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Wer da auch zwischen den Zeilen liest dem wird schnell klar was gespielt wird.
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[...]Die Freundschaft zwischen Russland und Syrien ist ein Erbe aus der Sowjetzeit, für Moskau militärisch aber zukunftsweisend. Sollte das Regime von Baschar al-Assad stürzen, hätte Russland keinen Partner mehr in Nahost. So liegt im Mittelmeerhafen Tartus demonstrativ der Flugzeugträger Admiral Kusnezow: ein Platzhalter in der letzten russischen Militärbasis außerhalb der GUS.[...] Der türkische Geheimdienst MIT soll gar selbst in Syrien Waffen und Munition von korrupten Soldaten ankaufen und an die Rebellen weitergeben. Die USA sind da weit zurückhaltender. Die Furcht, schwere Waffen könnten in die Hände islamischer Extremisten in Syrien fallen, überwiegt. US-PräsidentBarack Obama finanziert aber Kommunikationssgerät im Wert von 25 Mio. Dollar und hat Geheimdiensthilfe für die Rebellen autorisiert. Auch dies läuft Berichten zufolge über ein "Nervenzentrum", das die Türkei mit Saudi-Arabien und Katar in Adana eingerichtet hat. Die Stadt etwa 100 Kilometer von der syrischen Grenze beherbergt auch den amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik. [...]
Außenminister Sergej Lawrow sprach auch von einer roten Linie die nicht überschritten werden dürfe!
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Republikanischer US-Senator Rand Paul warnt vor Weltkriegsgefahr
12. Oktober 2012 • 11:44 Uhr
Der republikanische US-Senator Rand Paul hat in einem längeren Interview mit dem Nachrichtensender CNN am 10. Oktober Präsident Obamas „illegalen und verfassungswidrigen“ Krieg in Libyen verurteilt. Gleichzeitig warnte er Obamas republikanischen Gegenkandidaten Mitt Romney vor „kriegerischen Äußerungen“ in einer Zeit, in der Amerika ein Weltkrieg drohe.
Paul sagte: „Im vergangenen Jahr hat Präsident Obama rechtswidrig einen Krieg gegen Libyen angefangen und sich mit den Rebellen verbündet, um einen zugegebenermaßen schlechten Kerl, Muammar Gaddafi, zu stürzen. Der Präsident hat die laut Verfassung notwendige Genehmigung des Kongresses für diese Militäraktion weder erbeten noch erhalten. Wenn unsere Verfassung etwas bedeuten soll, dann muß sie auch in Kriegszeiten angewendet werden, in denen diejenigen, die Macht ausüben wollen, das nicht für zweckdienlich halten.“[...]
Meine Sorge ist nämlich, daß wir im Krieg mit Syrien stehen könnten, noch bevor die Wahl stattfindet, wenn die Lage an der türkischen Grenze eskaliert. Der NATO-Chef hat ja gerade gesagt, wenn die Türkei angegriffen wird, könnte plötzlich die ganze NATO in diesen Krieg verwickelt sein... Ich will keinen Weltkrieg erleben, wo die ganze NATO zur türkisch-syrischen Grenze geht und wir in einen riesigen Flächenbrand im Nahen Osten geraten. Ich glaube kaum, daß das amerikanische Volk das will, und ich denke, wir sollten damit sehr vorsichtig sein.“
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Jetzt bestätigt: Pentagon entsendet Streitkräfte an die jordanisch-syrische Grenze
Der amerikanische Verteidigungsminister Leon Panetta bestätigte, amerikanische Truppen seien an die jordanisch-syrische Grenze verlegt worden, um dort die jordanischen Streitkräfte zu verstärken, sollte die Gewalt in der instabilen und angespannten Region eskalieren.[...]
Panettas Äußerungen fielen am Mittwoch auf einer Konferenz der NATO- Verteidigungsminister in Brüssel. Dort sagte er weiter, die USA arbeiteten schon länger mit Jordanien zusammen, um die Lager für chemische und biologische Waffen in Syrien zu überwachen und dem Land bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms aus Syrien zu helfen.[...]
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Nahost Türkischer Armeechef droht Syrien
Der türkische Armeechef Necet Özel hat dem Nachbarn Syrien mit heftigeren Vergeltungsschlägen gedroht, falls der Beschuss aus Syrien auf türkisches Staatsgebiet anhalten sollte. Auch am Dienstag hatte Özel schon eine unmissverständliche Botschaft ausgesandt. [...]
Nach Presseberichten verlegte die türkische Armee seit Tagen zusätzliche Panzerverbände in die Grenzprovinzen Hatay und Sanliurfa. Auf der Militärbasis im südostanatolischen Diyarbakir trafen demnach 25 zusätzliche Kampfjets ein. Sie sollen bei Angriffen auf Stellungen der kurdischen PKK-Rebellen im Nordirak eingesetzt werden, aber auch für Luftangriffe in Syrien bereitstehen.[...]