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Weltärztepräsident: „Diese Pandemie wird in meinen Augen nie beendet sein“
Trotz sinkender Infektionszahlen glaubt Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery nicht an ein schnelles Ende der Pandemie. „Diese Pandemie wird in meinen Augen nie beendet sein“, sagte Montgomery. „Dieses Virus wird uns ähnlich wie das Grippevirus noch lange, lange über Generationen begleiten.“
Deswegen sei Prävention so wichtig. Die erste Prävention sei Impfen, die zweite Abstandsregeln und das Tragen von Masken.
„Das kann man ja weiter wirklich machen“, so der Mediziner. „Das Maske-Tragen ist ja nun nicht gerade ein so dramatischer Grundrechtseingriff, dass er die Leute komplett schädigt.“
Moderna-Studie: Corona-Impfstoff bei Kindern und Jugendlichen zu „100 Prozent“ wirksam
Der Corona-Impfstoff des US-Unternehmens Moderna ist nach Firmenangaben und eigener Studie auch bei Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren höchst wirksam.
Der Impfstoff sei zudem sicher und werde von Kindern und Jugendlichen gut vertragen. In der Altersgruppe wurden demnach „keine bedeutsamen Sicherheitsbedenken identifiziert“. Nähere Angaben zu den Sicherheitsbedenken wurden nicht gemacht.
Die Daten stimmten demnach mit Studienergebnissen bei Erwachsenen überein. Moderna will deswegen Anfang Juni bei der US-Arzneimittelbehörde FDA und bei Behörden weltweit Anträge für eine Zulassung des Impfstoffs für diese Altersgruppe stellen.
In den USA hatte der Corona-Impfstoff von Biontech-Pfizer bereits am 10. Mai eine Zulassung für Kinder und Jugendliche zwischen zwölf und 15 Jahre erhalten. Bis dahin hatte der Impfstoff eine Notfallzulassung für Jugendliche ab 16 Jahren und für Erwachsene.
Auch in der EU läuft ein Antrag auf eine Zulassung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren………………..!
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (26. Mai 2021, 11:20)
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uebender (26.05.2021)
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„Wir wissen nicht, wie gut das Impfen die Infektionszahlen unten halten wird“
Virologe Hendrik Streeck
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Weimarer Rede“
Virologe Streeck fordert mehr Pragmatismus – Kritik an Inzidenzen: „Willkürliche Werte“
In einer Rede in Weimar kritisiert Virologe Hendrik Streeck den Umgang mit der Corona-Pandemie in der Politik, in der Gesellschaft und bei den Medien. Er fordert mehr Pragmatismus und Zusammenhalt. Und wiederholt: Menschen müssen lernen, mit dem Virus zu leben.
Deutschland durch Lockdowns lahmgelegt
Grundsätzlich bejaht Streeck die Maßnahmen, die von der Regierung getroffen wurden, „aber es fehlte das Maß, und es fehlte an Mut“. Das Land befände sich seit anderthalb Jahren in einem Lockdown und wird praktisch lahmgelegt. „Mal heißt es, ein ‚harter Lockdown‘ soll kommen, mal ein ‚Lockdown light‘, mal eine ‚Bundesnotbremse‘, mal ein ‚Brückenlockdown‘.“
Streeck fragt: „War dieser Weg, der gebetsmühlenartig wiederholt: ‚Wir bleiben zu Hause‘, der einzige Weg? Ich wage zu behaupten: Nein.“
Inzidenzen seien „willkürliche Werte“
Streeck kritisiert die Politisierung des Virus, ebenso bei seinem Ursprung wie auch bei den sogenannten Inzidenzwerten. Viele würden fragen, woher die Werte „von 35, 50 oder gar 100 Infektionen pro 100.000 Einwohner und Woche als Grundlage für bestimmte Maßnahmen eigentlich kommen, welcher Logik diese Grenzwerte folgen“.
Am Anfang der Pandemie seien diese noch vielleicht nachvollziehbar gewesen, „inzwischen muss auch ich sagen, dass das eher willkürliche Werte sind“.
Diskurs statt Talkshows
In seiner Ansprache rechnete Streeck zudem mit den Treffen der Ministerpräsidenten ab. Die gefühlt im Wochenrhythmus „ausgetragene Schlacht“ machte die Parlamente überflüssig, weil ohnehin alles in dieser Runde entschieden wurde.
Es gab unterschiedliche Strategien zur Öffnung oder Absperrung, es war wie ein Wettrennen der Ministerpräsidenten. Dies zeige, so Streeck, dass sie keinen Plan hatten und auch nicht vorausschauend agierten.
Eigene Meinung als Wissenschaftsjournalismus getarnt
Streeck prangert auch die Rolle der Medien in der Pandemie an. Sie wurden nicht mehr in Talkshows eingeladen und sie bekamen auch keine öffentliche Plattform mehr. „Besonders pragmatisch ist das nicht, klug schon gar nicht und journalistisch sauber oder seriös erst recht nicht.
Plan B und C sind nötig
Die Pandemie scheine dem Ende nah, doch genau jetzt solle man das Momentum nutzen. „Wir müssen Brücken bauen, um in diesem Marathon auch alle mitzunehmen, vor allem die Schwächeren unserer Gesellschaft, und dabei unsere Blicke auf jene richten, die die größten Schäden durch die Pandemie davontragen“, so Streeck.
Pandemiemanagement und -kommunikation
Der Virologe rät davon ab, die Inzidenzzahlen als Maßstab für die Regeln zu nehmen. Das Infektionsgeschehen solle vielmehr daran gemessen werden, was für den Arzt relevant sei: Ist oder wird der Mensch krank?
„Es ist an der Zeit, dass Wissenschaftler, Politiker, Menschen wie Sie und ich die Gräben überwinden, die diese Pandemie gerissen hat – und dass wir als eine Einheit vorwärtsblicken und die kommenden Monate und Jahre gemeinsam gestalten.“
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uebender (28.05.2021)
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R-Wert sinkt auf niedrigsten Stand seit Pandemiebeginn – der Lockdown darf weitergehen
Klar, dass Angela Merkel die pandemische Lage noch mal verlängern muss, schließlich konnte der „Great Reset“ doch nicht so schnell vollzogen werden, außerdem stehen im September noch Wahlen im Weg und der Klima-Lockdown muss direkt anschließend zum Corona-Lockdown eingeleitet werden. Nicht, dass die Bürger auf dumme Gedanken kommen und wieder freie Luft atmen.
Doch für die politischen Pandemie-Profiteure selber könnte die Luft immer dünner werden:
Der sogenannte „R-Wert“ für Corona-Infektionen ist bereits am Freitag in Deutschland nämlich schon auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Pandemie gesunken. Das bedeutet, dass 100 Infizierte statistisch nur 72 weitere Personen anstecken.
Wenn es so bleibt, kommt eine Pandemie relativ schnell zum Erliegen. Knapp höher, bei 0,73, war der 7-Tage-Reproduktionsfaktor nach RKI-Angaben Ende Juni letzten Jahres. Damals waren die Infektionszahlen fast genau auf dem niedrigsten Stand zwischen der ersten und der zweiten Welle.
