durchschnittsalters das gesellschaftliche Leben dominieren.
Dass man bei Eurostat gerade im Falle Deutschlands nur geringe Wachstumsraten bei der Bevölkerung prognostiziert, liegt weniger an der gesamten Bevölkerungszahl, sondern dürfte vor allem politische Gründe haben. Immerhin hat schon die Migrationskrise ab 2015 gezeigt, wo die meisten illegalen Migranten und Asylbewerber hinwollen: Nach Deutschland. Das sich daran in Zukunft massiv etwas ändern wird, davon ist kaum auszugehen.
Wenn man seitens der EU-Statistiker jedoch davon ausgeht, dass insbesondere die osteuropäischen Länder stark an Bevölkerung verlieren werden, dann liegt dies vor allem daran, dass diese Staaten nicht gerade als sehr Zuwandererfreundlich gelten, sowie neben einer geringen Reproduktionsrate auch mit der Abwanderung vieler Bürger konfrontiert werden – was insbesondere im Zuge der Niederlassungsfreiheit in der EU zu einer Binnenmigration in die wohlhabenderen Staaten führt.
Allerdings darf man auch davon ausgehen, dass mit der massiven Zuwanderung aus dem Nahen Osten und aus Afrika die wirtschaftliche Leistungskraft der von der Migration aus diesen Ländern besonders stark betroffenen Staaten extremst leiden wird.
Es ist nämlich nicht davon auszugehen, dass gerade diese Zuwanderer ihre Kultur und Lebensweise ablegen, nur weil sie in ein anderes Land ziehen, was eben auch dazu führen wird, dass in vielen europäischen Ländern eben auch arabische und afrikanische Verhältnisse einziehen werden.
Zitat
Zitat:
"Für den Pfad Allahs zu kämpfen oder dazu entschlossen sein ist eine göttliche Pflicht. Wenn dein Imam dir befiehlt, in den Kampf zu ziehen, dann gehorche ihm."
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Terrorgefahr: Vorbereitung auf den Ernstfall?
Die Zukunft in den Händen der „Raute des Grauens“ sieht alles andere als rosig aus.
Der Zeitpunkt fällt auf: In dieser Woche wurde in Sachsen-Anhalt zum ersten Mal eine Terrorübung durchgespielt, an der Bundeswehr und Polizei beteiligt waren.
Dabei ging es um Terroristen, die am Hauptbahnhof in Halle mit Messern auf Menschen eingestochen hatten. Tote und Verletzte soll es dabei gegeben haben. Eine Geiselnahme in einem Bus und ein großflächiger Stromausfall ergänzten das Szenario.
In der Realität war davon nichts zu spüren, es ging nur darum, alternative Stromquellen und Kommunikationswege für den Ernstfall zu testen. Die Bundeswehr konnte ihre gepanzerten Fahrzeuge in den Garagen lassen.
Es steht allerdings die Frage im Raum, weshalb in letzter Zeit so oft über „Bundeswehreinsätze“ im Inland diskutiert wurde und warum mit „Schnöggersburg“ in der Letzlinger Heide eine komplette Übungsstadt mit Bahnhof, Rathaus, „Gotteshaus“, Flusslauf und einer U-Bahn-Station(!) für 140 Millionen Euro gebaut wurde. Diese Anlage wurde im Oktober 2017 fertiggestellt, nachdem Teile von ihr bereits seit 2015 für Übungen von Kampfeinsätzen genutzt worden waren.
Auch in Dresden wurde unlängst ein „Katastrophenplan für den Blackout“ aufgestellt. Wie die Sächsische Zeitung berichtete, wurden als mögliche Ursachen „Naturgewalten, technisches Versagen oder Terror“ angenommen. Zumindest die Terrorgefahr ist überwiegend hausgemacht.
Falls die Übungen der Bevölkerung ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermitteln sollten, so haben die Verantwortlichen dieses Ziel nicht erreicht. Die Kommentare der Leser sprechen eine andere Sprache. Neben Zweifeln oder Spott finden sich darin auch Hinweise darauf, dass kürzlich die „Planungen für Massengräber aktualisiert“ worden seien und dass man mit Plünderungen rechnen müsste.
Die Zukunft in den Händen der „Raute des Grauens“ sieht alles andere als rosig aus.
Zitat
Zitat:
Dschihadismus ist theologisierte Kriminalität.
Der Islam beansprucht Höherwertigkeit und betrachtet andere Glaubensrichtungen als untergeordnet.
