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Die Alterspyramide >>> hat vermutlich schon so mancher gesehen, doch hat er sie auch wirklich verstanden?Zitat
Herausgeber
Herausgeber der unter dem Account destatis.de veröffentlichten Website ist das Statistische Bundesamt, vertreten durch den Präsidenten Dr. Georg Thiel
Rechtsform: Obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat
Statista Sterbefälle nach Kalenderwochen und Altersgruppen 2016 bis 2020 in Deutschland >>>Zitat
Sterbefälle in Deutschland steigen – aber das seit 15 Jahren!
31. Dezember 2020
Die Übersterblichkeit in Deutschland ist im Corona-Jahr 2020 landauf, landab ein Thema gewesen. Herr Lauterbach fürchtete 100.000 Tote und mehr. Andere verwiesen darauf, dass die Maßnahmen selbst die Todesfälle in die Höhe schrauben würden. Schließlich aber zeigen Statistiker auf, dass dieses Jahr recht gut in den üblichen Ablauf in Deutschland passt. So hat Prof. Dr. Thomas Rießi9nger auf reitschuster.de eine Statistik dazu veröffentlicht. Der Kern der Aussagen ist ausgesprochen interessant und auch relevant für den Befund dazu, wie schlimm das Corona-Jahr 2020 für uns sein kann.
Sterbefallzahlen
Leider, so können wir sozusagen objektiv feststellen, steigen die jährlichen Sterbefallzahlen in Deutschland ohnehin. Nehmen wir die Zahlen einmal:
2006: 821.627 Fälle
2007: 827.155 Fälle
2008: 844.439 Fälle
2009: 854.544 Fälle
2010: 858.768 Fälle
2011: 852.328 Fälle
2012: 869.582 Fälle
2013: 893.825 Fälle
2014: 868.356 Fälle
2015: 925.200 Fälle
2016: 910.902 Fälle
2017: 932.272 Fälle
2018: 954.874 Fälle
2019: 939.520 Fälle.
Die Zahlen steigen langsam und kontinuierlich. Innerhalb der 14 Jahre stiegen die Sterbefallzahlen auf etwa 120 % des Ausgangsjahres 2006. Auf Basis einer einfachen Regressionsrechnung, die diese Steigerung in einer Formal abbildet, wären 2020 statistisch 957.006 Todesfälle in Deutschland zu erwarten. Die zu erwartenden Abweichungen führen zu Untergrenzen von 947.539 und Obergrenzen von 966.473 Fällen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. Januar 2021, 16:01)
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matty (01.01.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
[...]
Die Bereitstellung nahezu vollständiger Sterbefallda-ten benötigt Zeit. Das zeigt auch der internationale Ver-gleich – andere Länder können Daten in der Regel nur dann schneller bereitstellen, wenn sie statt des tatsäch-lichen Sterbedatums das Meldedatum auswerten (zum Beispiel das Vereinigte Königreich), Schätzmodelle auf Basis unvollständiger Daten einsetzen (zum Beispiel die Schweiz) oder zu einem Großteil unvollständige Daten veröffentlichen (zum Beispiel Norwegen). Der Blick in andere Länder zeigt auch, dass die Corona-Pandemie in Deutschland bisher vergleichsweise geringe Auswirkungen im Hinblick auf eine etwaige Übersterblichkeit hatte. Ein Zusammenhang der erhöh-ten Sterbefallzahlen mit dem gleichzeitigen Auftreten von COVID-19-Todesfällen in gleicher Größenordnung
ist zwar naheliegend, jedoch wurden beispielsweise die Dimensionen der Grippewelle 2018 nicht erreicht.
[...]
Das Wahljahr 2021 und die Bundesregierung mit ihren Ermächtigungsgesetzen hat alles richtig gemachtZitat
[...]
Dieses Bild sieht in vielen Ländern völlig anders aus. Das statistische Amt Frankreichs (Insee) beispielsweise weist für die Monate März und April 2020 eine gegen-über 2019 um 26 % erhöhte und gegenüber 2018 um 16 % erhöhte Sterblichkeit aus (Insee, 2020). Das natio-nale statistische Amt Italiens (Istat) berichtet sogar von einer um 49 % erhöhten Sterbefallzahl für März 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 (Istat, 2020). Für den Ballungsraum Stockholm meldet das nationale statistische Amt Schwedens (SCB) für die Kalenderwochen 14 bis 16 sogar doppelt so hohe Ster-befallzahlen wie im Durchschnitt dieser fünf Vorjahre (SCB, 2020). Auch in anderen Ländern war die Sterblich-keit regional teilweise noch wesentlich deutlicher erhöht als im jeweiligen Landesdurchschnitt. Aus den bislang vergleichsweise geringen Auswirkun-gen der Pandemie in Deutschland lässt sich deshalb keineswegs schließen, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ungefährlich sei oder weniger gefährlich als die Grippe. Vielmehr deutet die Entwicklung in Deutsch-land darauf hin, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen vergleichsweise effizient eingesetzt wur-den. Modellrechnungen gehen von 370 000 bis 770 000 zusätzlichen Sterbefällen in Deutschland aus, wären diese Maßnahmen nicht ergriffen worden und hätte sich das Verhalten der Menschen nicht geändert (Flaxman und andere, 2020).
Der Mythos oder besser arglistige Täuschung um den Hockeyschläger hält sich auch bis Dato wieder besseren Wissens auch um modernen Ablaßhandel zu betreibenZitat
Ein Zusammenhang der erhöh-ten Sterbefallzahlen mit dem gleichzeitigen Auftreten von COVID-19-Todesfällen in gleicher Größenordnung ist zwar naheliegend, jedoch wurden beispielsweise die Dimensionen der Grippewelle 2018 nicht erreicht.
