Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Tarja

Profi

  • »Tarja« wurde gesperrt
  • »Tarja« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

  • Nachricht senden

1

Sonntag, 7. Dezember 2008, 12:28

Surupuku - Trauerkleid

Ab und an legen wir mal einen Musiktag ein. Und so hörte ich heute nach längerer Zeit wieder einmal einige sehr interessante Texte in gebrochenem deutsch von Künstlern, die ich sehr schätze. Texte die für den BRD-Bürger wohl etwas zweideutig erscheinen mögen, jedoch für einige wohl sehr eindeutig sein dürften. Egal welcher Nation wir nun angehören. Fakt ist, die Texte sind nicht die neuesten, aber sehr realistisch. Oder?

Nur noch eine Bemerkung, das deutsch ist ein wenig ulkig, was die Burschen aber um so liebenswerter macht.

Trauerkleid

ich will nicht so betrübt sein, doch wer kann vor freude singen
wenn diese welt uns droht, vom unglück zu zerspringen

der völker führende geister, in ihren missionen
tappen in der dunkelheit mit chaos hinterher

diese narren im zirkus, schmusen mit den guten ideen
und leben wie bestien, so will ich dunkles anziehen

die gemeinsame welt ist ein phantasiegebilde
so trag ich trauerkleidung und dunkel ist ihr gewebe

wenn gerechtigkeit hier anwesend wär',
dann wär' mein kragen vielleicht hell und weiß wie schnee

doch wird die welt im dunkeln ihren weg fortsetzen
so trag' ich trauerkleidung und schwarz bleibt dieser fetzen

und was ist da noch zu lachen was soll die stimmung heben
denn mit tränen fing es an und mit tränen soll es auch enden

wenn ganze nationen auf die zahl des teufels setzen
ich zieh schwarz an und trauerkleidung ist der fetzen

http://de.youtube.com/watch?v=Z1l-8P_tUPI
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

kleine_Heidin

Fortgeschrittener

Beiträge: 359

Registrierungsdatum: 21. September 2007

Wohnort: Deutsches Reich, Braunschweig

Beruf: Auszubildende

Danksagungen: 1

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 7. Dezember 2008, 14:47

Die Musik gefällt mir gut, ich habe mich auch sehr bemüht, dem Text zu folgen, habe es auch mehrmals angehört, aber das klingt beim besten Willen nicht deutsch. ?( Hast du das richtige Lied erwischt?

Freundliche Grüße,
kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

Tarja

Profi

  • »Tarja« wurde gesperrt
  • »Tarja« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 698

Registrierungsdatum: 30. November 2009

  • Nachricht senden

3

Sonntag, 7. Dezember 2008, 14:52

Hallo kleine Heidin!
Ja, du hast richtig gehört, deshalb die deutsche Übersetzung! :D
Was die deutschen Lieder von Timo Rautiainen angeht, werde ich mich noch zu äußern, denn der nächste Beitrag ist schon in Arbeit! :)
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

kleine_Heidin

Fortgeschrittener

Beiträge: 359

Registrierungsdatum: 21. September 2007

Wohnort: Deutsches Reich, Braunschweig

Beruf: Auszubildende

Danksagungen: 1

  • Nachricht senden

4

Sonntag, 7. Dezember 2008, 14:57

Ach deshalb. :D Dann habe ich dich oben missverstanden, ich dachte du meintest deren deutsch. :D :D

Da bin ich aber gespannt!
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

Bragi

Schüler

  • »Bragi« wurde gesperrt

Beiträge: 86

Registrierungsdatum: 11. November 2008

Wohnort: Kiel

  • Nachricht senden

5

Sonntag, 7. Dezember 2008, 19:59

Wo ich doch grad dabei war....
Hier die Bragi - Version:

http://www.youtube.com/watch?v=Fetqsedeggs
Morgens vanatru und abends ingwaz

Thema bewerten