Zitat
Islamisierung: Zahlenspiele als Beruhigungspille
Unter Überschriften wie „Anteil der Muslime in Deutschland steigt langsam an wird eine aktuelle Studie des amerikanischen Pew-Forschungsinstituts seit heute in den Medien präsentiert. Die nach dem US-amerikanischen Ölindustriellen Joseph Newton Pew (1848–1912) benannte Einrichtung machte unlängst deutlich weniger Schlagzeilen, als sie zu der Feststellung kam, dass ganze drei Prozent der Migranten Deutschland wieder verlassen müssten.
Das ist diesmal anders. Die Forscher hatten für ihre Untersuchung mehrere Szenarien zugrunde gelegt. Darunter befinden sich auch völlig unrealistischen Annahmen, die zur Verharmlosung der Islamisierung taugen. Es ist ja wohl völlig ausgeschlossen, dass zum Beispiel künftig keine Flüchtlinge mehr nach Deutschland kommen und es bei einer „normalen“ Zuwanderung von Studenten, Arbeitsmigranten und Familienangehörigen wie in den zurückliegenden Jahrzehnten bleibt.
Es ist somit besser, das Zahlenwirrwar in den Medien beiseite zu lassen und sich bei seinen Betrachtungen auf die wahrscheinlichste Variante zu beschränken. Und die sagt für eine an den letzten drei Jahren zu bemessende Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis eine Vervierfachung auf 20 Prozent des muslimischen Bevölkerungsanteils bis 2050 voraus.
Wer nun annimmt, dass sich wegen der immer noch mit 80 Prozent überwiegenden „Ungläubigen“ am Leben wenig ändern wird, der täuscht sich gewaltig. Es schon heute fast unmöglich, ein Hähnchen im Supermarkt zu kaufen, das nicht „halal“ geschlachtet wurde. Ein Blick in die Innenstädte und „Shopping-Malls“ zeigt, wer das Bild bestimmt.
Laut Pew-Studie konvertieren aktuell weniger Menschen zum Islam als sich von ihm abwenden. Abgesehen davon, dass es hierzu keine verlässlichen Erhebungen gibt (für 2005/06 werden 4000 Konvertiten für Deutschland angegeben), könnte sich dies mit steigendem Einfluss des Islam rasch ändern. Opportunismus in Religionsfragen wäre keine neue Erfahrung in Deutschland!
Die Pew-Studie zeigt aber auch eines ganz klar: Die Länder Osteuropas, die eine Zuwanderung generell verhindern, werden auch 2050 noch europäisch geprägt sein.
Die Islamisierung Europas ist also alles andere als eine „natürliche“ Entwicklung. Das sollte man den derzeit regierenden (un-)verantwortlichen Politikern in aller Deutlichkeit ins Stammbuch schreiben!
Sehr zum Vorteil der "Goldstücke" wird nun erst nach einem Monat gefahndet, das nenne ich dann zeitnah.Zitat
Unfassbares Verbrechen: Obdachloser in Bochum gesteinigt und lebendig begraben
Von Gastautor Jürgen Fritz7. December 2017 Aktualisiert: 7. Dezember 2017 10:03
Eine Tat, die für unseren Kulturkreis, was Grausamkreit, Brutalität und Modus Operandi anbelangt, vollkommen ungewöhnlich ist, ereignete sich im November in Bochum. Die Polizei nennt nun Einzelheiten und fandet öffentlich nach dem Täter. Ein Bericht von Jürgen Fritz.
Die unfassbare Tat ereignete sich, wie „DER WESTEN“ und viele andere Zeitungen berichten, bereits Anfang November. In der Nacht vom 8. auf den 9.11. wird in Bochum ein 55-jähriger, polnischer Obachloser mitten in der Nacht, um ca. 01:30 Uhr verfolgt.
Dann wird er von einem jungen Mann auf einem Parkplatz mit einem Pflasterstein aus dem Nichts heraus niedergeschlagen. Was dann geschieht, ist, was Grausamkeit, Brutalität und Modus Operandi anbelangt, für unsere Kulturkreis vollkommen untypisch.
Als der Mann am Boden liegt, nimmt der Täter mehrere Kilogramm schwere Verbundsteine, die dort herumliegen, und wirft sie auf den Niedergeschlagenen. Und das, wie die Polizei mitteilte, die das Ganze auswerten konnte über eine Kamera, die dort zufällig in der Nähe angebracht war, minutenlang!