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matty (04.01.2021)
Sterberate in Deutschland in den Jahren von 1950 bis 2019 (Sterbefälle je 1.000 Einwohner) >>>Zitat
Sterbefallzahlen steigen immer weiter über Durchschnitt
Von Dirk Lauer - 22. Januar 2021
Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Sterbefallzahlen in Deutschland entfernen sich immer weiter vom langjährigen Durchschnitt. Nach vorläufigen Ergebnissen sind in der 52. Kalenderwoche, also vom 21. bis 27. Dezember 2020, in Deutschland mindestens 24.470 Menschen gestorben und damit 31 Prozent oder 5.832 Fälle mehr als im Mittel der Jahre 2016 bis 2019.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (24. Januar 2021, 15:42)
Wie inzwischen hinlänglich herausgearbeitet wurde handelt es sich großteils erst einmal um eine Papier- und Testpandemie die darauf beruht das die Akteure Begriffe umdeuten und Daten unterstellt absichtlich mißbräuchlich falsch einsetzen um gewünschte Ergebnisse zu bekommen.Über 800.000 Menschen in der BRiD sind nun 80 Jahre alt und wie lange werden die leben?
Laut Statistik noch +- 4 Jahre und dann sind 800.000 Menschen des Geburtsjahres verstorben.
Also sterben unwissenschaftlich gesehen nun nun pro Jahr 200.000 Menschen aber nicht mit oder an Corona sondern schlicht weg an Altersschwäche
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
[...]
Und da wäre noch was:
Das Krankenhaus Groß-Sand (freigemeinnütziger Träger) schließt die Krankenpflegeschule im Sommer letzten Jahres (und das in Zeiten eines Fachkräftemangels) und auch das Krankenhaus selbst steht nicht sonderlich gut dar und auch eine Schließung stand bereits im Raum.
Falls Sie es noch nicht wussten, 2020 wurden 25 Krankenhäuser geschlossen und 2 bereits zum Jahreswechsel.
Vielleicht löst das auch bei Ihnen ein gewisses Aha-Erlebnis aus?
Sterbehilfe für Krankenhäuser und das während der Corona-Pandemie – was ist der Plan?
Seit 1991 fielen 1.011 Krankenhäuser dem Ökonomisierungstrend der Politik zum Opfer.
Sprich von ursprünglich 2.411 Krankenhäusern auf 1.400.
Die Prognose ist keine Gute, denn Jens Spahn plant eine Krankenhausstruktur
in ganz Deutschland von 600 Krankenhäusern. Eine weitere nüchterne Erkenntnis, 2018 befindet sich jedes dritte Krankenhaus in privater Trägerschaft.Und da spielt Hamburg doch direkt bei den Ersten mit:
Mit sieben Akutkliniken und einer Rehabilitationsklinik stellt Askelpios in Hamburg den größten Klinikverbund an einem Standort in Europa. Dort werden ca. die Hälfte aller Menschen, die eine Krankenhausbehandlung benötigen versorgt. Mehr als 40 % aller Hamburger Krankenhausbetten stehen bei Asklepios und weit mehr als die Hälfte aller Rettungseinsätze enden in einer der Zentralen Notaufnahmen von Asklepios.
[...]
Das fällt nun auch bei RT auf!Über 800.000 Menschen in der BRiD sind nun 80 Jahre alt und wie lange werden die leben?
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Das erste Jahr der "Jahrhundert-Pandemie": Gestorben sind die Hochbetagten
24 Jan. 2021 15:37 Uhr
Die Übersterblichkeit im Jahr 2020 betrifft fast ausschließlich die über 80-Jährigen. Das zeigt eine erste Analyse der Daten des Statistischen Bundesamtes. Bei den unter 80-Jährigen schlug sich das Coronavirus demnach nicht relevant auf die Sterblichkeit nieder.
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So lag die Sterberate für 2020 beispielsweise genauso hoch wie im Jahr 1990 und um 0,04 Prozentpunkte niedriger als 1980.
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Unter 80-Jährige kaum von Corona tangiert
Interessant ist ein Blick auf das Alter der Toten. Bei den unter 80-Jährigen schlug sich das Coronavirus nicht relevant auf die Sterblichkeit nieder.
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Dazu ist anzumerken, dass die Gruppe der 55- bis 79-Jährigen in den letzten Jahren rasant gewachsen ist. So gab es nach dem Zweiten Weltkrieg einen Babyboom. Die Zahl der Geburten stieg von 922.000 im Jahr 1946 auf 1,1 Millionen im Jahr 1950 und fast 1,4 Millionen im Jahr 1964, um dann zunächst langsam, später immer schneller zu sinken. So kamen im Jahr 1970 noch 1,05 Millionen Kinder zur Welt, 1975 waren es nur noch knapp 800.000.
Laut Statistischem Bundesamt wuchs die Bevölkerungsgruppe 60 bis 79 Jahre seit der Jahrtausendwende um zwei auf 18 Millionen Menschen an, während die Zahl der unter 20-Jährigen um 2,2 auf 15,3 Millionen sank. Der Altersdurchschnitt in der Bevölkerungsgruppe null bis 80 Jahre nahm also zu, wodurch sich auch in dieser Altersgruppe naturgemäß mehr Sterbefälle erwarten ließe.