Damals war die Krise zwar schon angelaufen und Desinfektionsmittel waren knapp, offizielle Einschränkungen gab es aber keine.
Und trotzdem gab es nie ein Problem mit dem Gesundheitssystem in Deutschland. Die Bürger wurden also offensichtlich hereingelegt. Damit das aber nicht auffliegt und die dafür verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden können, muss die Pandemie so lange andauern, bis es eben übergangslos in die nächste Pandemie geht.
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uebender (29.05.2021)
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Jammern und Wehklagen, weil Bürger sich gegen den übergriffigen Corona- Terror zur Wehr setzen?
Wie heißt es so schön: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. In letzter Zeit wurden ja immer wieder Videos in den Sozialen Netzwerken gepostet, die übergriffige Polizisten und Mitarbeiter der Gesundheitsbehörden und den Ordnungsämtern zeigen, in denen selbst harmloseste Omas zu Opfern von Polizeigewalt wurden.
Ordnungsämter und Polizei beklagen bei den Kontrollen von Corona-Maßnahmen zunehmend aggressives Verhalten der Bürger. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ unter den 15 größten Städten Deutschlands. In den vergangenen Monaten gab es demnach vermehrt Auseinandersetzungen und Widerstand gegen behördliche Maßnahmen, weil gegen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen und die Verpflichtungen zum Tragen einer Maske verstoßen wurde.
Kommunen berichten von steigendem Unverständnis, verbalen Konflikten und zum Teil tätlichen Angriffen. „Grundsätzlich sind insbesondere Maskenkontrollen in circa 98 Prozent der Fälle immer von Diskussionen begleitet“, sagte ein Sprecher der Stadt Frankfurt am Main. „In den allerwenigsten Fällen ist hier Einsicht vorhanden.“
„Die Ordnungsdienstkräfte wurden teilweise gezielt angespuckt, gebissen oder anderweitig körperlich angegangen.“
Zum Teil seien Dienstfahrzeuge beschädigt worden. Auch die Städte Düsseldorf, Leipzig, Dortmund, Essen, Nürnberg und Duisburg berichten von zunehmenden Aggressionen. Vor allem wenn Bußgelder angedroht würden, entstünden Konflikte.
Angriffe gegen Mitarbeiter der Ordnungsämter wegen Kontrollen der Maskenpflicht und Ähnlichem akzeptiere man nicht.
„Gegner der Corona-Maßnahmen und auch uneinsichtige Personen werden heute deutlich schneller aggressiv als noch vor ein paar Monaten.“ Das ende schnell mit Beleidigungen, Anhusten oder auch Attacken auf die Beamten
„Gerade jetzt, wo wieder deutlich mehr geöffnet wird, dürfen wir jedoch das Erreichte nicht verspielen und müssen mit Kontrollen die Regelungen konsequent durchsetzen.“
Dass die Kollegen die Pandemie zum Wohl von uns allen bekämpfen, ist ziiemlich fraglich. Es geht wohl eher darum, die völlig willkürlichen und überzogenen Verordnungen – auf Teufel komm raus – durchzusetzen. Und vielen Beamten haben offensichtlich sadistischen Vergnügen daran.
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uebender (30.05.2021)
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Weil die Pandemie beendet ist: CDU-Gesundheitspolitiker für Verlängerung von Bundesnotbremse
Das hätte eigentlich jedem Bürger klar sein müssen: Freiwillig gibt diese Regierung ihren selbst gebastelten Machtzuwachs nicht auf. Obwohl die Pandemie schon lange vorbei ist, wenn sie überhaupt mal da war, möchten vor allen Dingen Unionspolitiker die Freiheitsberaubung und den Grundrechteentzug so lange wie möglich verlängern.
Es macht einfach mehr Spaß, so undemokratisch durchzuregieren. Das hat man sich bei den Diktaturen von früher nun mal abgeguckt:
Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Erwin Rüddel (CDU), hat Parteichef Armin Laschet und Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Einschätzung widersprochen, die Bundesnotbremse könne Ende Juni auslaufen. „Erfreulicherweise bewegen sich die Inzidenzen gerade nach unten, was zeigt, dass die Notbremse wirkt (selten so gelacht).
Vor allem aufgrund der Virusvariationen halte ich es für sinnvoll, die Notbremse noch einmal zu verlängern. Wenn die Inzidenzen so niedrig bleiben, greift die Notbremse nicht und wir alle genießen wieder größtenteils unsere Freiheiten.
„Die Bundesnotbremse läuft wie geplant zum 30. Juni aus. Es gibt angesichts sinkender Inzidenzzahlen keinen Anlass, sie zu verlängern“, sagte Laschet am Montag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von Teilnehmern in Beratungen des CDU-Präsidiums, die teils in Präsenz in Berlin und teils online organisiert worden waren. Er ergänzte demnach: „Für vereinzelte regionale Entwicklungen braucht es keine Bundesnotbremse. Da muss man vor Ort reagieren.“
„Es gibt keine Notwendigkeit, die Bundesnotbremse über den 30. Juni hinaus weiter in Kraft zu lassen“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der „Welt“. „Es war immer klar, dass diese klar und situationsbedingt befristet ist.“
Von daher werde sie „richtigerweise“ am 30. Juni enden. Auch er sehe aktuell „keine Notwendigkeit“, für eine Verlängerung dieser Regelung, sagte Unionsfraktionsvize Thorsten Frei (CDU). Sollte sich im Sommer oder Herbst „wider Erwarten und trotz der immer weiter steigenden Impfquote eine entsprechend schwierige Situation ergeben“, könne der Bundestag „jederzeit zu einer Sitzung zusammenkommen und die notwendigen Entscheidungen treffen“.
Insgesamt geht das RKI mittlerweile laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 95.900 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 46.500 weniger als vor einer Woche. Also man hat allen Grund zur Panik.
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uebender (01.06.2021)
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Lauterbach fürchtet vierte Corona-Welle durch Sommertourismus
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach fürchtet eine neue Infektionswelle durch Reiserückkehrer. Die indische Mutante werde sich wahrscheinlich in den kommenden Monaten in zahlreichen europäischen Ländern ausbreiten, sagte Lauterbach
„Der Sommertourismus könnte sie schnell über den Kontinent verteilen.“
Durch Reiserückkehrer werde sich die Mutante spätestens im Herbst auch in Deutschland „großflächig“ ausbreiten. Das Ausmaß sei noch unklar, man müsse aber davon ausgehen, dass am Ende dieses Sommers deswegen eine neue Infektionswelle drohen könnte.
Mit Blick auf die kommenden Wochen dagegen erwartet der SPD-Politiker eine vergleichsweise entspannte Infektionslage: Die Sieben-Tage-Inzidenz werde sich in den nächsten Tagen bei einem Wert von rund 35 einpendeln. „Danach wird sie weiter sinken.“
Die Öffnungsschritte führten zwar zu mehr Infektionen, gleichzeitig aber seien immer mehr Menschen durch Impfungen geschützt. Hinzu komme, dass sich vieles jetzt draußen abspiele – das senke ebenfalls das Infektionsrisiko.