Immer wieder wirft der Täter schwere Steine auf den Verletzten, bricht ihm dabei mehrere Rippen. Sodann bedeckt er den leblosen Körper mit Steinen, einer Palette und Splittsäcken und flüchtet vom Tatort, muss dabei annehmen, dass der Mann schon tot ist oder aber dort elend zu Grunde gehen wird. Das Ganze zieht sich laut Polizei über 10 bis 15 Minuten hin.
Der 55-jährige liegt dort über zwei Stunden lang. Nachts in der Kälte. Ist so schwer verletzt, dass er sich unmöglich selbst befreien kann. Er ist fast vollständig begraben, nur die Füße schauen noch heraus.
Gegen 3.50 Uhr schafft er es mit letzter Kraft, um Hilfe zu rufen, und hat das große Glück, dass seine Rufe mitten in der Nacht gehört werden. Er wird tatsächlich gefunden und mit einem Krankenwagen in eine Klinik gebracht. Inzwischen hat er nicht nur mehrere Rippenbrüche, sondern ist auch stark unterkühlt. Der Mann liegt anschließend mehrere Tage auf der Intensivstation.[...]
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Graz: Gefängnis-Imam plante Aufstand der Dschihadisten – Wie gefährlich sind muslimische „Seelsorger“?
Den Wolf im Schafspelz in Form eines Imams hatte sich die Grazer Gefängnisleitung ins Haus geholt. Statt die kriminellen Dschihadisten zu deradikalisieren, plante der Geistliche eine Revolte gegen die Wachen.
Früher arbeitete der gebürtige Ägypter als Taxifahrer in Graz. Doch der Job erschien dem Mann offenbar nicht als einträglich genug. In einem Blitz-Kurs ließ er sich über die fünf Säulen des Islam „weiterbilden“. Dies genügte, um als Imam arbeiten zu dürfen, so auch als Seelsorger für verurteilte Dschihadisten im Gefängnis der Stadt.
Doch nicht nur auf kriminelle und radikale Muslime hatte der sogenannte Geistliche Zugriff. Auch an steirischen Schulen unterrichtete der Imam der Islamischen Glaubensgemeinschaft, der zudem Mitglied der radikalen Muslimbruderschaft sein soll.
Aufstand der Dschihadisten
Der dunkle Plan des Imams sah es vor, dass die verurteilten Dschihadisten des Grazer Gefängnisses bei ihrem Spaziergang im Hof plötzlich laut schreiend anfangen sollten zu „beten“. Wenn dann das Wachpersonal eingeschritten wäre, sollte dieses brutal angegriffen werden, auch mit selbst gebastelten Waffen.
Die Justizbeamten wurden im letzten Moment von unbekannter Seite gewarnt.
Radikale Schriften in Gefängnis-Bibliothek
Im niederösterreichischen Korneuburg wurde in der Bibliothek des Gefängnisses von einem Gefangenen, einem verurteilten Salafisten, ein in kyrillischer Schrift verfasstes Hetzwerk gefunden. Er meldete es seinem Betreuer.
Doch hinter Gittern würden immer mehr Häftlinge in die Fänge von Hetzern geraten, jene, die den IS verherrlichen und während ihrer Haft nach Mitstreitern suchen. Demir warnt: „Unsere Haftanstalten sind Brutstätten für Extremisten“ und die „systematische Gehirnwäsche“ habe erschreckende Folgen:
Häftlinge, die sich zunächst unauffällig verhalten, mutieren zu tickenden Zeitbomben. Sind plötzlich von Hass getrieben, sprechen davon, Morde begehen zu wollen.“
(Ramazan Demir, Gefängnis-Imam)
Doch das Vertrauen ist reichlich angekratzt: Wer meint es ehrlich? Wer fürchtet nur um seinen Einfluss? Wer ist ein Wolf im Schafspelz?
Gefängnis-Imam, Militär-Imam, …
Im Fall des missglückten Aufstandes im Gefängnis Graz wäre die Bedeutung von „Anführer“ wohl die treffendste…
Es stellt sich eine Frage: Entspricht ein Gefängnis-Imam einem Gefängnis-Seelsorger aus christlicher Sicht?
Auch in Deutschland …
Auch in Deutschland wird immer wieder ein Militär-Imam für die Bundeswehr gefordert, vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).
In der Schweiz wurde die Forderung der Föderation islamischer Dachorganisationen zur Einsetzung eines Militär-Imams 2009 vom Chef der Armee-Seelsorge des Schweizer Militärs, Oberst Urs Aebi, abgelehnt.
