Zuwanderung
Man konnte sich die Frage stellen ob dies mit der Initiative der SVP zusammen hängt.
Schweiz streicht Sozialhilfe für Arbeitslose aus EU
Die Schweiz streicht staatliche Hilfen für arbeitssuchende Bürger aus der EU, sowie aus Island, Liechtenstein und Norwegen. Unter bestimmten Umständen sollen sie des Landes verweisen werde
Den Staatsangehörigen der betreffenden Länder soll zudem nach fünf Jahren Aufenthalt "die Niederlassungsbewilligung verweigert werden, falls sie in den vorangegangenen zwölf Monaten arbeitslos waren".
Diese Maßnahme greife auch dann, wenn es mit ihrem Heimatstaat eine entsprechende Vereinbarung gebe. Mit dem Vorstoß wollen die Schweizer Behörden nach eigenen Angaben "Unklarheiten bezüglich der Gewährung der Sozialhilfe und des Aufenthaltsrechts" beseitigen.
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Sie werden es sich schwer vorstellen können, aber diejenigen, auf die der Ausdruck Hochqualifizierte wirklich zutrifft, verdienen dort soviel, dass es sogar zum Unterhalt einer Familie reicht. Ich habe gehört, dass in der CH sogar Normalbürger ohne Harvard Abschluss imstande sein sollen, mit einem Durchschnittsgehalt sich und ihre Angehörigen am Leben zu halten. Erstaunlich nicht wahr?
Das ist vielleicht ein wenig anders als in Deutschland, wo die Fachkräfte offenbar zunehmend mit einem Taschengeld abgespeist werden. Vielleicht liegt darin ja der Grund, warum sie lieber im Ausland arbeiten. Ohnehin ist der Ausdruck Fachkraft nicht so klar definiert. Im Augenblick scheint dies jeder zu sein, der bereit ist, für nen Appel und n´Ei zu arbeiten und das marode deutsche Sozialsystem noch für ein paar Jahre mitzuschleppen.