Viel mehr Tote nur bei über 80-Jährigen
Anders sieht es bei den Hochbetagten aus. Die über 80-Jährigen machten 61,5 Prozent, also fast zwei Drittel der Todesfälle im vergangenen Jahr aus. Im Jahr 2018 betrug ihr Anteil 56,2 Prozent, 2019 lag er bei 57 Prozent. So verabschiedeten sich im ersten Corona-Jahr rund 602.800 Menschen über 80 aus dem Leben, ein Jahr zuvor waren es rund 535.500 und zwei Jahre vorher 536.800. Während also bei den unter 80-Jährigen nur 0,1 Prozent mehr als 2018 und 3,5 Prozent mehr als 2019 verstarben, waren es bei den älteren 12,3 beziehungsweise 12,6 Prozent mehr als in den beiden Vorjahren.
Nun muss auch hier angemerkt werden, dass derzeit ebenfalls geburtenstarke Jahrgänge auf die 90 zugehen. Denn in den 1930er Jahren stieg die Geburtenrate von knapp einer Million im Jahr 1933 auf über 1,4 Million im Jahr 1939. In den letzten 20 Jahren verdoppelte sich die Gruppe der über 80-Jährigen in Deutschland nahezu von rund 2,9 auf 5,7 Millionen Menschen. Allein von Anfang 2018 bis Anfang 2020 wuchs sie um mehr als eine halbe Million Menschen von 5,15 auf 5,7 Millionen an. Damit sind auch hier mehr Sterbefälle zu erwarten; dies einfach aus dem Grund, weil das Leben endlich ist.
[...]
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matty (24.01.2021)
RKI_02_21.zipZitat
Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen
28. Januar 2021
Niki Vogt
[...]
An alle im Gesundheitsbereich Tätigen und alle Helfer in den Impfzentren:
Klären Sie bitte ihre Kollegen und Mitmenschen über diese Fakten auf!Hier noch einmal das Fazit:Zitat
Offizielle Zahlen des Robert Koch-Instituts, keine Fake News. Spahn und Wieler schweigen dazu. An alle im Gesundheitsbereich Tätigen und alle Helfer in den Impfzentren: Klären Sie bitte ihre Kollegen über diese Fakten auf! pic.twitter.com/12jiHdDzG8
— Paul Schreyer (@paul_schreyer) January 26, 2021
Ohne Impfung erkrankten in der Placebo-Gruppe (von 21.000 Probanden) 0,02% schwer an Covid.
In der Gruppe der Geimpften (von 21.000 Probanden) erlitten 0,02% eine schwere, impfstoffbezogene Nebenwirkung.
Eventuelle Langzeitschäden werden sich erst noch zeigen.
Paul Schreyer hat diese Zahlen aus dem epidemiologischen Bulletin des RKI 2/2021.
Hier findet man das Originale PDF des RKI
Es wird ziemlich genau berichtet. Zum Beispiel, dass in der Geimpftengruppe nach dem 37. Tag nach der Ersten Dosis bzw. nach 3,9 und 48 Tagen nach der zweiten Impfstoffdosis Gesichtslähmungen auftraten (Seite 31):Wenn selbst das Robert-Koch-Institut schreibt, die Qualität des Nachweises, dass die Impfstoffe von BioNTech und Moderna eine schwere Covid-Erkrankung verhindern können, „sehr gering“ ist, dann aber sieht, was in den Altenheimen nach den Impfungen passiert und selbst Norwegen schon Bedenken bei der Impfung alter Menschen wegen der oft für die gebrechlichen Menschen tödlichen Nebenwirkungen warnt, dann muss man doch die Frage stellen, wozu die Gefahren dieser Impfung in Kauf nehmen? Denn unter den Jüngeren als 70 stirbt kaum jemand an Covid.Zitat
Im Beobachtungszeitraum wurden bei vier TeilnehmerInnen in der Impfstoffgruppe transiente, akute periphere Fazialisparesen beobachtet. Diese traten am Tag 37 nach der ersten Impfstoffdosis bzw. an den Tagen 3, 9 und 48 nach der zweiten Impfstoffdosis auf und wurden von den StudienärztInnen als möglicherweise durch die Impfung verursacht gewertet. In der Placebogruppe wurden keine Fazialisparesen berichtet.
[...]
LMU Studie pdf >>>Zitat
Veröffentlicht am 15. Dezember 2020 von aa
Studie aus Münchener Uni: Keine ausgeprägte Übersterblichkeit
Das „Statistische Beratungslabor (Stablab) am Lehrstuhl für Statistik und ihre Anwendung in Wirtschaft und Sozialwissenschaften“ der Universität München, geleitet von den Professoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff, veröffentlichte am 11.12. einen Bericht mit diesem Ergebnis:
»1. Todesfälle durch COVID-19 – Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit
Goeran Kauermann, Giacomo De Nicola, Ursula Berger
2. Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten
Marc Schneble, Goeran Kauermann
3. Aktuelle Analysen zum Verlauf der Pandemie: Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen stabilen Verlauf
Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Andreas Bender, Michael Höhle, Daniel Schlichting«
[...]
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matty (31.01.2021)
FakeZitat
Fake News? Ist die Corona-Pandemie nur eine gigantische Lüge? 7 US-Unis bestätigen angeblich: Covid-19-Virus nicht auffindbar!
