Weil sie „All lives matter“ sagte: BLM-Terroristen erschießen junge Mutter
Es ist eine der Horrormeldungen, die es in deutsche Nachrichtensendungen und auf die Schlagzeilen der Framing-Presse typischerweise nie schaffen, weil sie nicht ins Weltbild deutscher Journalismus-Aktivisten passen:
Weil sie während eines Streits mit einer Gruppe von „Black Lives Matter“-Aktivisten betonte, für sie zähle der Grundsatz „All Lives Matter“, wurde eine 24-jährige Mutter vor den Augen ihres Verlobten auf offener Straße erschossen.
Der bereits am 5. Juli geschehene Mord wurde auch in den USA nur äußerst verhalten berichtet – trauen sich doch dort noch weniger als hier in Deutschland unabhängige Medien kaum, differenziert oder gar kritisch über die riesige Propagandamaschinerie zu berichten, die sich hinter der Chiffre „BLM“ inzwischen verbirgt – und die jeden plattmacht, der sich auch nur in den Anruch von scheinbarem „Rassismus“ begibt.
Laut Jose gerieten die beiden Gruppen in einen „rassistisch motivierten Streit“ über die „Black Lives Matter“- Bewegung. Dabei äußerte Whitaker den „verhängnisvollen“ Satz, wonach alle Menschenleben gleichviel zählen – und nicht nur schwarze.
Fataler Schusswechsel
Beide Parteien trennten sich zunächst – doch Minuten später fielen auf einmal Schüsse. Von einem Hügel eröffneten sie daraufhin das Feuer.
Jessicas Vater, Robert J. Doty Sr., fordert nun dass Mord an seiner Tochter „Hassverbrechen“ eingestuft wird; in den Kommentaren darunter schrieb eine Frau:
„Verlangen Sie, dass ‚Black Lives Matter‘ als terroristische Organisation bezeichnet wird!“ Duty Sr. antwortete: „Ich bin völlig einverstanden.“
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