Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Mittwoch, 15. Mai 2013, 15:47

Ist die Bankenkrise 2008 jetzt zurück?

Hallo,
im Weltnetz macht es die Runde das es zwischen Mai und Juni für die Bankster kritisch wird!
Das sich dann kurz vor Ende die BRD ausgerechnet von den Commerzbank - Papieren trennt scheint mir doch auffällig zufällig zu sein!
Die Commerzbank Aktie ist schon lange im Keller, von daher hätte es schon lange Handlungsbedarf gegeben.
Warum also jetzt erst?
So etwas nennt man dann auch Insiderhandel! 8o

10 Fakten, die veranschaulichen, wie der derzeitige Wirtschaftszusammenbruch den Planeten verheert

Quelle

Zitat

[...]Zunächst hatte ja unser Finanzminister Dr. Schäuble schon vor längerer Zeit orakelt, dass die EU bis Mitte 2013 deutlich enger zusammengewachsen sein wird. Um hier den entscheidenden nächsten Schritt gehen zu können, muss es aber ein Ereignis geben, damit man den Menschen diese Maßnahmen verkaufen kann. Wir haben nun ein ungeplantes Zusammentreffen der G-7 Finanzminister an diesem Wochenende in der Nähe von London. Ungeplante Treffen bedeuten immer, dass entweder „die Hütte brennt“ oder etwas Großes ansteht, über das man sich verständigen muss. Die wahrscheinlichste Variante erscheint momentan, dass eine
oder mehrere europäische Großbanken vor dem Exitus stehen, es könnte aber auch etwas anderes sein.
Auch ein formidabler Börsen-Crash steht vor der Tür, vor dem nun interessanterweise immer
öffentlicher gewarnt wird, wie zuletzt von Pimco-Chef El Erian.[...]
Quelle

Zitat

Commerzbank – Verlustgeschäft für Staat und Steuerzahler

Knapp fünf Jahre nach dem Einstieg bei der Commerzbank hat der Staat mit dem Ausstieg aus dem Dax-Konzern begonnen. Eine gute Nachricht für Martin Blessing – und eine schlechte für den Steuerzahler.
Denn für den Staat war die Platzierung ein Verlustgeschäft. Der Finanzmarktstabilisierungsfonds SoFFin wurde seine Papiere zum Stückpreis von 7,00 Euro los. Das war zwar am oberen Ende der in Finanzkreisen genannten Spanne von 6,60 bis 7,00 Euro. Gezahlt hatte der Fonds allerdings einst im Schnitt 34,70 Euro. Macht ein Minus von 80 Prozent!
Insgesamt platzierte der SoFFin rund 90 Millionen Aktien bei institutionellen Investoren, das Volumen belief sich auf 625 Millionen Euro. Die Papiere wurden ohne Bezugsrecht verkauft, sie berechtigen bei der am Mittwoch startenden Kapitalerhöhung also nicht zum Kauf neuer Aktien.[...]

Vor der Pleite gerettet

Der Bankenrettungsfonds SoFFin war nach der Lehman-Pleite Mitte September 2008 in zwei Schritten bei der Commerzbank eingestiegen. Diese hatte kurz zuvor mitten in der Finanzkrise die mit etlichen Altlasten behaftete Dresdner Bank vom Versicherer Allianz übernommen. Insgesamt flossen 18,2 Milliarden Euro staatliche Hilfsgelder: 16,4 Milliarden Euro als Stille Einlage, der Rest ging in die Aktienbeteiligung. Die Sperrminorität sollte die Stille Einlage absichern.
Quelle

Zitat

WestLB: In Düsseldorf tickt eine 1,5 Billionen Euro Derivaten-Bombe
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 27.04.13, 03:24

Die Nachfolge-Bank der WestLB verwaltet ein mysteriöses Derivate-Portfolio. Nennwert: 1,5 Billionen Euro. Wem die Papiere gehören, sagt die Bank nicht. Der deutsche Steuerzahler sollte sich jedoch auf einen lauten Knall in Düsseldorf einstellen. [...]
Quelle

