Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Kein Mitgefühl: Claudia Roth torpediert AfD-Schweigeminute für Susanna
8. Juni 2018
Susanna wurde 14- Jahre alt. Sie wurde gefoltert, missbraucht, vergewaltigt und dann von ihrem mutmaßlichen Peiniger, einem 20-jährigen irakischen Asylanten ermordet. Die AfD wollte heute im Bundestag mit einer Schweigeminute diesem jüngsten Opfer von Angela Merkes wahnsinniger Politik mit einer Schweigeminute gedenken. Was Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) dann ablieferte, wurde an Pietätlosigkeit und Verachtung für das Opfer nur noch von den anwesenden Abgeordneten der Konsensparteien überboten.
Thomas Seitz (AfD) legt am Rednerpult eine Schweigeminute für Susanna aus Wiesbaden ein, wird jedoch aber von Claudia Roth auf unglaubliche Weise unterbrochen.
Zitat
Zitat:
Der Mordfall Susanna F. und die Flucht des Hauptverdächtigen hat in Wiesbaden Trauer und Bestürzung ausgelöst.
Anwohner fürchten, daß ihre Stadt nun rechte Demonstranten anlocken wird.
Ist doch klar, dass das jetzt von den Rechten wieder ausgeschlachtet wird.
Zitat
Mordfall Susanna:. im Nordirak festgenommen
Im Mordfall Susanna ist der Tatverdächtige Ali B. im Nordirak festgesetzt worden. Das sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer am Freitagmittag in Quedlinburg.
Der im Mordfall Susanna gesuchte 20-jährige Verdächtige ist gefasst. Der mit seiner Familie aus Deutschland geflohene Ali B. sei in der Nacht zum Freitag von kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitten der Bundespolizei festgenommen worden, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bei der Innenministerkonferenz in Quedlinburg.
Er lobte die erfolgreiche Zusammenarbeit der kurdischen Behörden mit der Bundespolizei.
B. wird verdächtigt, die 14-jährige Susanna aus Mainz vergewaltigt und getötet zu haben. Das Mädchen wurde vor mehr als zwei Wochen vermisst gemeldet und am Mittwoch in Wiesbaden tot aufgefunden. Ein im Zusammenhang mit der Tat zunächst ebenfalls festgenommener 35-jähriger Türke wurde am Donnerstagabend wieder freigelassen.
B. war Anfang Juni mit seiner Familie von Düsseldorf aus über die Türkei in den Nordirak geflohen. Bei der Kontrolle in Düsseldorf legten die acht Familienmitglieder laut Bundespolizei irakische Ersatzdokumente sowie deutsche Aufenthaltsgestattungen vor.
Ein Abgleich der Daten auf Pässen und Flugtickets fand nicht statt. Die Bundespolizei erklärte dazu, dass dies derzeit rechtlich nicht möglich sei.
Auf den Tickets nutzte die Familie andere Namen als auf ihren offiziellen Dokumenten
Zitat
Zitat Wörtlich:
„Die Rechten scharen schon mit den Hufen und wollen den Tod der 14jährigen #Susanna für ihre pietätlose Hetze missbrauchen. Wenn ihr versucht #Mainz zum neuen #Kandel zu machen, machen wir Mainz zu eurem Vietnam.“
Zitat
Mordfall Susanna: Schweigeminute der Mitschüler
Protestwelle kommt – Linke wollen „Mainz zu eurem Vietnam“ machen
Die Schüler der Gesamtschule Bretzenheim gedachten am Tag der Bekanntgabe des Todes von Susanna Maria Feldmann mit einer Schweigeminute ihrer ermordeten Mitschülerin. Doch viele Menschen wollen nicht mehr nur schweigen. Sie fordern Konsequenzen. Eine Protestwelle bahnt sich an. Auch die Linke in Mainz hat dies schon mitbekommen und warnt: Wir machen Mainz zu eurem Vietnam.
