Islamismus
Tagelange Ausschreitungen in Schweden – „Hier ist die Scharia nun das Gesetz“
Die von der islamkritischen Partei "Stram Kurs" angemeldeten Demos in Schweden entfesselten eine Welle ungehemmter Gewalt. Die Randalierer riefen: "Allahu Akbar".
Rasmus Paludan, Anwalt und Gründer der einwanderungs- und islamkritischen Partei Stram Kurs, organisierte zu Ostern Demonstrationen in mehreren schwedischen Städten, Koranverbrennung inklusive.
Enthemmter Mob
Es folgten tagelange, brutale Ausschreitungen in mehreren Städten. Polizeiautos brennen, Steinattacken zielen auf Polizisten, Molotowcocktails landen in einem besetzten Stadtbus und die eintreffenden Rettungskräfte werden behindert.
Für Rasmus Paludan sind diese kriegsähnlichen Szenen eine Bestätigung dafür, wem Schweden heute wirklich gehört. „Unsere Handlungen haben gezeigt, dass Rede- und Versammlungsfreiheit in Schweden nicht mehr existieren. Hier ist die Scharia nun das Gesetz“, so der Politiker.
Junge Männer mit Migrationshintergrund
Nach Angaben handelt es sich bei den Randalierern um junge Männer mit Migrationshintergrund aus armen Gegenden. Ausländische Accounts in sozialen Medien sollen die Ausschreitungen weiter angeheizt haben.
Migranten-Krawalle in Schweden sind Weckruf
Die Gewalt geht allesamt von Personen aus dem moslemisch geprägten Migranten-Milieu und dem linksextremen Spektrum aus.“
Verfassungsschutz warnt vor islamistischen Straftaten
Die Bedrohungslage durch den Islamismus ist unverändert hoch. Wir müssen jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag rechnen. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland sind daher wachsam und werfen einen sehr scharfen Blick auf die uns bekannten Gefährder.“
Weiterhin informiert der Verfassungsschutz: „Deutschland sowie seine Interessen und Einrichtungen weltweit stehen unverändert im unmittelbaren Zielspektrum unterschiedlicher terroristischer Organisationen, allen voran des ‚Islamischen Staates‘ (IS).“
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