Der entscheidende Treiber für Infektionen seien nach wie vor Begegnungen in Innenräumen: „Dort, wo Partys oder Feiern in geschlossenen Räumen erlaubt sind, muss unbedingt sichergestellt sein, dass alle Teilnehmer geimpft, genesen oder getestet sind“, so Lauterbach.
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uebender (03.06.2021)
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Kein Kind ohne Nebenwirkungen
BioNTech-Impfstoff: Notzulassung für Kinder – Nebenwirkungen schlimmer als bei Erwachsenen
Auch in Europa dürfen Kinder ab sofort offiziell den BioNTech-Corona-Impfstoff erhalten. Im Rahmen der Erweiterung der Notzulassung hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA Dokumente über Wirkungen und Nebenwirkungen veröffentlicht: Letztere treten offiziell bei bis über 90 Prozent der Geimpften auf.
Unter dem Strich traten lediglich bei weniger als einem Prozent der geimpften Kinder KEINE Nebenwirkungen auf. 18 Prozent hatten zumindest keine „moderaten“ oder „schweren“ Nebenwirkungen.
In der Vergleichsgruppe, die eine Kochsalzlösung als Placebo erhielten, blieben mindestens 20 Prozent vollständig ohne Nebenwirkungen. 61 Prozent hatten weder „moderate“ noch „schwere“ Nebenwirkungen.
Mindestens neun von zehn Kinder zeig(t)en Nebenwirkungen
Aus diesen Zahlen ergibt sich eine (relative) Wirksamkeit der Impfung für Kinder von 100 Prozent – in der Gruppe der Geimpften wurde kein COVID-19-Fall beobachtet. Allerdings erkrankten auch ohne Impfung nur wenige.
Wobei die Kinder der Impfstoff-Gruppe binnen der ersten sieben Tage durchschnittlich über fünfmal so viele Nebenwirkungen klagten, wie die Placebo-Gruppe.
Bezüglich „nicht schwerwiegender unerwünschter Ereignisse“ spricht BioNTech von „unausgewogenen Berichten […] mit deutlich mehr Fällen in der Impfstoff-Gruppe gegenüber der Placebo-Gruppe“.
Impfung für Kinder, Nebenwirkungen wie bei den Großen
Vergleicht man obige Tabelle mit den Werten bei Erwachsenen, zeigen diese klare Gemeinsamkeiten. Sowohl Personen zwischen 18 und 55 als auch über 55 nannten Schmerzen an der Einstichstelle als häufigste Impfreaktion.
Jedoch berichteten Letztere nach beiden Dosen (deutlich) mehr Nebenwirkungen. Das schlägt sich auch in der Nutzung fiebersenkender oder schmerzstillender Medikamente nach den Impfungen aus.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen mindestens genauso häufig sind wie bei Erwachsenen. Angesichts der geringen Beteiligung am Corona-Geschehen sowie einem sehr oft milden oder asymptomatischen Krankheitsverlauf stellt sich jedoch die Frage, warum man Kinder unbedingt impfen sollte.
Kein Kind ohne (mehrfache) Nebenwirkung
Betrachtet man die angegebenen Häufigkeiten einmal umgekehrt, also wie viele Kinder keine Schmerzen, keine Müdigkeit oder kein Fieber hatten, zeigt sich eher das Gegenteil. Dass sehr viele beziehungsweise alle Kinder unerwünschte Reaktionen zeigten.
Warum wenige Kinder derart viele und andere keine Nebenwirkungen haben sollen, erklärt das Dokument nicht.
15-mal mehr „schwere“ Nebenwirkungen als stationäre Behandlungen wegen COVID-19 zu erwarten
Die Nutzen-Risiko-Analyse positiv beeinflussen können bestimmte Nebenwirkungen, die unabhängig von dem verabreichten Impfstoff auftreten. Zu diesen Impfreaktionen zählen unter anderem Schwellungen, Rötungen und (milde) Schmerzen an der Einstichstelle.
Ohne Impfreaktionen und ohne Müdigkeit steigt der Anteil beschwerdefreier Kinder nach der zweiten Dosis Impfstoff immerhin auf 8,7 Prozent.
Mit anderen Worten, 6,8 Prozent der vollständig Geimpften hatten „schwere“ Nebenwirkungen, die laut BioNTech die täglichen Aktivitäten nicht nur be-, sondern verhinderten. In der Placebo-Gruppe blieben nach der ersten Dosis, die hier mit mehr Nebenwirkungen verbunden ist, 98,8 Prozent ohne „schwere“ Nebenwirkungen.
Würde man sie stattdessen nicht impfen und alle infizieren sich mit SARS-CoV-2 – müssten bei 0,45 Prozent Hospitalisierungsrate laut DGPI etwa 13.500 – oder 15-mal weniger – Kinder stationär behandelt werden.
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uebender (04.06.2021)
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Spahn will Masken für eine Milliarde Euro entsorgen
Kaum zu glauben. Aber immer dann, wenn man glaubt, man hat mit Herrn Spahn das Schlimmste überstanden und der Schrecken hat endlich ein Ende, wird noch ne Schippe draufgelegt:
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will offenbar unbrauchbare Masken im Wert von schätzungsweise einer Milliarde Euro in der Nationalen Gesundheitsreserve einlagern und sie mit Eintritt des Verfallsdatums entsorgen lassen. Das gehe aus internen Papieren des Arbeits- und des Gesundheitsministeriums hervor.
Auch nach den damals geltenden Sonderregeln der EU waren sie nicht frei verkehrsfähig und mussten daher vor ihrem Einsatz im Labor überprüft werden.
Das Arbeitsministerium, das für die Maskensicherheit zuständig ist, verweigerte in den vergangenen Monaten seine Zustimmung dafür, solche Masken wie von Spahns Haus geplant, an Obdachlose, Behinderte oder Hartz-IV-Empfänger zu verteilen.
Als Kompromiss soll nun in der kommenden Woche eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen werden, um die Masken in der Nationalen Reserve Gesundheitsschutz einlagern zu können. Von dort sollen sie nur in einem Katastrophenfall ausgegeben werden dürfen.
In einem Vermerk des Arbeitsministeriums heißt es dazu, nicht nachgetestete Masken „werden nach Erreichen der Verfallszeit vernichtet. Eine Abgabe an Bürger kommt nur im Ausnahmefall infrage“.
Wie viel Arroganz steckt eigentlich in diesem Typen. Aber vielleicht „opfert“ Merkel ihn nach der nächsten Bundestagswahl und ersetzt ihn durch Karl Lauterbach. In diesem kaputten Land ist mittlerweile alles möglich.
Die Liste des Grauens ist auf jeden Fall um einen weiteren Punkt verlängert worden und keiner ist Willens, diesen Versager endlich aus dem politischen Verkehr zu ziehen.