Zitat

Deutsche-Bank-Bombe: Über 72 Billionen Derivate
30.04.2013

Die Deutsche Bank hat Derivate in Höhe von über 72 Billionen Dollar in den Büchern (über 55 Billionen Euro). Das deutsche BIP dagegen entspricht nur 2,7 Billionen Euro.
[...]
Daten (Bild) zur Deutschen Bank



Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 420

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 16. Mai 2013, 22:30

Das packt wieder mal mein Spatzenhirn nicht!

Wie geht denn das?

So plötzlich eine solche Steigerung?

Und wieso schreit unserer Regierung nicht nach Schuldenverallgemeinerung unserer BRD-Schulden?
Das muß mir mal der Herr Staatsretter Schäuble mal genauer erklären.
In der Ruhe liegt die Kraft.

3

Samstag, 18. Mai 2013, 12:21

Hallo Sima,
die Wahrheit ist in den Fällen leider schlimmer als so mancher bereit ist sich vorzustellen. 8o
Ich denke das viele der Meinung sind das so mancher Bericht überzogen oder verzerrt dargestellt veröffentlicht wird.

Tatsache ist leider dieser tägliche Vorgang:


Die Feststellung der Tatsache das der Autor der es damals veröffentlichte recht hatte ist sinnlos!


Mit dieser Feststellung der Tatsache ist bei den Meisten eben die Sache auch wieder abgehakt!

Das Leben geht weiter.

Ja und das ist so gesehen ganz schlecht.

Es findet keinerlei Veränderung in der persönlichen Wahrnehmung statt.

Der Lerneffekt, Weiterentwicklung ist Null und die Wiederholungsgefahr 100%!

Aus diesen Fehlern sollte jeder lernen


Wie geht denn das?

So plötzlich eine solche Steigerung?

Und wieso schreit unserer Regierung nicht nach Schuldenverallgemeinerung unserer BRD-Schulden?
Das muß mir mal der Herr Staatsretter Schäuble mal genauer erklären.
2008 das erste Vorbeben des evtl. globalen finanziellen Zusammenbruchs.
Bei näherer Betrachtung vom Lehmann Bankrott und das was danach geschah sehe ich Parallelen zu 9/11!
Bei einer Eigenkapitaldeckung eine Bank von sage und schreibe 3% ist für mich jede Bank bankrott!
Was hat man aber mit der Inhaftungnahme der Bürger seit 2008 erreicht?

9/11 => "Jeder ist per Verdacht Terrorist und hat keine Rechte mehr!"
2008 => "Der Bürger zahlt für Spekulationsverluste der Hochfinanz!"
2013 => "Zypern und der Rest der EU, Spareinlagen, Renten u.s.w. werden zur Sanierung der Banken benutzt!"

Die Frage ist doch für DIE wie weit können wir gehen?

2008 Banken geloben Besserung das wird nie wieder passieren.
Kein Jahr später läuft alles so wie vor 2008.
Konsequenzen? keine!


Die Schuldenvergemeinschaftung ist nichts anderes als den ohnehin kommenden und fälligen Währungszusammenbruch hinauszuzögern und dabei die Bürger zu enteignen.
Der angebliche Anstieg der Aktien, Börsenkurse und der rasant fallende Edelmetallpreis ist einer der Vorläufer des Währungszusammenbruch s.
Wir sehen die Bemühungen eines Versuchs einen sanften Währungszusammenbruch hinzubekommen.
Am Ende des Währungszusammenbruch s wird es aber einen vergeblichen Bankensturm und Versuch der Flucht in Sachwerte geben aber diese hat sich schon die Hochfinanz gesichert.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

4

Mittwoch, 19. Juni 2013, 16:23

Hallo,
wie der BRD oder eigentlich dem Finanzsystem das Wasser bis
Oberlippe Unterkante steht merken sicher nur wenige dank der umfassenden
medialen Berieselung.
Der verzweifelte Versuch das in den Markt strömende Casinogeld wieder einzusammeln ist zum scheitern verurteilt.
Es ist aus!

