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matty

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Donnerstag, 9. Juni 2022, 10:49

Terrorland Deutschland!

Berlin: Auto rast in Menschenmenge!

:diablo: :diablo: :diablo:

Nach bisherigen Erkenntnissen war am Mittwochvormittag ein 29 Jahre alter Deutsch-Armenier mit Wohnsitz in Berlin in einem Kleinwagen in der Nähe des Berliner Breitscheidplatzes fast 200 Meter über einen Fußgängerweg in eine Menschengruppe geras

:diablo: :diablo: :diablo:

Wieder Terror am Breitscheidplatz: Diesmal war es ein polizeibekannter „Deutsch-Armenier“

Über das Motiv des Täters herrscht bei der Polizei noch Unklarheit.
Ein politisches Motiv wird nicht ausgeschlossen fest steht nach Polizeiangaben nur „Auf keinen Fall ein Unfall ein Amokläufer, ein eiskalter Killer.“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Terrorattacken sind Teil des Lebens in der Großstadt geworden, weil diese intolerante Haß- und Deutschland feindliche Ideologie aus aller Welt Teil des Lebens in der Großstadt geworden ist! Aber unsere Politiker lassen ja immer mehr von denen ins Land.
Terror ist Teil des Lebens in Europa geworden.


:diablo: :diablo: :diablo:

Schon wieder… - Und täglich grüßt das Murmeltier…



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Zitat

Polizeiermittlungen

Todesfahrt in Berlin: Kanzler Scholz spricht von „Amoktat“

In Berlin erfasst ein Auto eine Schülergruppe - eine Lehrerin stirbt. Der 29-jährige Fahrer war wohl psychisch beeinträchtigt. Was es mit Schriftstücken im Wagen auf sich hat, wird untersucht.

Der tödliche Vorfall mit einem Auto am Berliner Ku’damm wird von der Politik als Amoktat eingestuft.

Nach Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich auch Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey am Donnerstagmorgen entsprechend: „Das hat sich gestern Abend verdichtet“.

Durch die Ermittlungen der Polizei sei klar geworden, „dass es sich um die Amoktat eines psychisch schwer beeinträchtigten Menschen handelt“.

„Die Reise einer hessischen Schulklasse nach Berlin endet im Alptraum. Wir denken an die Angehörigen der Toten und an die Verletzten, darunter viele Kinder. Ihnen allen wünsche ich eine schnelle Genesung“, so Scholz weiter.

Was über den Fahrer bekannt ist

Neben der getöteten Lehrerin wurden nach Angaben der Polizei von Mittwochabend 14 Menschen verletzt, mehrere von ihnen lebensbedrohlich. Die Trauer und die Anteilnahme aus ganz Deutschland waren enorm.

Ein Sprecher der Berliner Polizei sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Es gibt Indizien, die die Theorie eines psychischen Ausnahmezustands stützen.“

„Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht“

Im Wagen wurden neben Schriftstücken auch Plakate mit Aufschriften gefunden. „Ein richtiges Bekennerschreiben gibt es nicht“, sagte Innensenatorin Spranger. Zuvor hatte es aus Polizeikreisen geheißen, es sei ein Bekennerschreiben gefunden worden.

Welche Erkenntnisse es zur Todesfahrt gibt

Soweit bekannt, spielte sich der Vorfall im Herzen Berlins so ab: Der Mann fuhr den Renault-Kleinwagen am Vormittag an der Straßenecke Ku’damm und Rankestraße auf den Bürgersteig des Ku’damms und in die Menschengruppe.

Tatort ist Anziehungspunkt für Touristen

Die Polizei richtete eine Telefonhotline für Angehörige ein, vor Ort waren Seelsorger im Einsatz. Die Gegend, in der sich der tödliche Vorfall am Mittwoch ereignete, ist wegen der vielen Geschäfte, Cafés und Sehenswürdigkeiten oft sehr belebt.

Der Unfallort befindet sich unweit der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz in Berlin-Charlottenburg.

Dort war im Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter in einen Weihnachtsmarkt gefahren. Der Fall vom Mittwoch weckte in Berlin auch Erinnerung an eine Amokfahrt auf der Stadtautobahn A100 im August 2020, als ein Autofahrer gezielt drei Motorradfahrer rammte.