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uebender (05.06.2021)
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Trotz Absturz der bekloppten Inzidenzzahlen: Intensivmediziner schüren weiterhin Panik!
Das nennt man auch vorausschauende Planung für die nächste Pandemie, oder besser: Für die ewige Pandemie, an der ja bekanntlich einige Leute sich dumm und dämlich verdienen können:
Aus Sicht der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hat sich die Belastung in den Kliniken verbessert. „Auf den Stationen ist deutliche Entspannung zu spüren“, sagte DIVI-Präsident Gernot Marx dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Sonntagausgaben). „Es ist noch nicht geschafft, geht aber in die richtige Richtung.“
Diese Woche würden rund 2.000 an Covid-19 erkrankte Patienten behandelt. „Das sind so wenige wie seit Anfang November vergangenen Jahres nicht mehr“, so Marx. Die Intensivbetten seien aber weiterhin konstant ausgelastet, weil abgesagte Operationen nun nachgeholt werden müssten.
Die Zahlen zeigten, dass sich die übergroße Mehrheit der Bürger sehr diszipliniert verhalte, Impfungen und die Bundesnotbremse Wirkung entfalten.
Deshalb wird noch mal auf die Alarmhupe gedrückt:
„Wenn viele Menschen unvorsichtig werden, könnten sich im Herbst aber wieder mehr Infektionen ereignen“, warnte der DIVI-Präsident. „Eine vierte Welle ist möglich. Das Risiko dafür, dass es erneut viele Schwerkranke und Todesfälle geben könnte, besteht weiterhin.
„Es würde mich nicht wundern, wenn es die Masken im Herbst und Winter noch braucht“, sagte Intensivmediziner Marx dem RND. „Wir sind sicherlich gut beraten, erst einmal vorsichtig zu bleiben.“
Die Masken werden wohl für immer bleiben, schließlich gibt es kein deutlicheres Zeichen, wie man die Menschheit versklavt.
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uebender (06.06.2021)
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Blutuntersuchung vor Impfung
„Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“: Wodarg über Blutgerinnselbildung nach COVID-19-Impfung
In der 55. Sitzung des Corona-Ausschusses erklärt der Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg, wie wichtig eine Blutuntersuchung vor und nach der Impfung ist.
Die Kosten dafür seien „gut angelegtes Geld“.
Medienberichte über Todesfälle und schwere Nebenwirkungen sorgen für Verunsicherung in der Bevölkerung – soll man sich gegen COVID-19 impfen lassen oder nicht?
Doch ganz ungefährlich sind die genbasierten Impfstoffe nicht. Selbst wenn nach einer Impfung keine Symptome auftreten, so sprechen neueste wissenschaftliche Daten dafür, dass sich bei einem Drittel der Geimpften die Blutwerte verändert haben.
Inzwischen vernetzen sich immer mehr Ärzte, die bei ihren Patienten vor und nach der Impfung Blut untersucht haben. „Was die Ärzte festgestellt haben, ist erschreckend“, erklärt der Pneumologe und Internist Dr. Wolfgang Wodarg
Seit Jahren sei den Wissenschaftlern bekannt, dass Spikeproteine von Coronaviren Blutgerinnsel auslösen, wenn sie ins Blut gelangen. „Blutgerinnsel sind immer lebensgefährlich“, so Wodarg.
[bDaher gebe es keine einheitliche Symptomatik.[/b]
„Der eine hat Bauchschmerzen, der andere kann nicht mehr hören, der Dritte hat Kopfschmerzen, dem anderen wird schwindelig“, so Wodarg, je nachdem, wo Teile des Körpers außer Funktion gesetzt werden. Ganz kleine Thrombosen würden unbemerkt bleiben.
Es darf kein Medikament bei Menschen gespritzt werden, das bei einem Drittel der Patienten zu Gerinnselbildung führt, ob sie die merken oder nicht – da geht immer etwas kaputt“, betont Wodarg.
Wenn das so ist, muss man diese Impfung sofort vom Markt nehmen“, warnt Wodarg.
Geldanlage für zukünftige Schadensersatzansprüche
Der Jurist Dr. Reiner Fuellmich weist darauf hin, dass man mit einer derartigen Datenerhebung kein Kausalitätsproblem mehr habe, um Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche gegenüber dem Impfarzt geltend zu machen.
Das Paul-Ehrlich-Institut steht laut Wodarg in der Verantwortung, nur Impfungen auf den Markt zu bringen, bei denen so etwas nicht passiert.
Wir werden dafür sorgen, dass diejenigen, die im Paul-Ehrlich-Institut dafür Verantwortung tragen, zur Rechenschaft gezogen werden.“
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uebender (08.06.2021)
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Hat Spahns letztes Stündlein geschlagen? Bundesrechnungshof geht auf die Barrikaden
In der Geschichte der Bundesrepublik gibt es wohl keinen Politiker, der so viele offensichtliche Fehler gemacht hat und im Prinzip seit Beginn der Coronakrise von einer selbstgebastelten Katastrophe in die andere geschliddert ist.
Doch bis jetzt hält Angela Merkel noch zu ihm. Aber der Druck auf den Totalversager wird immer größer:
Der Bundesrechnungshof übt jetzt ebenfalls scharfe Kritik an einer Reihe von Entscheidungen des Bundesgesundheitsministerium während der Corona-Pandemie. Dies geht aus einem noch unveröffentlichten Bericht hervor
„Der Bundesrechnungshof fordert, bei künftigen Maßnahmen zu Lasten der Steuerzahler stärker auf eine ordnungsgemäße und wirtschaftliche Mittelverwendung zu achten“, heißt es in dem Bericht.
Auch das System der Ausgleichszahlungen an die Krankenhäuser habe „unerwünschte Mitnahmeeffekte“ eröffnet, heißt es.S o habe der Bund vor allem das „betriebswirtschaftliche Risiko“ einer nicht ausreichenden Belegung der Krankenhäuser mitgetragen.
Der Bundesrechnungshof sieht es als „problematisch“ daß Milliarden Euro mit Hilfe einer Rechtsverordnung und vorbei am Parlament ausgegeben werden könnnen.
Weiter soll das Robert Koch-Institut mit den Kliniken in Kontakt getreten sein – mit dem Ziel, Meldungen der freien betreibbaren Intensivbetten im Nachhinein zu korrigieren. So könnten Kapazitätsengpässe gezeigt worden sein worden sein, „die in diesem Maße nicht existierten“.
Bis heute sei das Gesundheitsministerium „nicht in der Lage ist, die Zahl der tatsächlich aufgestellten sowie die der zusätzlich angeschafften Intensivbetten verlässlich zu ermitteln“.
Der Bundesrechnungshof erkenne zwar an, dass unbürokratische Finanzhilfen gezahlt werden mussten.
„Die gezielte Steuerung und laufende Kontrolle der eingesetzten Mittel“ müsse jedoch stets gewährleistet bleiben.