Die Rente ist sicher?!
Darf es auch ein X. Riesterrente Vertrag sein?
Rechnet sich sicher ab 90 Jahren! :Tadel:
Die Spareinlagen sind auch sicher wie wir anhand Zypern gesehen haben!
Im Zweifelsfall habt ihr den Hosenanzug aus der FDJ Schmiede falsch verstanden.

Das Märchen vom Endsieg von damals ist identisch mit den Parolen und Methoden von heute.
Vor kurzen von mir berichtet: >>>

Zitat

Maschinenelle Übersetzung! >>>

Warren Buffet, Soros, Milliardär John Paulsen verkauften klamm heimlich große Mengen an amerikansichen Aktien!
Soviel zur wirtschaftlichen Erholung der USA! o0

Im Handelsblatt liest man dann das hier: >>>

Zitat

Massenhafte Insider-Verkäufe bei China-Aktien
19.06.2013, 12:12 Uhr

In China trennen sich die Profis im großen Stil von ihren Aktien. Markt-Insider nutzten die Höchststände, um ihre Papier im großen Stil abzustoßen. Droht Schwellenland-Anlegern ein baldiger Kursrutsch? [...]
China ein Schwellenland? 8o

Die China Spekulation erfüllt sich nicht denn der chinesische Wirtschaftsmotor "stottert" schon weil die Rechnungen nicht bezahlt werden.
Das sind die u.a. Folgen der US FED Politik genannt QE! >>>

>>>

Zitat

[...]In China haben Insider im Mai so viele A-Aktien verkauft wie seit Juni 2009 nicht mehr. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie der UBS AG hervor. Bei A-Aktien handelt es sich um Beteiligungen an chinesischen Unternehmen, die in der Landeswährung Renminbi an den Festlandbörsen in Schanghai und Shenzen gehandelt werden.

Großaktionäre, leitende Manager und Personen mit Beteiligungen von mehr als fünf Prozent warfen chinesische A-Aktien für netto 24,7 Milliarden Yuan (4,03 Milliarden Euro) auf den Markt. Am stärksten abgestoßen wurden Computer-Aktien, Medienwerte und Aktien aus dem Sektor „Spezialausrüstung”, schrieben die UBS-Strategen um Qin Xia. [...]
Ursprünglich konnten A-Aktien nur von inländischen Investoren gekauft werden. 2006 wurde dieses Privileg gelockert. Seitdem können Ausländer in einem bestimmten Umfang ebenfalls mit diesen Papieren handeln.
Es ist wohl eher anzunehmen das ausländisches Kapital aus China abgezogen wird.
Es könnte eine Frage der Zinsperspektive sein den Afrika gilt langfristig als bessere Anlagequelle.
Wissen sollte man aber das die Chinesen wie wild Gold und andere Edelmetalle kaufen.
Das würgt das bisschen Wachstum ab da es ein Misstrauensvotum gegen das Papiergeld darstellt.

Sehr aufschlussreich und "ausführlich der ganze Satz" hier der für den Kenner alles sagt. :ironie:

Zitat

[...]Netto Anteile zugekauft wurden nur bei Chemiegrundstoffen und im Bereich Telekom.[...]
Auf klar Deutsch raus aus den Papierspekulationsobjekten und rein in solide Rohstoffe!

Während das deutsche Schaf seine Interessen nicht selber war nimmt handeln andere schon längst!
Der Totalverlust ist die Folge und damit ist der maximale Schaden ist garantiert!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

5

Donnerstag, 11. Juli 2013, 11:26

Hallo,
übertrieben gesagt ist es wahrscheinlich ohnehin vollkommen egal um welche Bank es sich handelt denn alle stecken Letzt endlich im Falschgeldsystem drin und sind somit pleite.

