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Saxonia

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Samstag, 8. November 2008, 16:45

USA: Lager für unbequeme Bürger gedacht

Zitat

Wie der ehemalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der ehemalige CENTCOM Chef General Tommy Franks ankündigten, wird beim nächsten großen Terroranschlag in den USA die Verfassung außer Kraft gesetzt werden zugunsten einer "militärischen Form der Regierung". Da natürlich zu erwarten ist, dass viele freiheitsliebende US-Bürger die Errichtung einer Militärdiktatur samt Polizeistaat nicht akzeptieren werden, haben US-Regierungen schon seit langer Zeit die Inhaftierung einer großen Anzahl ihrer eigenen Bürger während eines "nationalen Notstandes" vorbereitet.
weiterlesen: --> http://infokrieg.tv/internierungslager_usa_080707.html

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich denke trotzdem noch sehr aktuell! Im Zuge der Gedanken und Pläne zur Weltregierung, Amero und ähnlichem ist auch so etwas nicht unwahrscheinlich.
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2

Samstag, 8. November 2008, 18:11

In Vertrauliche Nachrichten habe ich das schon vor 8 Jahren erfahren. In Alsaka gibt es ein noch leeres Lager für 2 000 000 Milionen Menschen, das muß man sich mal vorstellen.

Aber ich weis von gleichen Absichten in Europa und hier vor allem in Deutschland. Da es aber hier in unserem dichbsiedelten Land sofort auffallen würde wenn solche Lager gebaut werden würden, zumindest in größerer Anzahl, hat man sie Unterirdisch, unter Re(gier)ungsgebäuden gebaut.


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Thule

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Samstag, 8. November 2008, 23:16

Aber ein Lager das für 2 Millionen Menschen gedacht ist, dürfte ja auch ein riesiger Gebäudekomplex sein, und das in Alaska.
Kann man nicht mittels Google Earth feststellen ob es dort so eine Einrichtung gibt? Das man in Deutschland derartiges unterirdisch anlegt, kann ich mir gut vorstellen. Hier gibt es ja auch noch unter den ehemaligen amerik. Kasernen einiges unterirdische was man nutzen kann (und was somit nicht auffällt).

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Saxonia

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Sonntag, 9. November 2008, 10:45

Kann man nicht mittels Google Earth feststellen ob es dort so eine Einrichtung gibt?
Bei Google Earth ist auch nicht alles zu sehen. Solche Sachen wie Area 51, strategische Punkte in Israel/Palästina usw. sind entweder nicht auffindbar, übermalt oder sehr veraltet. Da kann ich mir vorstellen das so ein Gebäude auch mal schnell aus Google Earth verschwinden kann. ;)

PS: Auch in Alaska kann diese Einrichtung ja unterirdisch sein.
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U-179

Kaleu

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Sonntag, 9. November 2008, 15:09

Liebe Mitstreiter,

ich bezweifle daß diese Lager unter den Regierungszentralen angelegt sind, es wäre für sie ein unberechenbares Sicherheitsrisiko.

Allerdings bin ich fest davon überzeugt, daß es für den Tag X Pläne für Internierungslager gibt. Wer sich intensiv z. B. mit der Stasivergangenheit und deren derartigen Vorkehrungen beschäftigt, wird schnell sehen, daß dies keine Fiktion ist.

Ich empfehle jedem, der sich mit unseren "lieben" Systemlingen beschäftigt, diese nicht zu unterschätzen! Ganz sicher werden sie nicht so dumm sein und z. B. ihre Lager durch Google-Earth etc. so einfach lokalisierbar machen. Die Ausführungen von Thule treffen es da schon eher.

Bedenkt immer, unsere Moralapostel und Systemlinge haben mindestens zwei Gesichter! Vordergründig wird die Arbeit von SD und Stasi natürlich verurteilt und im Hintergrund deren Erfahrungen und Erkenntnisse fleißig genutzt und perfektioniert. Alles zum Wohle des deutschen Volkes, natürlich. :ironie:

MkG.,
:dr:
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Montag, 10. November 2008, 07:34

Natürlich sind diese Lager nicht unter Regierungszentralen angelgt, ich schrieb ja auch daß sie unter Regierungsgebäuden angelegt sind. Und Gebäude hatt dieser nichtstaat sehr viele.

Es sind auch einige Kassernen umgebaut worden. Ein Bruder der auch im Kosovo war, sagte mitr vor jahren das ihm aufgefallen sei, daß immer mehr Kassernen die Absperrdrähte über den Mauern, jetzt nach innen geneigt hätten. Früher seien sie nach außen geneigt gewesen. Die Soldaten machten sich lustig darüber, denn jetzt seien diese Kassernen gleichzeitig Gefängnisse. Denn man kommt relativ leicht hinein, aber wegen der geneigten Winkel der Drähte nach innen, nicht mehr hinaus. Obwohl sie es ja lieber hätten es wäre anders herum.


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