Die Nachrichten im Mordfall Susanna überschlagen sich. Ständig kommen neue Informationen an die Öffentlichkeit. Viele Menschen sind aufgewühlt oder sogar wütend und doch auch traurig: Ein 14-jähriges Mädchen ist tot.
Die Schule in dem kleinen Ort Bretzenheim (2.500 Einwohner), an der Susanna lernte, trauert. Am dem Tag, als der gewaltsame Tod ihrer Mitschülerin Gewissheit wurde, gedachte die Integrierte Gesamtschule der 14-Jährigen mit einer Schweigeminute.
Wir sind sehr betroffen. Erstmal bricht alles über einem zusammen.“
(Roland Wollowski, Schulleiter)
Die Schulgemeinschaft hat nach seinen Angaben eine Trauerecke geschaffen – mit Kerzen, mit Blumen und einem Bild von Susanna. Hier kann man sich auch in ein Kondolenzbuch eintragen.
Eine Protestwelle rollt an
Doch vielen genügt es nicht, immer wieder nur schweigend zu trauern…
In den nächsten Tagen soll eine ganze Protestwelle durch die Region rollen. Die AfD hat bereits für diesen Samstag, 9. Juni 2018, um 15 Uhr, zu einer Mahnwache vor der Mainzer Staatskanzlei.
Einen Tag später, am Sonntag, 10. Juni, ruft die Mainzer Bürgerinitiative „Merkel-muss-weg“ dazu auf: „Beweg was Deutschland“. Hier trifft man sich von 15 bis 17 Uhr auf dem Helmut Kohl-Platz zum Demonstrieren.
Am Montag, 11. Juni ist das Bündnis „Kandel ist überall“ mit einer Kundgebung am Start: 18 Uhr auf dem Mainzer Marktplatz. Weitere drei regionale Kundgebungen sind für den darauf folgenden Samstag, 16. Juni geplant:
* Montag, 11.6. um 18 Uhr auf dem Mainzer Marktplatz
* Samstag, 16.6. um 10. Uhr auf dem Schlossplatz in Pirmasens
* Samstag, 16.6. um 11.30 Uhr auf dem Christian-Weber-Platz in Homburg
* Samstag, 16.6. um 13.30 Uhr auf dem Schillerplatz in Kaiserslautern
Regionaler Linkenvorsitzender droht mit „Vietnam“
Der Mainzer Kreisvorsitzende der Linkspartei, Tupac Orellana, postete jetzt mit Hashtag #antifa und #Kandel eine offene Drohung gegen „die Rechten“ und warnte damit offenbar die Teilnehmer der aufkommenden Demonstrationen mit „eurem Vietnam“.
Die Rechten scharen schon mit den Hufen und wollen den Tod der 14jährigen #Susanna für ihre pietätlose Hetze missbrauchen. Wenn ihr versucht #Mainz zum neuen #Kandel zu machen, machen wir Mainz zu eurem Vietnam…“
(Tupac Orellana, Kreisvorsitzender Linke MainzMainz-Bingen)
2. Frauenmarsch zum Kanzleramt
Ebenfalls am 9. Juni wird erneut ein „Frauenmarsch zum Kanzleramt“ in Berlin stattfinden. Unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild …, Nirgendwo!!!“
Bei dem letzten Frauenmarsch im Februar stellten sich den rund 900 Teilnehmern rund 1.000 Gegendemonstranten entgegen und blockierten den Frauenmarsch. Darunter befanden sich auch Politiker der Grünen und Linken.
Die Polizei kuschte vor der linken Gewalt und setzte das Demonstrationsrecht, so teilte sie mit, wegen Unverhältnismäßigkeit nicht gewaltsam durch, sodass die Versammlung vor Erreichen des eigentlichen Ziel, dem Kanzleramt, aufgelöst werden musste.
Zitat
Mordfall Susanna: Verdächtiger Ali B. auf dem Weg nach Deutschland
Der Tatverdächtige im Fall Susanna wird heute Abend in Frankfurt erwartet. Er habe die nordirakische Stadt Erbil am Nachmittag in einer Maschine nach Frankfurt am Main verlassen.