„Eine Pandemie darf kein Freifahrtschein für den Umgang mit Steuermitteln bedeuten. Zweifellos muss während einer Pandemie schnell und unbürokratisch gehandelt werden. Das darf aber nicht dazu führen, dass Geld mit der Gießkanne verteilt wird“
„Kontrollmechanismen, Preisermittlungen und klare Definitionen sind im Umgang mit Steuergeldern nicht zu viel verlangt“, moniert der FDP-Haushaltsexperte.
Das ist natürlich nur die Spitze des Eisberges, die Liste der Spahnschen Fehler passt auf keine Klorolle.
Im September ist Spahn Geschichte, wird er voraussichtlich von Karl Lauterbach abgelöst.
Und dann wird alles gut!
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uebender (10.06.2021)
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„Der Fisch stinkt vom Kopf her“ – AfD: Spahn’s Maskendebakel ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft
In der Masken-Affäre um minderwertige FFP2-Mundschutzmasken gerät Jens Spahn immer mehr unter Druck.
Der Streit um die Verteilung von weniger geprüften Corona-Schutzmasken belastet die schwarz-rote Koalition. Es geht dabei nach Enthüllung um den Umgang mit angeblich minderwertigen, in China bestellten Corona-Masken.
Nach Plänen des Gesundheitsministeriums sollten Masken mit minderwertiger Qualität an Einrichtungen für Menschen mit Behinderung oder für Obdachlose gehen.
Linke: Vorgang an politischer und menschlicher Verkommenheit nicht zu überbieten
Jan Korte (Die Linke) sagte, sollten die Vorwürfe zutreffen, wäre der Vorgang an politischer und menschlicher Verkommenheit nicht zu überbieten. Er warf Spahn vor, in der Corona-Krise mit mehreren fragwürdigen Aktionen aufgefallen zu sein, so etwa mit einem Auftritt bei einer Spendenparty.
Korte erinnerte zudem an die fragwürdige Beschaffung von Masken und offenkundige Betrugsfälle in Testzentren.
Spahn habe nie die Verantwortung für Fehlentwicklungen und Fehlverhalten übernommen. Stattdessen habe er mehrfach Ankündigungen gemacht und wieder zurückgenommen. So werde Akzeptanz in der Bevölkerung verspielt.
AfD: „Der Fisch stinkt vom Kopf her“
Stefan Keuter von der AfD erhob ebenfalls schwere Vorwürfe. Seine Fraktion hätte recherchiert, Lieferanten und Zuträger kontaktiert und dabei Unterlagen vom Rechtsberater der Bundesregierung „Ernst & Young“ gefunden, die „schwer belasten“. Diese seien „schwer beschämend für diese Bundesregierung“.
Keuter mutmaßte: „Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ Die AfD will in der nächsten Legislaturperiode einen Untersuchungsausschuss durchsetzen. Es sei sogar ein Fall für die Staatsanwaltschaft, so Keuter.
SPD: „Herr Spahn, haben Sie da Ihren Job gemacht?“
Maag rügte, kurz vor der Bundestagswahl werde ein an den Haaren herbeigezogener Vorwurf vorgebracht. Es sei schäbig, besonders vulnerable Gruppen zu verunsichern, um parteipolitische Stimmung zu machen.
Das Sozialministerium habe das Gesundheitsministerium darauf aufmerksam gemacht, dass sinkende Standards nicht akzeptiert würden. Es sei somit der Garant für Qualitätsstandards gewesen und wurde zur Rechenschaft gezogen und nicht das Gesundheitsministerium.
„Wo ist Ihr Bekenntnis? Herr Spahn, haben Sie da Ihren Job gemacht?“ Der Minister müsse diese Fragen beantworten und nicht Arbeitsminister Hubertus Heil, so Mast.
FDP: Liste der Fehler zu lang
Auch die FDP hielt sich mit Kritik am Krisenmanagement der Bundesregierung nicht zurück.
Die Liste der begangenen Fehler sei jedoch zu lang.
Es seien überteuerte Masken gekauft und Millionenbeträge für Intensivbetten ausgegeben worden, dazu noch die Geldverschwendung für Testzentren. „Das sind ein paar Fehler zu viel.“
Im Grunde habe die Regierung schon vor der Pandemie versagt, seit 2013 seien Pandemie-Szenarien im Gespräch. Minister müssten Offenheit und Selbstkritik demonstrieren. Schinnenburg forderte Spahn auf, sich zu entschuldigen.
Zu prüfen sei auch die nationale Gesundheitsreserve, die dürfe nicht aus „Schrottmasken“ bestehen.
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uebender (11.06.2021)
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Coronavirus: Doch ein Laborleck? Aufruf zur neuen Untersuchung führt auf geheime Infos zurück
Die Labor-Theorie wurde ein Jahr lang als Verschwörungstheorie abgekanzelt. Jetzt steht das Thema ganz oben auf der Agenda des G7-Gipfels. Die Frage, die sich die Staatschefs und die Welt nun stellen: stammt das Corona-Virus aus dem Wuhan-Labor in China?
Die erste Auslandsreise des US-Präsidenten Joe Biden führt nach Europa. Mit den Spitzenpolitikern der G7-Staaten will er unter anderem über eine heikle Frage sprechen – nämlich: Kommt das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 vielleicht doch aus einem Labor der chinesischen Metropole Wuhan?
Im Februar war schon ein Expertenteam der WHO vier Wochen lang in China. Nach der Reise hatte das Expertenteam die Laborthese als „extrem unwahrscheinlich“ bezeichnet und keine weitere Untersuchung empfohlen.
Wer Zweifel äußerte, galt als Verschwörungstheoretiker.
Seit Ende Mai weht jedoch ein anderer Wind – vor allem in den USA.
Ob Regierungsvertreter oder linksliberale Mainstream-Medien, alle sprechen nun davon, dass die Laborthese nicht auszuschließen ist.
Für die konservativen US-Politiker und -Medien ist die Laborthese keine Neuigkeit. Sie haben lange gefordert, die Rolle des Virenlabors in Wuhan genau zu untersuchen.
Ein wichtiger Grund für den jetzigen Richtungswechsel soll auf einen ranghohen Überläufer aus China zurückzuführen sein.
Der Überläufer habe direkte Informationen über Spezialwaffenprogramme in China, einschließlich Biowaffenprogramme, die eventuell mit dem chinesischen Virenlabor in Wuhan in Verbindung stehen. Wuhan ist die Stadt, in der Anfang letzten Jahres die Corona-Pandemie ausbrach.
Der Überläufer habe US-Beamten umfassende technisch detaillierte Informationen dazu gegeben, hieß es in dem Bericht.
„Angeblich ist der erhöhte Druck auf China in den letzten Tagen auf einen Überläufer mit Geheiminformationen zurückzuführen. In der Tat wurde Wray nicht sofort informiert, weil sie sicherstellen wollten, dass sie alles Nötige haben, bevor sie es ihm sagen.“
Wer könnte dieser hochrangige Überläufer sein?
Nach den Informationen, die „RedState“ vorliegen, gehört diese Person zu den ranghöchsten Überläufern, die in den letzten Jahrzehnten jemals aus China in die USA geflohen sind.