Zitat

Deutsche-Bank-Bombe: Über 72 Billionen Derivate
Man muss sich die Dimension allein im Derivatehandel vorstellen.
Die bekannt gewordenen Derivate belaufen sich weltweit auf ungefähr 638 Billionen Dollar!
Die globale Leistung an Waren, Wirtschaft und Dienstleistungen beträgt jedoch nur ungefähr 1/10 im Jahr!
Das aber nur am Rande!

>>>

Zitat

Deutsche Bank, eine tickende Zeitbombe?

Die Deutsche Bank hat seit dem Jahr 2008 Milliardenbeträge an andere Banken verliehen und die Transaktionen so ausgewiesen, dass ihr bestehendes Risiko für Investoren verschleiert wurde. Die Bank gefährdet dadurch das Finanzsystem.

Deutschlands größtes Kreditinstitut hat es geschafft, an Gesellschaften in Ländern von Brasilien bis Italien Geld zu verleihen und die Transaktionen nicht in der Bilanz erscheinen zu lassen, obwohl die Forderungen der Bank weiterhin bestehen. Das geht aus Angaben von vier mit den Vorgängen vertrauten Personen sowie Bloomberg News vorliegenden internen Unterlagen der Deutschen Bank hervor.[...]
Keine Bange die sind doch systemrelevant und deshalb ist es dann wieder alternativlos und wir werden auch für die wieder in Geiselhaft genommen werden!
In dem umfangreichen Beitrag bemerkt man schnell das man seitens der Deutschen Bank legal Mittel und Wege gefunden hat um die vorgeschriebene Eigenkapitaldecke zu umgehen!
Das Ganze hat dann zur Folge das man höhere Gewinne erwirtschaften kann und im Zweifelsfall haftet dann der Bürger!
Die entsprechenden Gesetzesvorlagen die dann dazu nötig sind werden auch wieder genau von diesen Bankstern geschrieben und von den Zitronenfaltern abgenickt werden! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

6

Dienstag, 5. November 2013, 15:52

Hallo,
und wieder ist die "Deutsche Bank" in den Schlagzeilen.

Quelle >>>

Zitat

Staatsanwälte ermitteln gegen Deutsche Bank Chef
05.11.2013

Kirch-Prozess: Staatsanwälte ermitteln auch gegen Deutsche Bank-Co-Chef Fitschen. Unternehmenssprecher bestätigt Ermittlungen, weist Vorwürfe zurück.
[...]
Familienmitglieder und Ex-Manager des Kirch-Imperiums fordern von dem größten deutschen Kreditinstitut Schadensersatz in Milliardenhöhe. Parallel zu dem Schadensersatzprozess leitete die Staatsanwaltschaft München schon Ende 2011 gegen mehrere Topmanager ein Ermittlungsverfahren ein. Die Staatsanwälte werfen den inzwischen allesamt ausgeschiedenen Ex-Führungskräften der Deutschen Bank vor, sie hätten sich vor ihrer Einvernahme als Zeugen vor Gericht abgesprochen und falsche Angaben gemacht, um die Ansprüche der Kirch-Seite abzublocken.[...]
Formatänderung und farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir.

Wenn es hier zu Zahlungen an die Kirch Erben kommt wird man sicher auf ganz hohen Niveau jammern damit der Steuerzahler auch sein "Schäfchen" dazu beiträgt, aber erst mal sind ja dann die neuen Anleger genannt Konteninhaber als Spekulanten mit im Boot.

In der Zeit in der sich der Westen zerlegt greift China da Petro Dollar System an und wird sicher nicht wie Libyen oder Irakt niedergebomt im Namen des Friedens.