Der Tatverdächtige im Fall Susanna soll auf dem Weg nach Deutschland sein. Er habe die nordirakische Stadt Erbil am Nachmittag in einer Maschine nach Frankfurt am Main verlassen, hieß es aus Kreisen des Internationalen Flughafens. Eine offizielle Bestätigung der kurdischen Sicherheitsbehörden im Nordirak gab es zunächst nicht.
Nach Angaben der Internetseite des Flughafens Erbil hob die Maschine nach Frankfurt am Nachmittag ab, hier soll sie gegen 20.30 Uhr eintreffen. Der Tatverdächtige hatte sich in den Nordirak abgesetzt und war dort festgenommen worden.
Vielleicht sehen wir bald die Souveränität der BRiD nach dem der MOSSAD sich der Sache angenommen hat.Zitat
Kommentar: Deutschlands Juden zahlen den Preis für Merkels Einwanderungspolitik
Die brutale Ermordung eines deutsch-jüdischen Mädchens erinnerte die Deutschen daran, dass ihre liberale Einwanderungspolitik gegen den Kampf gegen Antisemitismus und die Verteidigung liberaler Werte verstößt.
Es ist nicht klar, ob die brutale Vergewaltigung und Ermordung einer deutsch-jüdischen Teenagerin durch einen irakischen Asylbewerber durch Antisemitismus motiviert war. Deutsche Behörden behaupten, dies sei nicht der Fall. Aber es sind dieselben Behörden, die versucht haben, die Motive und die Identität von muslimischen Migrantenverbrechern zu verschleiern, um eine heftige Gegenreaktion der deutschen Bevölkerung gegen Muslime zu verhindern.
Klar ist jedoch, dass die zu große Anteilnahme Deutschlands an Flüchtlingen, Asylbewerbern und sogar Wirtschaftsmigranten aus dem Nahen Osten und Afrika Deutschlands Fähigkeit untergräbt, die eigenen Bürger, insbesondere die kleine jüdische Gemeinde, zu schützen und liberale Werte zu bewahren.
Details darüber, wie die 14-jährige Susanna Maria Feldman von dem irakischen Flüchtling Ali Baschar vergewaltigt und erdrosselt wurde, werden der Öffentlichkeit vorenthalten. Am Samstag wurde Bashar, der aus Deutschland geflohen war, dank der Zusammenarbeit von Beamten in der autonomen Region Kurdistan im Irak festgenommen und nach Deutschland zurückgebracht, um sich vor Gericht zu verantworten.
[...]
Anfang des Monats wurde ein 17-jähriger in Berlin geborener israelischer Jude namens Yonatan von einer Gruppe arabischer Jugendlicher im Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin angegriffen, die hörten wie er am Mobil-Telefon israelische Musik hörte.
Die Araber umringten ihn und begannen zu schreien: Hebräische Musik? Du hast 70 Jahre lang Kinder getötet. Berlin ist jetzt unsere Stadt und hier hören wir keine jüdische Musik. Dann griffen sie ihn körperlich an.
Im vergangenen Monat wurde in Berlin ein 19-jähriger Syrer wegen eines Überfall am hellichten Tage auf einen jungen Mann angeklagt, der eine Kippa traug. Später stellte sich heraus, dass es sich bei dem Opfer um einen israelischen Araber handelte, der bei einer Wette mit einem Freund eine Kippa angelegt hatte, um festzustellen, ob kippatragende Juden Zielscheibe von Gewalt durch muslimische Migranten waren.
Nach den vorangegangenen Angriffen sind Tausende von Deutsche verschiedener Glaubensrichtungen einem Aufruf gefolgt und haben in mehreren Städten eine Kippa aufgesetzt und solidarisch mit der jüdischen Gemeinde gegen Antisemitismus demonstriert. Auch einige muslimische Frauen trugen eine Kippa über ihre Hijabs.
[...]