Soweit wir wissen, war Shen Jiatun der ranghöchste chinesische Politiker unter allen chinesischen Überläufern, die in die USA geflohen sind.
Sollte der jetzige Überläufer, so wie „RedState“ berichtet, zu den ranghöchsten chinesischen Überläufern gehören, müsste die Person entweder auf der Rangstufe „Minister und Provinzgouverneur“ des chinesischen Kadersystems stehen oder sogar noch eine Stufe höher, nämlich auf der Stufe vom „Stellvertretenden Ministerpräsidenten oder Staatskommissar“.
Jemand in einer solchen Position hätte die Möglichkeit, Zugang zu hochsensiblen Informationen über Chinas Waffen- und Biowaffenprogramme zu bekommen. Ob es zutrifft, bleibt abzuwarten.
Bereits vor einem Jahr gab es Gerüchte darüber, dass ein chinesischer Wissenschaftler, ein Militärbeamter hohen Ranges, über Europa in die USA geflohen sei. Inzwischen sollte auch seine Familie das chinesische Festland verlassen und in Sicherheit gebracht worden sein.
Welche Informationen hat dieser Überläufer gebracht?
In der US-Armee gibt es ein Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten. Dem Bericht von „RedState“ zufolge hätten Forscher dieses Institutes dem US-Millitärnachrichtendienst gegenüber bestätigt, dass die Unterlagen, die der chinesische Überläufer mitgebracht hat, technisch detaillierte Informationen enthalten würden.
Dr. Fauci steckt nun in einer tiefen Vertrauenskrise.
Die Suche nach dem Ursprung der Corona-Pandemie geht jedoch weiter. Im nächsten Video werden wir uns weiter mit diesem Thema beschäftigen.
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uebender (13.06.2021)
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Labortheorie immer wahrscheinlicher
Viele Hinweise auf menschliche Manipulation an SARS-CoV2 – Dr. Johanna Deinert im Exklusiv-Interview
Von führenden Beratern der Bundesregierung als „Verschwörungstheorie“ diffamiert und von Big Tech zensiert, nimmt die Debatte zur Labortheorie des Corona-Virus neue Fahrt auf.
Auch die US-Regierung schließt die These eines Laborunfalls nicht mehr aus und hat geheimdienstliche Untersuchungen beauftragt.
Frau Dr. Johanna Deinert ist Fachärztin für Allgemeinmedizin.
Ihre experimentelle Doktorarbeit verfasste sie im Bereich Virologie mit Fokus auf Forschung und Entwicklung von Medikamenten und Hemm-Mechanismen. Frau Dr. Deinert blickt auf weitreichende experimentelle Forschung zu Medikationen von Virus-Infekten zurück und behandelte zudem zahlreiche COVID-Patienten.
Dr. Johanna Deinert: Solange man als Wissenschaftler etwas nicht ausgeschlossen hat und eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass das wahr ist, muss man es zumindest im Hinterkopf behalten. Viele haben sich sehr schnell davon abgewandt und gesagt, das sei nicht relevant, man solle nicht mehr darüber nachdenken.
2004 hatten wir ja den Ausbruch von SARS1, der ganz klar mit einem Pekinger Labor zusammenhing. Ein Bio-Labor, in dem solche Viren gehandhabt und eben auch deren Funktion verändert werden.
ET: Wie gehen Sie in ihrer Arbeit vor, wenn Sie sich mit der Labor-Theorie auseinandersetzen?
Dr. Deinert: Also grundsätzlich muss man zur wissenschaftlichen Arbeit zuerst eine Hypothese haben. Da gilt als wissenschaftlicher Grundsatz erst mal nichts per se als unmöglich auszuschließen, nur weil es nicht ins vorherige Konzept passt.
In diesem Moment kann man aber nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass auch wirklich alles stimmt, was diese indische Arbeitsgruppe aufzeigt. Deswegen muss man auch da vorsichtig sein.
Wenn aber ein Nobelpreisträger zwei Monate später im April genau das Gleiche veröffentlicht, dann ist es ein Befund, der erst mal überhaupt nicht in den natürlichen Ursprung reinpasst. Woher sollen diese ganzen verschiedenen Sequenzen kommen?
Die Idee dahinter ist, zu verstehen, wie sich ein Virus in der Natur eventuell entwickelt. Das Ergebnis ist dann jedoch ein Virus, das sich nicht in der Natur als Evolution entwickelt hat, sondern durch menschliche Eingriffe.
Bei den Corona-Viren gibt es diese klassischen, banalen Erkältungs-Corona-Viren.
Aber auch die pandemischen Corona-Viren, wie SARS1, MERS und das jetzige SARS-CoV-2. Die sind in einer speziellen Untergruppe, die tendenziell eher schwere, atypische Lungenentzündungen hervorrufen. Denn Gefäßbeteiligungen und Immunstörungen sind nicht nur banale Erkältungen.
Diese „verbesserte“ Ansteckungsfunktion ist im Rückschluss für uns natürlich gefährlicher. Und wie gesagt, diese Technologie war dort seit 2008 bekannt, wie man Corona-Viren quasi auf menschliche Zellen scharf schalten kann.
Dann kann man sich die Frage stellen, funktionieren die Autoklaven, also die Desinfektionsgeräte vielleicht nicht so gut im Sicherheitsstufe 4-Labor in Wuhan. Und was ist mit der Hypothese, dass das Virus einfach dem Autoklaven entkommt, wenn es 60 Grad überlebt.
Dr. Deinert: Absolut. Genau so habe ich es auch gesehen. HIV haben eben, wie gesagt die Inder und Professor Montagnier bestätigt. Professor Montagnier hat auch eine Sequenz von einem Plasmodium gefunden, was Malaria ist. Das ist merkwürdig, wie kann das sein?
Aber etwas auszuschließen, nur weil es nicht in mein vorheriges Konzept passt, finde ich höchst unwissenschaftlich. Das ist für mich Pseudowissenschaft.
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uebender (17.06.2021)
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Deutschland
Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
„Sozialismus pur“: Baerbock strebt Pakt von Politik und Industrie für Klimaschutz an
Epoch Times 18. Juni 2021 Aktualisiert: 18. Juni 2021 7:43
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matty (18.06.2021)
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Ganz Deutschland genießt den Sommer – nur Lauterbach sieht schon wieder schwarz
Einige Wochen lang war es erfrischend still um den sogenannten SPD-„Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach, den wohl die meisten Deutschen inzwischen dorthin wünschen, wo der Pfeffer wächst.
Doch kaum hat die vom schnellen Abflauen des Infektionsgeschehens brüskierte Politik in der „Delta-Variante“ wieder einen neuen Aufhänger für die Fortsetzung ihres Pandemie-Schwanks entdeckt, wittert Lauterbach Morgenluft – und findet ratzfatz in seine Paraderolle als Angstmacher der Nation zurück.