24. Februar 2021
Es zirkuliert eine Nachricht in verschiedenen Sprachen im Netz. Ein kalifornischer Arzt namens Dr. Andrew Wye, er soll Virologe und Immunologe sein, stellt darin fest, dass ein intaktes Corvid-19 Virus nirgends gefunden worden ist. Er arbeitet angeblich in einem klinischen
Labor. Dieser Dr. Wye will 1.500 Proben positiv Getesteter genau untersucht haben und anschließend die Proben von sieben Universitäten ebenfalls untersucht haben lassen.
Eine kurze Internetsuche fördert zwar einige Andrew Wyes zutage, aber niemanden mit diesem Profil. Es gibt nur diese eine Meldung in verschiedenen Sprachen. Mehrere Andrew Wye auf Facebook undLinked in. Eintwitternder Andrew Wye kommt auch kaum in Frage. EinInstagramm-Profil eines Andrew Wye sagt auch wenig aus, nur, dass er wahrscheinlich einen hübschen Hund hat. Auch auf Twitter wird über ihn nur im Zusammenhang mit genau diesem
14-Punkte-Artikel gesprochen.
Das heißt nicht, dass es diesen Dr. Andrew Wye nicht gibt. Es könnte sein, dass er das unter einem Pseudonym veröffentlichen wollte, weil er Repressalien fürchtet. Er könnte aber auch eine reine Erfindung sein.
Insofern ist dieser Beitrag sehr mit Vorsicht zu genießen. Tatsächlich scheint es ja so zu sein, dass ein echtes Corona-Virus-Isolat, ein komplettes, funktionstüchtiges, vermehrungsfähiges Covid-19 nicht gibt.
Und das wäre, wenn die Information stimmt, wirklich eine unglaubliche Sache.
[...]
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matty (25.02.2021)
Auch die Geschäftspraktiken über die tunlichst geschwiegen wird bedürfen keine Frage mehrZitat
Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen
28. Januar 2021
Niki Vogt
[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
25. Februar 2021
Knallharte Erpressung: Argentinien und Brasilien verzichten auf Pfizer-Impfstoff
[...]
Forderungen des Konzerns zurückgewiesen
Grund für das Scheitern dürften die Forderungen des Pharmakonzerns gewesen sein. So bestanden die Behörden darauf, dass der Impfstoff-Hersteller im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen haften sollte. Darauf wolle der Konzern jedoch keinesfalls eingehen. Wie zudem berichtet wird, wollte Pfizer im Gegenteil Sicherheiten der Staaten, falls es wegen Nebenwirkungen zu Klagen kommen sollte. Konkret sollten Regierungen dem Konzern ihre Nationalbankreserven oder Militärbasen und Botschaftsgebäude im Ausland als Sicherheiten überschreiben. Außerdem sollten die Staaten die Haftung für mögliche zivilrechtliche Schadensersatzklagen übernehmen, falls es zu Komplikationen oder gar Todesfällen wegen der Impfung kommt, wie argentinische Regierungsmitarbeiter berichteten.
Bedingungen mit anderen Ländern unbekannt
[...]
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matty (25.02.2021)
Fake
Wie war es doch gleich mit der Antwort des chinesischen Spezialisten der auf die Frage ob das Virus isoliert worden wäre dies verneinte
Das Video ist leider nicht mehr auffindbar, vermutlich hat das Wahrheitsministerium auf YouTube zeitnah zugeschlagen
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Existiert das Virus überhaupt?
Kritisch nachgeschaut: Coronavirus, sein Isolat und seine Mutanten
27. Februar 2021
Nichts weiter als ein Marketing-Gag: Die ständigen Mutationen des SARS-CoV-2-Virus halten die Angstmaschinerie am Laufen und rechtfertigen immer schärfere Restriktionen. Dabei soll in Wahrheit das neue Corona-Virus bereits mehr als 450.000-mal mutiert sein. Aber warum von Mutationen sprechen, wenn das ursprüngliche Virus nie isoliert wurde?
Von Siri Sanning
[...]
Für ein Isolat wird mittlerweile eine 6-stellige Summe geboten, doch niemand holt sich das Geld ab.Für ein Isolat wird mittlerweile eine 6-stellige Summe geboten, doch niemand holt sich das Geld ab.
„Es stellt sich natürlich die Frage: Was ist für einen soliden Virus-Nachweis erforderlich?“, schreibt Rubikon in ‚Die Nonsens Tests‘. „Und Lehrbücher (…) stellen in diesem Zusammenhang unmissverständlich fest, dass hierfür die vollständige Partikelreinigung (purification) eine wesentliche Voraussetzung für den Existenznachweis eines Virus ist.“ Purification bedeutet die Trennung eines Objekts von allem, was nicht zu diesem Objekt gehört.
Kriterien des Existenznachweises?
Rubikon fragte Forscherteams, welche relevante Arbeiten zu SARS-CoV-2 verfasst hatten, ob deren elektronenmikroskopischen Aufnahmen tatsächlich vollständig gereinigte Viren zeigen. Kein einziges Team bejahte. Die Ärzte für Aufklärung erklären die „Koch’sche Postulate“ genannten Kriterien, nach denen ein Organismus als infektiöser Krankheitserreger gilt. Sie wurden 1890 von Robert Koch formuliert.
- Ein obligates Pathogen kann aus einem erkrankten Wirt isoliert werden, sollte jedoch in gesunden potentiellen Wirten nicht nachweisbar sein.
- Das Pathogen kann isoliert in Reinform angezüchtet werden.
- Durch experimentelle Infektion eines suszeptiblen Wirtes mit dem Isolat kann die entsprechende Erkrankung reproduziert werden.