Das es sich bei Susanna Feldman um eine Deutsch Jüdin gehandelt hat findet offensichtlich nur Erwähnung wenn die Tat einem Deutschen angelastet werden kann.
Bekannt ist doch wie sich die Araber und Juden "lieben" und wer weiß ob die Tat nicht einen politischen Hintergrund hat den mal lieber verschweigt.
Zitat
[...]
Ausreise dank Laissez-Passer-Papiere
Bashar war nach seiner Flucht in den Nordirak von dortigen Sicherheitskräften verhaftet und am Sonnabend nach Deutschland
ausgeliefert worden. Der Iraker war im Sommer 2015 mit seiner Familie nach Deutschland eingereist. Sein Asylantrag wurde im Dezember 2016
abgelehnt. Dagegen hatte er geklagt. Das Verfahren läuft noch. Bereits in der Vergangenheit war Ali B. wiederholt auffällig geworden, unter
anderem mit Raub und Körperverletzungsdelikten. Auch attackierte er eine Polizistin und wurde deswegen in Gewahrsam genommen. Außerdem bestand
gegen ihn noch der Vergewaltigungsvorwurf eines elfjährigen Flüchtlingsmädchens in einer Asylbewerberunterkunft.
Ausreisen konnten Bashar und seine Familie dank sogenannter Laissez-Passer-Papiere, die ihnen vom irakischen Konsulat in Frankfurt
am Main ausgestellt worden waren. Auf diesen waren sein vollständiger Name sowie sein Geburtsdatum vom 11. März 1997 angegeben. Doch da der
Iraker bei seiner Ausreise von Düsseldorf über Istanbul nach Erbil am 2. Juni noch nicht zur Fahndung ausgeschrieben war, konnte er die Kontrolle der Bundespolizei am Flughafen problemlos passieren.
Zwar waren auf den Flugtickets andere Namen angegebenen als auf den vorgelegten Laissez-Passer-Papiere sowie den Aufenthaltsgenehmigungen
für Deutschland der Familie, das wurde beim Boarding jedoch nicht kontrolliert. Anders als zuerst behauptet, waren die Laissez-Passer-Papiere jedoch nicht nur auf Arabisch, sondern auch auf Englisch ausgestellt.
[...]
Kein Mitgefühl: Claudia Roth torpediert AfD-Schweigeminute für Susanna
8. Juni 2018
Zitat
IB Bayern nennt Claudia Roth „Volksverräterin“ – ins Gesicht
24. Juni 2018
Harte Zeiten für die Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth. Nach dem bundesweiten Shitstorm wegen der von ihr verhinderten Schweigeminute für Susanna Feldmann wirke sie „verunsichert“ und „verstört“, berichten Quellen aus dem Bundestag. Nun haben junge Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern Roth beim Wahlkampfautakt der Grünen in Bayern konfrontiert.
[...]
Auf den Weg in den Saal wurde Claudia Roth von zwei jungen Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern mit Bayern- und Deutschland-Fahnen zur Rede gestellt, die mit ihr über die Probleme und Fehler der sog. „Flüchtlingskrise“ diskutieren wollten. Roth zeigte sich gegenüber den Fragen, Warnungen und Zweifel der Aktivisten jedoch völlig uneinsichtig und stellte die Gegenfrage, was denn „Deutschland“ schon sei – eine erstaunliche Aussage für eine Bundestags-Vizepräsidentin. Darauf titulierte einer der Identitären Roth und alle anwesenden Grünen als „Volksverräter.“
Einer der IBler schmuggelte sich daraufhin in den Saal zum Vortrag. Roth beklagte sich bei ihrer Rede über das Vorgehen der italienischen Regierung gegen die vornehmlich deutschen NGOs wie Sea-Eye und SOS Mediteranee, und der Problematik, dass die Rettungsschiffe nirgends anlanden könnten, weil sie von den italienischen Häfen abgewiesen würden. Dabei rief der Aktivist aus dem Publikum: „Das ist doch richtig so!“ Es folgte ein großer Tumult im Saal. Die Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth wetterte mit hochrotem Kopf gegen diesen Zwischenruf und gab Europa eine Mitschuld an den hunderten ertrunkenen Illegalen der letzten Woche. Eine eigene Mitschuld an diesen Todesopfern durch die Refugees-Welcome-Politik der Grünen sah sie hingegen nicht.
