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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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Gestern, 09:39

Wirtschaftskrise und zwei Gipfel: Wohin steuert Deutschland!

Kanzler Scholz: Volkswagen muss Arbeitsplätze erhalten!

:diablo: :diablo: :diablo:

Volkswagen will nach Angaben des Betriebsrats in Deutschland mehrere Werke schließen und zehntausende Arbeitsplätze abbauen.
Der Vorstand will in Deutschland mindestens drei VW-Werke dichtmachen.
Ganze Abteilungen sollen geschlossen oder ins Ausland verlagert werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Betriebsrat: Kein Werk ist sicher

Alle deutschen VW-Werke sind von diesen Plänen betroffen. Keines ist sicher!
VW beschäftigt in Deutschland rund 120.000 Mitarbeiter, davon rund die Hälfte in Wolfsburg.
Ab Mitte 2025 wären betriebsbedingte Kündigungen möglich.
Die IG Metall reagierte mit scharfer Kritik und bezeichnete die Sparpläne als „in keiner Weise hinnehmbar.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Egal was komme in welcher Welt lebt man Wolfsburg!

Wie kann man als Unternehmer eine Arbeitsplatzgarantie über diesen Zeitraum aussprechen.
Statt dessen kommt nun das dicke Ende des Irrsinns in der volkswirtschaftlichen Politik und in der Unternehmenspolitik. Ausbaden müssen werden es alle Bürger, und es wird wehtun.
Das VW Problem sind strukturellen und Qualitätsprobleme und es ist seit Jahren klar das das was jetzt passiert unabwendbar ist.


:diablo: :diablo: :diablo:

VW will MINDESTENS DREI Werke schließen und ZEHNTAUSENDE entlassen!



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Zitat

VW will drei Werke schließen und Scholz hat einen tollen Vorschlag

Das grüne Wirtschaftswunder fordert immer größere Opfer. Jetzt hat es das einstige Flaggschiff der deutschen Autoindustrie getroffen:

Volkswagen plant nach Angaben des Betriebsrats, mehrere Werke zu schließen. Nach Angaben des Gesamtbetriebsrates soll es sich um drei Werke im Inland handeln. Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo informierte die Mitarbeiter am Montag in Wolfsburg über die Sparpläne.

Laut Medienberichten soll es zudem möglicherweise eine Lohnkürzung um zehn Prozent geben. Hinzu kommen Nullrunden für die Jahre 2025 und 2026. Zudem sollen dem Betriebsrat zufolge 10.000 Arbeitsstellen gestrichen werden.

Welche Werke von möglichen Schließungen betroffen wären, war zunächst unklar. Der Konzern selbst äußerte sich bisher nicht öffentlich zu den Sparplänen.

Und dann muss man sowas hier lesen:

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fordert vor den am Dienstag stattfindenden Wirtschaftsgipfeln beim Bundeskanzler und der FDP-Fraktion mehr Lösungsorientierung.

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören“, sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten.“ Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

„Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet. Die Bundesregierung hat gezeigt, dass sie in Krisen entschlossen handeln kann, etwa mit den Energiepreisbremsen und dem beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.“

Und nun unser berühmter Bundeskanzler mit einer Idee, die uns umhaut:

„Alberne Ränkespiele müssen aufhören“, sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. „Ich erwarte, dass meine Koalitionspartner jetzt konzentriert und lösungsorientiert arbeiten.“ Stattdessen forderte er eine bessere Zusammenarbeit: „Verschiedene Ansätze können Durchbrüche bringen, wenn es echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit gibt.“

„Es ist gut, dass der Kanzler die Sicherung des Wirtschaftsstandorts zur Chefsache macht und am Dienstag einen vertrauensbildenden Prozess mit den wichtigsten Akteuren startet.

Die Bundesregierung hat gezeigt, dass sie in Krisen entschlossen handeln kann, etwa mit den Energiepreisbremsen und dem beschleunigten Bau von Flüssiggasterminals.“
Von der FDP erwartet der SPD-Generalsekretär konstruktive Mitarbeit. „Diese Entschlossenheit brauchen wir erneut, und alle Koalitionspartner sind aufgerufen, konstruktiv mitzuwirken.“

Und nun unser berühmter Bundeskanzler mit einer Idee, die uns umhaut:

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

VW streicht Zehntausende Stellen, 18% weniger Gehalt!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (29.10.2024)

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