- Aus dem mit dem Isolat infizierten erkrankten Wirt kann ein identisches Pathogen re-isoliert werden.
Während seitens der Skeptiker oftmals betont wird, dass in Studien zu SARS-CoV-2 kein Viren-Nachweis gemäß dieser Postulate erbracht wurde, wird andernorts darauf hingewiesen, dass Robert Koch sich selbst nicht strikt an deren Erfüllung gebunden sah.
[...]
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matty (28.02.2021)
Wenn selbst das Robert-Koch-Institut schreibt, die Qualität des Nachweises, dass die Impfstoffe von BioNTech und Moderna eine schwere Covid-Erkrankung verhindern können, „sehr gering“ ist, dann aber sieht, was in den Altenheimen nach den Impfungen passiert und selbst Norwegen schon Bedenken bei der Impfung alter Menschen wegen der oft für die gebrechlichen Menschen tödlichen Nebenwirkungen warnt, dann muss man doch die Frage stellen, wozu die Gefahren dieser Impfung in Kauf nehmen? Denn unter den Jüngeren als 70 stirbt kaum jemand an Covid.
[...]
Quelle >>>Zitat
6. März 2021 / 10:02
Todesfall nach Impfung? 49-jährige Krankenschwester wird obduziert
Alarm im Waldviertel! Eine 49-jährige Krankenschwester aus dem Zwettler Landesklinikum soll nach einem Bericht der Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) nach einer Corona-Impfung von AstraZeneca gestorben sein.
Schwarze Fahne vor dem Zwettler Landesklinikum
[...]
Bei den 21 Todesfällen, die bis Mitte Februar bekannt gegeben wurden,hat die Agentur aber nie einen Zusammenhang mit der Impfung feststellen können.
Großes Vertrauen in den AstraZeneca-Impfstoff dürfte es beim medizinischen Personal aber trotzdem nicht geben.
Ärzte und Pflegekräfte am Wiener AKH mobilisierten mit einer Petition gegen die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs, Widerstand gegen diesen Impfstoff gab es auch bei 800 Mitarbeitern der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (Kages).
[...]
Quelle >>>Zitat
7. März 2021
Wie viel muss noch passieren, ehe Impf-Stopp folgt?
Nach Impfung in Zwettl: Zweite Krankenschwester (35) rang mit dem Tod
[...]
Kollegin mit Embolie: Aus derselben Charge geimpft
Es war die erste Teilimpfung, welche das Krankenhauspersonal in der Bezirksstadt Zwettl im Waldviertel erhielt. Unter ihnen war am 24.
Februar heute die Verstorbene – schon zwei Tage nach der Impfgabe ging es ihr schlecht, sie wurde daher ins AKH Wien geflogen. Aber auch dort konnten die Ärzte nichts mehr für sie tun – einen Tag nach der Einlieferung verstarb sie.
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) dementierte in der Folge einen Zusammenhang.
Der Grund: Gerinnungsstörungen seien keine bekannte Nebenwirkung des Vakzins. Zu dieser Bewertung kommt man, obwohl eine 35-Jährige Kollegin, die eine Impfung aus derselben Charge des Astra Zeneca-Mittels bekam, ebenfalls mit schweren Komplikationen behandelt werden musste. Nach einer lebensbedrohlichen Lungenembolie befindet sich diese Frau aber immerhin auf dem Weg der Besserung,
liegt nicht auf der Intensivstation. Bestätigen will man den Fall offiziell nicht – wegen „ärztlicher Schweigepflicht“. Die betroffene Charge ABV 5300 wird vorerst nicht weiter verimpft.
[...]
Wer sich die Videos um RA Fuellmich s Gruppe angeschaut hat werden all die Ergebnisse nicht verwundernZitat
7. März 2021 / 09:28
„Österreich verunsichert“: Impfstopp für AstraZeneca-Charge nach Todesfall
Wie unzensuriert berichtete, verstarb eine 49-jährige Krankenschwester aus Zwettl (Niederösterreich) nach der Corona-Impfung mit dem Präparat von AstraZeneca.
Doch sie war nicht die einzige, die nach der Impfung gesundheitliche Beschwerden entwickelte.
Bei einer 30-jährigen Arbeitskollegin soll es ebenfalls zu bedenklichen Komplikationen gekommen sein.
AGES verhängt Impfstopp für betroffenes Präparat
Die Tageszeitung Heute berichtet nun, dass die Impfstoff-Charge aus dem Verkehr gezogen wurde.
Die österreichische “Agentur für Ernährungssicherheit” (AGES) soll die Bundesländer informiert haben über „einen vorübergehenden Anwendungsstopp der Charge ABV 5300 des Impfstoffes AstraZeneca“.
Beachtlich auch: Erstmals schreibt ein Mainstream-Medium davon, dass die Nebenwirkungen der Corona-Impfung „Österreich verunsicherten“.
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matty (07.03.2021)
Zitat
[...]
Wir berichteten bereits davon, dass 2020 über 25 Krankenhäuser geschlossen haben und das Jahr 2019 ein Rekordjahr war in welchem so viele Betten – 4.000 Klinikbetten – gestrichen wurden wie in den acht vorangegangenen Jahren insgesamt.
{...[
Zitat
2021 Schließung weiterer Krankenhäuser und Geburts- und Kinderstationen
Allein im Vor-Corona-Jahr wurden so viele Betten gestrichen wie in den acht vorangegangenen Jahren insgesamt.
Am 20. Februar wünscht sich Jens Spahn noch mehr Mut bei der Debatte um Krankenhausschließungen.