Quelle!>>>


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Auto rast in Menschenmenge: So ist die Lage am Breitscheidplatz in Berlin

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (09.06.2022)

matty

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Freitag, 10. Juni 2022, 11:49

Amokfahrer Psychiatrie wartet schon!

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Der Bunte Todesfahrer von Berlin kommt nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft vorläufig in die Psychiatrie.
Schon zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass der Mann in der Vergangenheit unter psychischen Probleme gelitten hatte.
Ihm wird unter anderem Mord sowie in 17 Fällen versuchter Mord vorgeworfen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Einmal mehr zeigt sich hier die Unvollständigkeit und Gefahr des gegenwärtigen Systems.

Ein wichtiger Punkt im Zusammenhang mit Zuwanderung und Flucht ist die oftmalige Unkenntnis über zurückliegende Straftaten, radikale politische Einstellungen oder psychische Erkrankungen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Pawlowsche Reflexe!

Für dieses furchtbare Verbrechen ist die deutsche Einwanderungspolitik verantwortlich.
Das die Politik sensibilisiert ist und panisch davor zurückschreckt, Terror als Ursache zu benennen ist doch schon Systemrelevant.
Ansonsten hat die Berliner Politik jahrelang daraufhin gearbeitet, die Stadt möglichst bunt zu machen.


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Täter kommt in psychiatrische Anstalt | Berlin gedenkt der Todesopfer



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Zitat

Todesfahrt am Ku'damm

Der Amokfahrer von Berlin: Psychiatrie-Einweisung beantragt

Gegen den Todesfahrer von Berlin wurde in der Vergangenheit mehrfach ermittelt. Die Behörden gehen von einer vorsätzlichen Tat aus. Eine psychische Erkrankung soll den Anlass für die Tat gegeben haben.

Die Berliner Staatsanwaltschaft geht bei der Todesfahrt am Ku’damm in der Hauptstadt von einer vorsätzlichen Tat aus. Es habe sich erhärtet, dass eine psychische Erkrankung Anlass sei für die Tat, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner.

Bei der Durchsuchung der Wohnung des 29 Jahre alten Fahrers seien Medikamente gefunden worden. Der Beschuldigte habe seine Ärzte von der Schweigepflicht entbunden. Es gebe keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund.

Unterbringung in Psychiatrie beantragt

Die Staatsanwaltschaft hat die Unterbringung des Fahrers in einer psychiatrischen Anstalt beantragt. Das teilt der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Sebastian Büchner, mit. Der sogenannte Unterbringungsbefehl sei in Arbeit. Die Entscheidung eines Ermittlungsrichters werde noch am selben Tag erwartet.

Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass der festgenommene 29-Jährige an einer paranoiden Schizophrenie leide.

Der Mann befinde sich im Polizeigewahrsam und werde noch heute einem Richter vorgeführt.

Der Richter kann einen Haftbefehl ausstellen, sodass der Mann in Untersuchungshaft kommt. „Die Ermittlungen werden von der Mordkommission geführt und laufen auf Hochtouren.

Der Autofahrer raste am Mittwochvormittag an der Gedächtniskirche über Gehwege des Ku’damms und der Tauentzienstraße. Eine Frau starb, 29 Menschen wurden nach aktuellem Stand verletzt, sechs von ihnen lebensgefährlich und drei schwer. Darunter waren viele Schüler einer 10. Klasse aus Hessen.

Quelle!>>>


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DAS MÜSSEN WIR TOLERIEREN!?

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (10.06.2022)

3

Freitag, 10. Juni 2022, 17:06

Ich frage mich da ernsthaft ob die Indoktrination der Betroffenen nach so einen Fall noch immer wirkt.
Ich fürchte jedoch von ähnlichen Fällen das dies so sein wird.
Die Jahrzehnte des permanenten Einzelfalls haben die naiven bearbeiteten Menschen ja auch geschluckt.
Beobachter und Kenner stellen schon länger fest der Einzelfall ist tot es lebe schuldunfähig wegen psychischen Problemen jeder Art.
Rhetorische Frage: Was machen all die Menschen mit psychischen Problemen jeder Art auf einmal in unserem Land :?:
Das sind doch sicher alles Facharbeiter die bei uns nun eine Festanstellung in HARTZ 4 gefunden haben oder irre ich da :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (10.06.2022)

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