Das es sich bei Susanna Feldman um eine Deutsch Jüdin gehandelt hat findet offensichtlich nur Erwähnung wenn die Tat einem Deutschen angelastet werden kann.
Bekannt ist doch wie sich die Araber und Juden "lieben" und wer weiß ob die Tat nicht einen politischen Hintergrund hat den mal lieber verschweigt.
Im Nachgang sollte man sich überlegen wie schnell die BRiD doch handeln kann wenn der Wille da ist!
Warum habe ich das Gefühl grenzenlos verschaukelt zu werden?
Zitat
Bund zahlt 13 Millionen Euro an Zentralrat der Juden – 30 Prozent mehr als im Vorjahr
14. Juli 2018
Der Zentralrat der Juden ist die politische Lobbyorganisation der jüdischen Gemeinden in Deutschland. Gemäß eines Staatsvertrages zwischen der Bundesregierung und dem Zentralrat aus dem Jahr 2003 erhält letzterer – ohne Auflagen – Geld vom Steuerzahler. Der Zuschlag wird nun von 10 auf 13 Millionen Euro angehoben. In letzter Zeit war „Antisemitismus“ gehäuft Thema in den Systemmedien. Dem Bundesbürger wurde so der Eindruck vermittelt, Juden müssten erneut in ständiger Furcht in Deutschland leben. Um ihnen diese Angst zu nehmen, sollen jüdische Gemeinden daher mehr Geld bekommen.
Mit der Erhöhung des Zuschusses für den Zentralrat der Juden liegt der Bund damit voll im Trend. Dieser lautet: Umverteilung von Geldern vom Steuerzahler zur jüdischen Gemeinde. Erst kürzlich berichteten wir über die Erhöhung des spezifischen Sicherheitszuschlags für die Münchner Judenkommune.[...]
Zitat
Politische Sprache: „Nazilalie“ ‒ der Drang, Nazi sagen zu müssen!
Zu oft gesagt, um noch etwas zu bedeuten
Der Parteiname Nazi verbreitete sich Mitte der 1920er Jahre, allerdings nicht als Selbstbezeichnung (die Nazis selbst nannten sich Nationalsozialisten), sondern als zunächst spöttische, dann distanzierende Fremdbezeichnung.
Was bedeutet nun Nazi heute?
Nach 1945 verläuft die Häufigkeitskurve von Nazi im öffentlichen Sprachgebrauch unregelmäßig: Zunächst, unmittelbar nach Kriegsende, war das Wort relativ wichtig; denn viele frühere Mitglieder der NSDAP (in Westdeutschland 2,5 Millionen) mussten ein Entnazifizierungs-Verfahren durchlaufen.
Nazi hat vielmehr, wie ein Werkzeug, einen praktischen kommunikativen Zweck. Einige Beispiele:
* Die Organisatoren des 2010 in Bayern erfolgreichen Volksbegehrens „Für einen echten Nichtraucherschutz“ wurden während der Wahlkampagne telefonisch vielfach als Nazis beschimpft (neben Fanatiker, Ökofaschisten u. Ä.).
* Auf der Weltausstellung 2010 in Shanghai skandierten chinesische Besucher, die vor dem deutschen Pavillon stundenlang Schlange stehen mussten: Nazis, Nazis (nàcuì, nàcuì).
* Über den Sänger Heino (Jahrgang 193, der 2013 in seinem Album „Mit freundlichen Grüßen“ bekannte Rock- und Poplieder uminterpretierte, urteilte ein 37-jähriger Kollege: „Alle sagen plötzlich: Ist doch lustig. Ist doch Heino. Nee, das ist ein Nazi“.