So etwas wie Zweifel oder Unsicherheit, keinesfalls aber Reue oder Selbstkritik bzw. -reflexion glaubte mancheiner Anfang der Woche bei Lauterbach auszumachen, als er einräumen musste, dass nicht er, sondern der Bonner Virologe Hendrick Streeck mit seiner optimistischen Prognose über ein sommerbedingt rasches Abebben der „dritten Welle“ richtig lag.
Die Mahnung vor zu schnellen Öffnungen und Lockerungen steht völligem Widerspruch zur Entwicklung der Zahlen, die im freien Fall begriffen sind und trotz zunehmender Kontaktdichte und riesiger Menschenmassen von früh bis spät in Innenstädten, Schwimmbädern, Fitnessstudios oder auf Partys nicht etwas wieder ansteigen, sondern weiter sinken – und das, obwohl doch die dominierende Mutante B.1.1.7 so sagenhaft ansteckender sein sollte als das „klassische“ Sars-CoV2.
Dass sie in Portugal, etwa Lissabon, und England derzeit „grassiert“ und „stark steigende Zahlen“ verursacht, die nicht etwa in klinischen Fällen, sondern wie üblich nur PCR-Tests manifest werden, nehmen Deutschlands Lockdown-Lobbyisten zum Aufhänger, gleich schon wieder die Handbremse zu ziehen.
Diesmal ist es, nach Brasiliens P.1-Variante und wie gesagt Indien selbst, der afrikanische Kontinent.
„Auch Jüngere„, wieder mal, soll Corona dort also hart treffen.
Das, was der TV-Wirrologe fast ein Jahr lang auch für Deutschland behauptete und von der Realität wieder und wieder Lügen gestraft wurde – die besondere Gefährdung von Kindern und Jugendlichen -, wird nun auf Afrika transponiert; freilich um hier die Menschen zu verschüchtern
Überhaupt ist es ein Unding, dass diesem Berufspolitiker – der sich als medizinische Kapazität geriert, obwohl er seit Jahrzehnten so gut wie keine Berufspraxis hat, da er nur in Plenarsälen, Ausschüssen oder TV-Studios herumlungert
Lauterbach ist prinzipiell immer schlechter als sein Ruf:
Niemand lag in dieser Pandemie mit seinen Prognosen und Einschätzungen so krumm und schief wie dieser Nervtöter; niemand irrte sich öfter und dazu gehört es zwingend, Lauterbach zu ignorieren.
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uebender (21.06.2021)
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Regierung nimmt Schäden bewusst in Kauf
Prof. Schubert zur künftigen Corona-Generation: „Es ist in Worten nicht auszudrücken, was da auf uns zukommt“
Universitätsprofessor Prof. Dr. Dr. Christian Schubert erklärt im Gespräch mit welche negativen Auswirkungen die Corona-Maßnahmen für Kinder und Jugendliche haben.
Die Corona-Maßnahmen haben Spuren hinterlassen. Besonders betroffen sind die Kleinsten unserer Gesellschaft, die Kinder und Jugendlichen. Kinder- und Jugendpsychiatrie stoßen an ihre Kapazitätsgrenze.
Welche Auswirkungen das Masketragen, soziale Isolation auf die Psyche und das Immunsystem von Kindern und darüber welche Folgen das für unsere künftige Gesellschaft hat, dazu sprach Epoch Times mit Universitätsprofessor Prof. Dr. Dr. Christian Schubert.
Das deutsche Bundesinnenministerium hat in einem geleakten Strategiepapier schon sehr früh den Aufruf gestartet, Kindern Angst einzujagen.
Erste Daten zu den psychischen Folgen liegen schon auf dem Tisch. Kinder leiden vermehrt an depressiven Verstimmungen, Angstsymptomen, Ess- und Zwangsstörungen sowie Suizidgedanken. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen.
Auch dürften durch das ständige Maskentragen bei Kindern körperliche Probleme auftreten. Von Studien von Erwachsenen wissen wir, dass vermehrter CO2-Gehalt und verringerte Sauerstoffsättigung im Blut mit z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit und Unruhe verbunden sein können.
Ein weiteres großes Problem bei Kindern sind die drohenden langfristigen Kollateralschäden. Die Kinder wurden durch die Maßnahmen in den letzten 15 Monaten an ihrer biopsychosozialen Entwicklung gehemmt.
Der Mensch ist ein ganzheitliches Wesen, ein biopsychosoziales System. Das heißt, wir dürfen beim Menschen niemals nur die Biologie betrachten, sondern müssen diese stets im Zusammenhang mit der psychosozialen Realität sehen.
Kinder lernen von früh an Mimik und Gestik verstehen. Die nicht-verbale Kommunikation ist eine sehr beziehungsnahe Kommunikation. Momentan ist aber durch den Mund-Nasen-Schutz nur die Augenpartie sichtbar, sodass den Kindern diese sehr tiefgehende Kommunikationsform weitgehend genommen wird.
Es ist in Worten nicht auszudrücken, was da jetzt auf uns zukommt. Für die Babys, die jetzt auf die Welt gekommen sind, ist das ein Horror für deren Entwicklung. Das ist möglicherweise gar nicht mehr gutzumachen.
Wie Medien und Regierungen sehr schnell Bösewichte und Volksschädlinge ausmachen, die dann an den Rand gedrängt werden und zum Opfer einer totalitären Sichtweise und diktatorischen Vorgehensweise werden.
Ich glaube, dass COVID-19 hier auf eine vulnerable Persönlichkeit gestoßen ist, die offen für eine psychopathologische Entwicklung ist.
Ich glaube trotzdem an eine große stille Masse an Menschen, die weniger zu Verängstigung und mehr zu Kritik an den Maßnahmen neigen. Dazu habe ich aber keine Zahlen.
Das ist aber ein Wunschdenken, denn längst sind die meisten Menschen nicht mehr frei, selbst rational zu entscheiden, was für sie gut ist. Sie werden erpresst. Man kriegt beispielsweise seine Freiheiten und Grundrechte zurück, wenn man sich impfen lässt. Für meine Begriffe ist das ein verbrecherisches Verhalten.
Ich kenne sehr viele in verschiedenen Berufskontexten, die von der Impfung nicht überzeugt sind und es trotzdem tun, weil sie schlichtweg Angst haben, gekündigt zu werden.
Das ist eine menschliche Katastrophe. Das ist zynisch und böse. Ideologie neigt zu Bosheit. Das merkt man in Zwangssituationen sehr gut.
Ich denke, es ist einerseits die Angst vor dem Virus und andererseits der staatliche und soziale Druck, der Menschen dazu bringt, Dinge mit sich machen zu lassen, die sie bei gesundem Menschenverstand nicht akzeptieren würden.
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uebender (22.06.2021)
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Ein 77 jähriger körperbehinderter Mann wird von den heldenhaften Coronajägern zur Strecke gebracht. "Helden des Alltags"
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Entsetzen über Polizeigewalt
Gladbeck: Polizist ringt alten Mann vor Eisdiele nieder, weil er seine Maske nicht aufgesetzt hatte
Manchmal sind es die kleinen Szenen am Rande der Gesellschaft, die aufzeigen, dass sich ein Land in eine gefährliche Richtung bewegt. In Gladbeck, in Nordrhein-Westfalen, wurde eine solche Szene von Passanten aufgezeichnet.