Beitragsautor
Von Corona Blog Beitragsdatum 16. März 2021
Bis kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich der Kapazitätsabbau in Deutschlands Krankenhauslandschaft deutlich beschleunigt. Allein von 2018 bis 2019 sind in Deutschland 4.000 Klinikbetten weggefallen. Allein im Vor-Corona-Jahr wurden so viele Betten gestrichen wie in den acht vorangegangenen Jahren insgesamt, wie aus der Ministeriumsantwort auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht. Über die 25 Krankenhausschließungen 2020 berichteten wir bereits.
Am 20. Februar wünscht sich Jens Spahn noch mehr Mut bei der Debatte um Krankenhausschließungen.
Helios Klinik Leisnig schließt Geburtsstation – Sachsen.
Krankenhaus Weißwasser schließt Kinderstation – Sachsen.
Krankenhaus Regiomed Hildburghausen schließt Geburtsstation – Thüringen.
Elisabeth-Krankenhaus Grevenbroich schließt Geburtshilfe – Nordrhein-Westfalen.
Wertachklinik Schwabmünchen schließt Geburtenstation – Bayern.
Klinikum Emden schließt Geburtsstation – Niedersachsen.
Helios Klinik Bad Gandersheim schließt Geriatrie – Niedersachsen.
Klinikum Borstel Schließung noch offen – Niedersachsen.
Sankt Josef Krankenhaus Wiesdorfwird geschlossen – Nordrhein-Westfalen.
Krankenhaus KlosterLehnin geschlossen – Brandenburg.
Krankenhaus Maria-HilfTönisvorst Schließung über Jahreswechsel 2020/2021 – Nordrhein-Westfalen.
Sankt Remigius Krankenhaus Opladen schließt Gynäkologie und Geburtshilfe – Nordrhein-Westfalen.
Ortenau Klinikum will Krankenhäuser in Oberkirch und Ettenheim schließen und Stellenabbau (119 Mitarbeiter, Pflege um 0,6 %, übriger Bereich um 4,6%) – Baden-Württemberg.
Helfenstein-Klinik Geislingen zu teuer – Baden-Württemberg.
Geplante Krankenhausschließung in Bitburg und Pruem – Rheinland-Pfalz.
Krankenhaus Gerolsteiner geplante weitere Schließungen – Rheinland-Pfalz.
Rehaklinik Illingen durch fehlende Investitionen an die Wand gefahren – Saarland.
Neuer Krankenhausplan NRW will mitten in der Pandemie kleinere Kliniken schließen.
Kein Grund zum Aufatmen, denn mit alarmierenden Zahlen geht es weiter: Bereits 8 Kinderkliniken und Fachabteilungen geschlossen, 9 arbeiten offiziell defizitär.[...]
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matty (18.03.2021)
Großes Vertrauen in den AstraZeneca-Impfstoff dürfte es beim medizinischen Personal aber trotzdem nicht geben.
Ärzte und Pflegekräfte am Wiener AKH mobilisierten mit einer Petition gegen die Verwendung des AstraZeneca-Impfstoffs, Widerstand gegen diesen Impfstoff gab es auch bei 800 Mitarbeitern der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (Kages).
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
[...]
Bei der Untersuchung der Proben wollen die Forscher festgestellt haben, schreibt der NDR weiter, dass der Impfstoff die für die Gerinnung zuständigen Blutplättchen, also die Thrombozyten, aktiviere.
Das passiere normalerweise im Körper nur bei einer Wundheilung, wenn ausgetretenes Blut gerinnt und dadurch eine Wunde verschließt, so der Bericht weiter.
Durch die Impfung werde bei einigen Patienten jedoch ein Mechanismus aktiviert, der zur Bildung von Blutgerinnseln führe, auch in Blutgefäßen des Gehirns.
Laut dem NDR könne nun, nachdem der Mechanismus als solcher identifiziert worden sei, eine gezielte
Behandlungsmöglichkeit dagegen entwickelt werden.
Demnach könne den Betroffenen nun ein Wirkstoff verabreicht werden, der gegen diese Thrombose helfe.
Die Forscher aus Greifswald wiesen darauf hin, dass der Durchbruch nur dank der Zusammenarbeit mit dem
Paul-Ehrlich-Institut und mit Ärzten aus Österreich möglich gewesen wäre, so der NDR weiter.
In Österreich war eine Krankenschwester nach einer AstraZeneca-Impfung an einer Thrombose im Gehirn verstorben.
Die Studienergebnisse aus Greifswald sollen im Wissenschaftsmagazin The Lancet veröffentlicht werden. Weiter berichtet der NDR, dass ein Gegenmittel nicht vorbeugend verabreicht werden könne.
Eine Behandlung mit dem angestrebten Wirkstoff sei nur nach der Bildung eines Blutgerinnsels möglich.
Grade für die Alten dürfte die AstraZeneca-ImpfungZitat
[...]
Ursachen für einen ischämischen Schlaganfall
Der ischämische Schlaganfall ist die häufigste Form des Hirnschlags. Er liegt in etwa 8 von 10 Fällen vor. Meist entsteht er durch ein Blutgerinnsel, das eine hirnversorgende Arterie ganz oder teilweise verstopft und somit die Blut- und Sauerstoffversorgung für bestimmte Hirnbereiche unterbricht. In der Regel passiert das als Folge einer Arteriosklerose (Arterienverkalkung).