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Die mächtige Metalltür ist ziemlich verbeult. Mehrere Glascheiben sind zerborsten. Die Scherben zeigen, dass es sich um über ein Zentimeter dickes Sicherheitsglas mit Drähten handelt – es muss also eine Explosion mit einer enormen Wucht gegeben haben. Einige Scheiben sind komplett herausgedrückt und auf den Boden geschleudert worden, sowohl Fenster unmittelbar am Fuß des Turms als auch weit oben.
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Explosion in Mannheimer Kirchturm – Pakistani festgenommen
Mannheim – Zwei Monate nach einem „Kirchenanschlag“ konnte die Polizei einen 24-jährigen Tatverdächtigen ermitteln. Warum der verdächtigte Pakistani den Anschlag verübte, sei bislang noch unklar.
Ein 24-jähriger Tatverdächtiger wurde von der Mannheimer Polizei festgenommen. Er steht im Verdacht, die Sprengstoffexplosion im Turm der katholischen St. Hildegardkirche im Erzbistum Freiburg vor zwei Monaten herbeigeführt zu haben.
Wie berichtete, steht der Mann unter Verdacht, mit einem Hammer eine der Scheiben zerschlagen und aus einer mitgebrachten Gasflasche Gas in den Turm geleitet zu haben. Dieses Gas wurde dann zur Explosion gebracht. Davon zersprangen mehrere Glasscheiben des mit Dutzenden von Scheiben ausgestatteten Turms.
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Warnung vor kampferprobten Nordkaukasus-Islamisten
Sie haben in Tschetschenien, Syrien und im Irak gekämpft: Die nordkaukasische Islamistenszene agiert in Deutschland weitgehend abgeschottet. Ihre Schwerpunkte liegen vor allem in Ostdeutschland.
Der Verfassungsschutz warnt vor wachsender Terrorgefahr durch kampferprobte Islamisten aus dem Nordkaukasus.
„Extremistische Nordkaukasier waren – neben dem Tschetschenienkrieg in ihrer Heimat – aktuell auch an den Kämpfen in Syrien und Irak maßgeblich beteiligt“, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, in Berlin. „Sie sind kampferprobt und stellen ein hohes Gefährdungspotenzial dar.“
Die Zahl der aus nordkaukasischen Republiken wie Tschetschenien, Dagestan oder Inguschetien stammenden Islamisten liegt demnach im mittleren dreistelligen Bereich, also bei etwa 500 Personen.
„Die Affinität zu Gewalt, Kampfsport und Waffen der Islamisten aus dem Nordkaukasus erfordert die Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden in Deutschland“, sagte Maaßen.
Schwerpunkte der nordkaukasischen Islamistenszene sind nach BfV-Angaben die ostdeutschen Bundesländer, vor allem Brandenburg und Berlin. Außerdem gibt es sogenannte Hotspots in Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Bremen.
Europaweite Netzwerke
Die Szene ist laut Verfassungsschutz durch weitläufige und zum Teil europaweite Netzwerke gekennzeichnet und nach außen weitgehend abgeschottet. Entscheidender Faktor für eine Radikalisierung seien persönliche Kontakte, verbindende Elemente die Religion und traditionelle Clanstrukturen.
Vereinzelt gebe es auch personelle Überschneidungen mit der Organisierten Kriminalität.
Die Zahl der Salafisten in Deutschland ist nach Angaben von Maaßen mit 10.800 auf ein Allzeithoch angestiegen. Im September habe der Verfassungsschutz noch 10.300 Menschen dem Salafismus zugeordnet, im Dezember vor einem Jahr waren es 9700.
„Die Szene muss intensiv kontrolliert und engmaschig beobachtet werden“, sagte Lischka den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Wo möglich sollten salafistische Netzwerke und Vereine verboten und Hassprediger ausgewiesen werden.
„Auf der anderen Seite ist die Prävention gerade in Schulen und sozialen Netzwerken weiter zu intensivieren. Hier ist auch das Engagement muslimischer Gemeinden in Deutschland gefragt“, sagte Lischka. „Wir brauchen dringend ein Präventionsgesetz, in dem die Voraussetzungen und Bedingungen für eine flächendeckende und lückenlose Präventionsarbeit in den Schulen, Familien, in der Jugendarbeit und den Justizvollzugsanstalten sowie sozialen Netzwerken geregelt wird.“