In Gladbeck brachte ein Polizeibeamter einen alten Mann zur Strecke, nachdem dieser sich geweigert hatte, eine Corona-Maske aufzusetzen. Der Polizist brachte den Senior vor einer Eisdiele zu Boden.
Augenzeugen zeigten sich empört über die polizeiliche Gewalt gegen den wehrlosen und gebrechlich wirkenden alten Mann. Kinder, die mit ihrer Familie weggingen, drehten sich immer wieder zu der Szene um, wie der alte Mann wehrlos am Boden saß und der Polizist sich von hinten über ihn beugte und ihn festhielt.
„Ein 77jähriger körperbehinderter Mann wird von den heldenhaften Coronajägern zur Strecke gebracht.“ Den Beamten wurde auch ein entsprechender Titel verliehen: „Helden des Alltags“.
Polizei: Mann wollte seine Maske nicht aufsetzen
Der alte Mann fiel einem Polizeibeamten auf Streife auf, weil er keine Maske trug. Er weigerte sich auch, diese anzulegen.
Mehrere Polizeibeamte trugen den Senior aus der Fußgängerzone heraus und damit auch heraus aus der Maskenpflicht-Zone. Dann ließ man ihn laufen.
Zum Verhalten des Polizeibeamten vor der Eisdiele wollte sich die Sprecherin des Polizeipräsidiums allerdings nicht äußern. Es lägen aber keine Anzeigen oder Beschwerden gegen den Beamten vor, so die Sprecherin.
Traurige Kommentare, empörte und sorgenvolle
In den Kommentaren wurde die Aktion als „verachtenswert und beschämend“ bezeichnet. Man bedankte sich für das Einstellen des Videos und erklärte: „Ich bin fassungslos, geschockt, traurig. Was sind das für Personen, die so mit älteren Menschen umgehen?“
Ein anderer User kommentiert: „Widerlich! Gleich zu Boden werfen, Fluchtgefahr! Und weil der Held nicht erkannt werden will, rückt er mehrmals die Maske zurecht, hinter der er sich versteckt.“
Jemand anderes erklärte: „Die Polizei ist das Ausführungsorgan der Politik.
So wird es von der Politik gewollt. Und so führt die Polizei es aus.
Die Schuldigen sitzen an den Schreibtischen.“
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uebender (24.06.2021)
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Vom Bundestag beschlossen: Auch ohne „epidemische Lage“ sollen Spahns Dekrete weiterhin gelten
Tests, Quarantänepflichten, Einreisebeschränkungen und andere Maßnahmen sind an die Festlegung einer "epidemischen Lage von nationaler Bedeutung" gebunden. Doch auch ohne diese Lage sollen diese Maßnahmen aufrechterhalten werden können.
In namentlicher Abstimmung mit 412 Stimmen gegen 212 Stimmen bei zwei Enthaltungen, stimmte der Bundestag für die Annahme der Artikel neun und zehn zum Infektionsschutzgesetz.
Diese besagen unter anderem, dass eine aufgrund des Infektionsschutzgesetzes erlassene Rechtsverordnung spätestens ein Jahr nach der Aufhebung der Feststellung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ durch den Deutschen Bundestag außer Kraft tritt.
Bis zu ihrem Außerkrafttreten soll solche Rechtsverordnung auch nach Aufhebung der „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ geändert werden können. Das heißt im Klartext, dass die Corona-Maßnahmen in Deutschland voraussichtlich noch ein Jahr in Kraft bleiben werden.
In diesem Zusammenhang geht es auch um den neu geplanten Artikel 9 & 10 des Infektionsschutzgesetzes. Über diesen soll namentlich abgestimmt werden.
Änderung des Infektionsschutzgesetzes
Bei der weiteren Änderung des Infektionsschutzgesetzes soll festgelegt werden, dass auch ohne epidemische Lage die Einreisebeschränkungen durch Corona aufrechterhalten werden können.
Einreisebedingungen, die von Gesundheitsminister Jens Spahn per Verordnung festgelegt wurden, weitergelten können, auch wenn die epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht mehr besteht.“
Derzeit hängen rund 20 Verordnungen direkt von der festgestellten Notlage ab – darunter sind Regelungen zu Testangeboten und zur Unterstützung von Eltern im Falle pandemiebedingter Kita- und Schulschließungen.
Kritik auch von FDP und Grünen
Das Gesetz sieht bislang vor, derartige Regelungen mit der bis zum 30. September befristeten „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ auslaufen zu lassen. Mit den nun vorgeschlagenen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes könnten Einreisebeschränkungen bis zu zwölf Monate weitergelten.
Der SPD-Rechtsexperte Fechner hält eine Verlängerung der Verordnungsermächtigung für gerechtfertigt.
„Da es sich hier um sehr kleinteilige Verwaltungsmaßnahmen handelt, ist ein förmliches Gesetz nicht erforderlich“, sagte er. Eine Missbrauchsgefahr sehe er nicht, da es sich bei den Einreisebestimmungen nicht um wesentliche Eingriffe in die Grundrechte handele.
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uebender (25.06.2021)
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Lauterbach findet Umprogrammierung des Immunsystems durch Impfung „spannend“ – User beunruhigt
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach postete eine niederländische Studie über die Umprogrammierung des Immunsystems durch den genetischen mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer und etikettiert sie als „spannend“. Über Lauterbachs Post wurde entsprechend diskutiert.
In einer niederländischen Studie kommen die Wissenschaftler zu der Erkenntnis, dass „Tozinameran“, der mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer, eine „komplexe funktionelle Reprogrammierung der angeborenen Immunantwort induziert“.
Die Forscher raten, dass diese Erkenntnisse bei der Entwicklung und Anwendung dieser neuen Impfstoffklasse berücksichtigt werden sollten.
Nun wurde sie von dem SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach entdeckt.
Der Bundestagsabgeordnete twitterte: „Spannende Studie aus Niederlanden, wie BionTech Impfung unser Immunsystem verändert.“ Nach Angaben von Lauterbach könnte dies einige Effekte erklären, „weshalb tödliche Verläufe nach Impfung extrem rar sind“.
Lauterbach riet, dass das tiefer erforscht werden müsse, da „nicht alle Änderungen“ (des Immunsystems) gut sein müssten.
„Sollte einem der Hausverstand sagen, dass vermutlich nicht alles gut sein kann, wenn: a) die Pharmafirmen keine Haftung übernehmen b) alle Impfstoffe nur ‚bedingte Zulassungen‘ haben c) es gibt keine Daten von Langzeitstudien d) man sich die Nebenwirkungen ansieht (bis zum Tod)“, so die Twitter-Meldung.
SPD-Politiker Lauterbach zählt zu den Verfechtern der Corona-Impfungen und hält sie für unbedingt notwendig im Kampf gegen die Pandemie aus Wuhan.
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uebender (29.06.2021)