Meist bilden sich solche Blutgerinnsel an Stellen, an denen sich im Laufe der Zeit an den Innenwänden der Blutgefäße Ablagerungen aus Fett und Zellen gebildet haben: sogenannte Plaques. Bei Menschen mit Bluthochdruck (Hypertonie), Diabetes mellitus und/oder hohen Cholesterinwerten bilden sich diese Plaques besonders häufig.
Je dicker die Plaques sind, desto mehr verengt sich der Durchmesser des Blutgefäßes und erschwert einen normalen Blutfluss. Verengen die Plaques eine Arterie stark, gelangt weniger sauerstoffreiches Blut in das Gewebe, das von diesem Blutgefäß versorgt wird.
Plaques können außerdem leicht einreißen. An solch einem Riss bildet sich ein Blutgerinnsel (sog. Thrombus), welches das Gefäß sogar komplett verstopfen kann – die Sauerstoffversorgung des Gewebes ist dann gänzlich unterbrochen. Geschieht das in einer Arterie, die das Hirn versorgt, kommt es zu einem Schlaganfall.
Zu einem Schlaganfall kann es jedoch auch kommen, wenn sich irgendwo im Körper ein Blutgerinnsel löst, mit dem Blutstrom davongetragen wird und so in einem anderen Teil des Körpers als Pfropf (sog. Embolus) wirkt und ein Gefäß verstopft (sog. Thromboembolie). Setzt es sich in der Gehirnarterie fest und blockiert die Blutzufuhr, kann das betroffene Hirnareal nicht mehr ausreichend versorgt werden und wird geschädigt.
[...]
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matty (19.03.2021)
Zitat
Coronavirus 13. April 2021 / 16:29
US-Behörde warnt vor J&J-Impfungen, doch erste Dosen in Österreich eingetroffen
Nach dem Impfstoff von AstraZeneca gibt es nun auch Bedenken gegen das Vakzin von Johnson & Johnson (J&J). Grund ist das Auftreten einer seltenen Thromboseart in sechs Fällen. Daher appellierte die US-Gesundheitsbehörde, CoV-Impfungen mit dem Mittel von J&J auszusetzen.
Seltene Thromboseart
Die Arzneimittelbehörde FDA und das Seuchenzentrum CDC verwiesen heute, Dienstag, in einer gemeinsamen Erklärung auf das Auftreten einer seltenen Thromboseart. Betroffen sind laut New York Times sechs Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Das berichtet mit Hinweis auf Agenturen auch der ORF .
Der Impfstoff sei in den USA bisher mehr als 6,8 Millionen Mal verabreicht worden. J&J erklärte in einer ersten Stellungnahme, die Fälle seien bekannt. Ein klarer kausaler Zusammenhang sei noch nicht nachgewiesen worden.
Wie berichtet, sind auch bei AstraZeneca – vor allem bei jungen Frauen – Hirnvenenthrombosen festgestellt worden. In vielen Ländern wird dieser Impfstoff daher nur noch an über 60-Jährige verabreicht.
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Bestellt sind 2,5 Millionen Dosen.
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Zuletzt gab Johnson & Johnson bekannt, dass 15 Millionen Dosen in einem Werk in den USA versehentlich kontaminiert wurden.
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matty (14.04.2021)
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Dänemark stellt Impfungen mit AstraZeneca dauerhaft ein – Corona-Beauftragte kippt im Live-TV plötzlich um
Als erstes Land in Europa stellt Dänemark die Corona-Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca dauerhaft ein. Die Entscheidung sei wegen der Hinweise auf „seltene“, aber „gravierende“ Nebenwirkungen des Vakzins getroffen worden
Die Impfkampagne werde deshalb für alle Altersgruppen „ohne diesen Impfstoff fortgesetzt“.
Das Risiko einer Gerinnungsstörung durch AstraZeneca sei zwar gering, aber dennoch zu hoch, um mit den Impfungen mit dem Vakzin wie geplant fortzufahren.
Blutgerinnsel und Thrombosen
Nach Berichten über ungewöhnliche Blutgerinnsel und Blutungen hatte Dänemark die Impfungen mit AstraZeneca als erstes Land in Europa bereits am 11. März ausgesetzt.
Parallel zu den Untersuchungen der Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wurden in Dänemark im Rahmen von ENFORCE, der nationalen Kohortenstudie zur Wirksamkeit und Sicherheit von SARS-CoV-2-Impfstoffen, Untersuchungen und wissenschaftliche Studien durchgeführt, in die auch die dänischen Fälle einbezogen wurden.
Darüber hinaus haben dänisch-norwegische Registerstudien eine höher als erwartete Häufigkeit spezifischer Nebenwirkungen, insbesondere von Blutgerinnungsstörungen in Venen des Gehirns (zerebrale Venensinusthrombose) nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ergeben.
In Deutschland wird der AstraZeneca-Impfstoff wegen der selten auftretenden Blutgerinnsel grundsätzlich nur noch an Menschen ab 60 Jahren verabreicht.
Quelle!>>>
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uebender (15.04.2021)
Quelle >>>Sterbehilfe für Krankenhäuser und das während der Corona-Pandemie – was ist der Plan?
Seit 1991 fielen 1.011 Krankenhäuser dem Ökonomisierungstrend der Politik zum Opfer.
Sprich von ursprünglich 2.411 Krankenhäusern auf 1.400.
Die Prognose ist keine Gute, denn Jens Spahn plant eine Krankenhausstruktur
in ganz Deutschland von 600 Krankenhäusern.
