Hier in der Quelledie erweiterte Stellungnahme zu den derzeitigen VSA-Versuchen, Europa auf die VSA einzuschwören. Sie zappelt ganz schön, diese Klique, in Lügen und Falschdarstellungen, eben Machenschaften, die ihrer eigenen Finanzlage nicht gerecht werden. U.a. 42 VS-Firmen mußten Bankrott erklären, bei dem Versuch, Rußland mit dem Ölpreis in die Knie zu zwingen.
Ich hoffe doch, hoffentlich nicht vergeblich, daß nicht nur die Reporterin die Lage so sieht, sondern, daß unsere maßgeblichen Politiker ebenfalls dazu in der lage sind.
Die Vereinigten Staaten haben den ersten Schuss im Wettrüsten mit Russland abgefeuert, was sich zutiefst negativ auf die Zukunft Europas auswirken kann, schreibt Mary Dejevsky vom britischen Magazin „The Guardian“.
Letzte Woche habe der Chef des Pentagons, Ashton Carter, angekündigt, dass die USA ihr Hilfsprogramm für die europäischen Verbündeten bis 2017 vervierfachen wollen – „als Antwort auf die russische Aggression in Osteuropa und der ganzen Welt“, zitiert die britische Kolumnistin den US-Verteidigungsminister.
Die Mittel für den Kampf gegen den IS würden die USA nur um die Hälfte erhöhen: „Eine klare Botschaft. Vom Standpunkt des Pentagons aus ist Russland plötzlich und unerwartet zu einer größeren Bedrohung geworden als der IS“, schreibt die Reporterin.
[...]Sollte dem so sein, kommt die Ankündigung zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt“ heißt es in „The Guardian“.
Denn: „Indem sie eine derartige Ausgabenerhöhung einplanen, senden die USA an Russland feindliche Signale – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem es nicht den geringsten Anlass dazu gibt“, konstatiert die UK-Korrespondentin. Der Krieg im Osten der Ukraine lasse nach; Beweise, dass Russland die Aufständischen im Donbass unterstütze, fehlten. [...]
Was andere internationale Fragen angehe, so habe Russlands Engagement in Syrien geholfen, den diplomatischen Prozess in Gang zu bringen. Und der Atom-Deal mit dem Iran sei ohne die Unterstützung Moskaus unmöglich gewesen, betont die Berichterstatterin.
Doch: „Trotz alledem beabsichtigen die USA, Polen und andere neue NATO-Mitglieder, aufzurüsten“, so das UK-Magazin. [...]
Ich sage: Raus aus der Nato - und Zusammenarbeit mit Rußland, was noch immer auf Augenhöhe möglich wäre. Stellt die Zusammenarbeit mit den europäischen Ländern auf eine neue, verbindlichere diplomatische/wirtschaftliche Zusammenarbeit, wo aber die nationale, ethnische Selbständigkeit gewahrt bleibt. Kohls-Europa ist am ENDE.
Frau Merkel sagte mal, daß "Multikulti gescheitert sei". Das ist wohl die beste, einzig warhe Aussage in ihrer Kanzlerzeit, dem seltsamerweise keine hinreichenden Konsequenzen folgten, im GEGENTEIL. Mir erschienen ihre Handlungen im nachfolgendem Zeitraum wie chipgesetuert, mit einem normalerweise unerklärbaren, ihrem Schwur zur Kanzlerschaft abträglichem Ziel.
Kameradschaftliche Grüße Sima