* Im Februar 2018 beschloss die „Essener Tafel“ einen (kurzfristigen) Aufnahmestopp für Ausländer. Daraufhin wurde einer ihrer Transporter mit dem Wort Nazis beschmiert.
* Der Ausdruck Gutmensch, der um 1990 entstand (45 Jahre nach dem Naziregime), wird in einem Leserbrief des Münchner Merkur (2. August 201 als „Nazi-Kampfbegriff“ bezeichnet.
* Nach einer Messerattacke in Chemnitz am 27. August 2018 (vgl. TE 3. 9. 2018 „Die verlorene Ehre der Bürger von Chemnitz“), bei der ein Deutscher von Asylbewerbern getötet wurde, gab es in der Stadt mehrere Demonstrationen.
Wozu dient in diesen Beispielen das Wort Nazi(s)? Es ist ein Protestzeichen, ein massives Nein!, mit stark beleidigender Absicht. Gegen wen richtet sich diese Wortwaffe? Im Ausland genügt es, Deutscher zu sein, um in Protestsituationen als Nazi bezeichnet zu werden; kein deutsches Wort ist international bekannter.
Im Inland bezeichnet es als politischer Kampfbegriff bestimmte Personen und Gruppen: Ursprünglich Rechtsradikale (Neonazis), inzwischen aber auch Konservative und Andere, die nicht in das linke und grüne Meinungsfeld passen, kurz: „rechts“ eingestufte Deutsche.
Wie wenig Ahnung muss man vom Nationalsozialismus haben, wenn man ständig die Nazikeule schwingt. Auf diese Weise wird das ernste Gedenken an das Großverbrechen inflationiert und wertlos gemacht. Nationalsozialismus, das ist das Grauenhafteste, was im 20. Jahrhundert geschehen ist, neben dem Stalinismus.
Beim Chemnitzer Protestkonzert lautete eines der Transparente: „Menschenrechte statt rechte Menschen“. Frage: Haben „rechte“ Menschen oder sogenannte Nazis auch Menschenrechte?
Antwort des politisch korrekten Deutschland: „Im Prinzip ja, aber nicht, wenn es sich ‒ wie in Chemnitz ‒ um Untermenschen handelt.“
Zitat
Roland Tichy über Phänomen in Deutschland: „Immer mehr Menschen erfahren: Ich bin ein Nazi!“
Ein Mensch wird ermordet. Bürger gehen auf die Straße und demonstrieren gegen Gewalt. Doch plötzlich sind sie der Hort von Gewalt und Quelle des Schadens für Deutschland. Irgendetwas läuft falsch im Land, wenn linke Demagogen aus Fake-News und Antifa einen Ring des Hasses schmieden.
"einen Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden ..."
(Zitat: "Herr der Ringe", Tolkien).
Die Chemnitz-Demos verbreiten ein „Klima der Angst“, meinte der Präsident des Handelsverbandes Deutschland. Dies schade Deutschland sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich, schrieb Josef Sanktjohanser laut einer Meldung der Nachrichtenagentur DPA in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Alle, die das Bild eines toleranten Deutschlands stören, gefährden erheblich unser Zusammenleben und auch den Wirtschaftsstandort.“
(Josef Sanktjohanser, Handelsverband Deutschland)
Doch sind es wirklich die in Chemnitz demonstrierenden Bürger, die dieses „Klima der Angst“ erzeugen?
Mord, Proteste und Schikanen
Wir erinnern uns: Ein Mord war geschehen. Die Menschen der sächsischen Stadt trugen ihre Wut, aber auch ihre Ängste und Sorgen auf die Straße. Dann wurden sie dämonisiert, zu rechtem Mob erklärt und mittels einer Fake-News wurde diese Mär ins ganze Land und die Welt getragen.
Wer also hat wirklich den Wirtschaftsstandort Deutschland – möglicherweise aufgrund politischer oder ideologischer Interessen – gefährdet!