Quelle >>>Zitat
Kubicki: Kirchen sollten Sterbehilfe zulassen
30. September 2020
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Parlamentariergruppe will restriktive "geschäftsmäßige Suizidhilfe"
17. April 2021
Im Vorfeld der Orientierungsdebatte zur Neuregelung der Sterbehilfe hat sich offenbar eine neue Parlamentariergruppe gegründet, die eine restriktive Lösung vorschlägt. Das berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf ein entsprechendes Eckpunktepapier. Die Bundestagsfraktionen wollen am kommenden Mittwoch über eine Neuregelung des Sterbehilferechts debattieren.
Laut diesem nunmehr dritten Vorschlag aus dem Parlament für eine Neuregelung soll die "geschäftsmäßige Suizidhilfe" wieder grundsätzlich strafbar sein, unter bestimmten Voraussetzungen aber "nicht unrechtmäßig", [...]
Sollte die Zeit knapp werden, könnte der Bundestag in der Sommerpause auch eine Sondersitzung einberufen", sagte die FDP-Politikerin Katrin Helling-Plahr dem "Spiegel". Sie setzt sich in einer Gruppe mit dem SPD-Politiker Karl Lauterbach für eine liberalere Lösung ein.
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matty (17.04.2021)
Heute schon impfen gewesen?
Zitat
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Kein Wunder. Denn wenn man sich die Prozentzahlen in diesen Heimen ansieht, kann keine Rede davon sein, dass die vollständige Impfung ca. 85-prozentigen oder fast 90-prozentigen Schutz bietet, wenn so hohe Prozentzahlen der vollständig Geimpften dennoch infiziert werden.
In Rodingen infizierten sich insgesamt 25 Bewohner, davon waren 20 bereits vollständig geimpft und das seit Wochen, hätten also den vollen Impfschutz haben müssen:Das ist keine gute Nachricht.Zitat
20 der 25 Infizierten waren zum zweiten Mal geimpft
Trotzdem haben sich 25 Bewohner der Dementenstation seit dem 8. März nach und nach erneut infiziert und zwar, wie man inzwischen weiß, mit der hochansteckenden britischen Virusmutation. 20 von ihnen waren bereits mit dem Biontech-Impfstoff geimpft, die meisten schon im Januar und auch zweimal.
Das heißt, der Impfschutz war eigentlich schon vollständig aufgebaut.
Nur fünf von ihnen hatten erst vor kurzem die erste Impfung. „Wir waren mehr als erstaunt und auch beunruhigt, dass es wieder Fälle gab“, sagte Heimleiter Andreas Schmaderer dem BR.
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matty (19.04.2021)
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Es ist offiziell! Der australische Gesundheitsminister gibt eine Pressekonferenz zu den Obduktionsergebnissen einer weiteren verstorbenen Frau!
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matty (25.04.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Israel prüft Herzerkrankungen nach BioNTech Impfung
26. April 2021
Das israelische Gesundheitsministerium prüft Fälle von Herzmuskelentzündung in Verbindung mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff. Die Nebenwirkung sei überwiegend bei jungen Männern aufgetreten.
Eine vorläufige Studie habe Dutzende von Fällen von Myokarditis bei mehr als fünf Millionen Geimpften gezeigt, hauptsächlich nach der zweiten Dosis, sagte der israelische Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash, am Sonntag.
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matty (27.04.2021)
- Wir reden hier von ungetesteten Impfstoffen!
- Kurzzeitfolge Herzmuskelentzündung und Langzeitfolgen vollkommen unbekannt.
- Es sind junge Menschen mit robusten Immunsystem betroffen.
- Gefährlich ist wie jede Art der Lungenentzündung besonders für Alte.
- 99,7% der Bevölkerung sind nicht betroffen.
- Warum junge Menschen impfen die eine natürliche Immunität entwickeln?
- Am Anfang sprach man von Impfung und nicht Impfungen.
- EU Zone hat 447 Millionen Insassen und von der Leyen bestellt über 1 Milliarde Impfdosen.
- War die Impfung nicht freiwillig?
- Wie viel mal sollen die Menschen geimpft werden?
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage...? Nein, bei den Corona-Impfstoffen bekommen Sie wohl keine zu Gesicht. Es sind neuartige Impfstoffe, die in kürzester Zeit entwickelt wurden. Über seltene Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit bestimmten Krankheiten und Medikamenten und mögliche langfristige Risiken weiß man daher noch nicht viel.
Gerade für Ältere und Menschen mit schweren Vorerkrankungen spricht dennoch nach aktuellem Stand viel dafür, sich impfen zu lassen. Das Risiko, schwer an Corona zu erkranken oder sogar zu sterben, ist für sie einfach größer. Bei jungen Menschen sieht die Nutzen/Risiko-Abwägung dagegen womöglich anders aus. Und gerade deshalb muss die Frage erlaubt sein: Wie wirksam sind die Impfstoffe und wie bedenklich sind mögliche Nebenwirkungen? Warum hat sich die öffentliche Förderung auf neuartige genetische Impfstoffe konzentriert obwohl es unter Umständen auch klassische, leicht reproduzierbare und sogar patentfreie Alternativen gegeben hätte? Und wie sieht es mit der Freiwilligkeit aus? Ich finde es schlimm, dass Gesundheitsminister Spahn und die Europäische Union mit dem digitalen Impfpass nun massiven Druck ausüben, sich impfen zu lassen. Wenn elementare Grundrechte wie die Reisefreiheit oder die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben tatsächlich auf Geimpfte eingeschränkt werden sollen, dann ist das Zwang und hat mit Freiheit nichts mehr zu tun.
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matty (27.04.2021)