Quelle >>>

Zitat

China droht mit Petro-Yuan
05.11.2013

Parteizeitung „Xinhua“: Wir haben genug, wir wollen eine „de-amerikanisierte“ Welt! - „Was das Fass zum Überlaufen brachte, ist der kürzliche Showdown im amerikanischen Parlament." - Das inoffizielle Datum für die vollständige Konvertibilität des Yuan liegt zwischen 2017 und 2020.[...]
Happig der chinesische Vorwurf, wir zitieren wörtlich: „...statt seinen Pflichten als eine verantwortungsvolle Führungsmacht nachzukommen, hat ein eigennütziges Washington seinen Status als Supermacht missbraucht und noch mehr Chaos in die Welt eingeführt, indem finanzielle Risiken nach Übersee verschoben, regionale Spannungen inmitten territorialer Streitigkeiten angestiftet und ungerechtfertigte Kriege unter dem Deckmantel von kompletten Lügen gekämpft worden sind“.

Peking beginnt mit mehr Mitsprache beim Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Bezug auf Schwellen- und Entwicklungsländer. Mit dem klaren Ziel, die chinesische Währung schrittweise zur inter- nationalen Leitwährung (!) zu etablieren. [...]
Das bricht der USA das Genick!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

Beiträge: 9 516

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 131388

  • Nachricht senden

7

Dienstag, 5. November 2013, 18:04

Zitat

Zwangsenteignung in der Euro-Krise? Irre IWF-Idee: Deutsche Sparer sollen ein Zehntel ihres Vermögens abgeben
Bisher wähnten sich deutsche Sparer in der Euro-Schuldenkrise noch sicher. Doch ein Gedankenspiel des IWF lässt die Alarmglocken schrillen. Die Währungsexperten dozieren über eine einmalige, zehnprozentige
Sonderabgabe. Noch ist es nur ein Gedankenspiel, das der Internationale Währungsfonds (IWF)in seinem aktuellen Staatsschuldenbericht offenbart – doch das hat es für die Sparer in Deutschland in sich. Die Idee des IWF: Neben den Staaten selbst könnten auch deren Bürger einen direkten Beitrag leisten, um die Staatsverschuldung im Euroraumauf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Quelle!>>>



Ich glaube wir alle müssen uns überlegen wie es mit unserer Gesellschaft weiter geht , das Vertrauen in die Politik ist bis auf den letzten Rest zerstört .
Neue Impulse oder Konzepte kommen schon mal gar nicht mehr von denen.
Die die es könnten sind tot oder schon lange in Pension.
Der IWF betonte am Dienstag, dass es ein rein theoretisches Gedankenspiel sei!
Sicherlich denken die da dran nur die haben auch Angst vor der Straßenbeleuchtung!
Dieses EU Gespenst muß weg bevor hier noch alles am Boden liegt.


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

Erleuchteter

Beiträge: 9 516

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 131388

  • Nachricht senden

8

Mittwoch, 6. November 2013, 19:00

Der große Irrtum von Brüssel!


Zitat

Scheitert Deutschland, dann scheitert die EU


Die USA und der IWF kritisieren die deutschen Exporte. Die EU überprüft den bundesdeutschen Haushalt und warnt Berlin, nicht zu viel zu exportieren. Brüssel setzt alles daran, die Gans zu schlachten, die gleichzeitig goldene Eier legen soll. Ein großes, gleichmachendes Straf-System wird etabliert. Früher nannte man das Kommunismus. Es war nicht sehr erfolgreich.

Doch die Bürger möchten sich nicht von einem zentralistischen Gebilde, von wildfremden Bürokraten in Brüssel, ihr Geld abpressen lassen, die dann die Milliarden – Geld das sie nicht selbst erwirtschaftet haben – nach Gutdünken verschwenderisch, auch an Nichtbedürftige und korrupte Länder mit ebenso korrupten Politikern verteilen.



Quelle!>>>


Nun die Überschrift stimmt nicht so ganz!
Scheitert die br D dann scheitert die Welt!
Der größte Zahler der EU. Der Weltsozialstaat, die Exportweltmeister die ihre Exporte selber bezahlen.
Da bleibt nur zu sagen gute Nacht der letzte macht das Licht aus!!!


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH