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Ragnar

Ave et Victoria

  • »Ragnar« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 410

Registrierungsdatum: 22. September 2007

Wohnort: Reichsgau Tirol-Vorarlberg

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1

Freitag, 28. September 2007, 19:59

Deutsche Treue - Gedichte für Volk und Vaterland

Die nachfolgenden Gedichte in diesem Faden entstammen meiner Feder, und unterliegen auch meinem Copyright. Weitere Verwendung - auch in Auszügen - bedürfen meiner schriftlichen Einverständniserklärung.

Gruß zur Sonne

Ragnar
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Ragnar

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2

Freitag, 28. September 2007, 20:00

Deutsche Treue

Im Sturme mag sich zeigen
wer treu und fest zur Heimat steht
So Mancher mag sich neigen
und Mancher wird hinweg geweht

Doch wer die alten Wurzeln pflegt
und seinem Stamm die Treue hält
der wird niemals hinweggefegt
denn treuer Glaube eisern stählt

Hoch soll'n die Fahnen wehen
im eisig kalten Winterwind
doch wird das Eis vergehen
wenn der Schweiß zu Boden rinnt

Es mag das Salz die Erde decken
erschaffen durch der Arbeit Kraft
und des Krieges hehre Recken
mit Blut der Erde geben Macht

Nicht ist die hohe Tat vergebens
wenn volkhaft wir zusammensteh'n
denn die Kraft des deutschen Lebens
darf niemals hier verloren geh'n



Nur für uns...

Ich sehe die Gräber unsrer Soldaten
Doch keine Blumen – keine Kränze.
Sie wurden ganz erbärmlich verraten
Denn gefeiert werden Freudentänze.

Millionen Soldaten sind gefallen
Gestorben für Volk und Vaterland
Wollten aus den blutigen Krallen
Befreien wofür der Glaube stand.

Divisionen sind für uns marschiert
Haben gekämpft für die Heimaterde
Sind an der Front für uns krepiert
In der Hoffnung dass es besser werde

Gefroren haben sie in Schnee und Eis
Geschwitzt im heißen Wüstensand
Dort war's so kalt – dort war's so heiß
So fern dem deutschen Vaterland

Ihr seid gefallen damit wir leben.
Doch was bekamt ihr dafür als Lohn?
Doch was hat man euch gegeben?
Nur Verachtung, Spott und Hohn!

Ref.:

Nun wirst du verspottet und verachtet
Doch wurdest einst DU abgeschlachtet
Gefallen bist du einst für uns
Gefallen bist du einst für uns – nur für uns!



Nicht zu spät

Welcher Wind auch immer weht
für die Heimat ist es nie zu spät
Wenn sie lügen, hetzen, schrei'n
nie wird Deutschland verlassen sein

Aufrecht und treu steh'n zusammen
in ganz Deutschland tapf're Mannen
auch stolze Mütter die sich halten
und der eigenen Scholle walten

Noch ist Deutschland nicht verloren
denn das Reich wird neu geboren
aus den Trümmern und Ruinen
die jetzt noch den Feinden dienen



Im deutschen Vaterland

Hört ihr die Rufe schallen
im deutschen Vaterland?
seht ihr die Bonzen fallen
in ihrem Büßergewand?

Ein neuer Tag ist erwacht
im deutschen Vaterland.
Seht wie die Sonne lacht
wir reichen ihr die Hand.

Fühlt ihr das neue Leben
im deutschen Vaterland?
Wir haben uns nie ergeben
und die Wahrheit erkannt.

Die alten Fahnen wehen
im deutschen Vaterland.
Die Verräter müssen gehen
fort in Schimpf und Schand.

Die Freiheit kehrt zurück
ins deutsche Vaterland.
Sie bringt uns neues Glück
ist auch die Erde verbrannt.

Das Volk schläft nicht mehr
im deutschen Vaterland.
gelohnt hat sich so sehr
der nationale Widerstand!



Oh Deutschland

Oh Deutschland, Land meiner Ahnen
tausendfach wurdest du verbrannt.
Von allen Seiten deine Feinde kamen
und von ihnen einfach überrannt.

Oh Deutschland, Land treuer Herzen
so oft schon verkauft und verraten.
Teure Verluste noch immer schmerzen
vergessen sind deine Heldentaten.

Oh Deutschland, Land der Dichter
vergessen ist dein einstiger Ruhm.
Nun herrschen der Besatzer Richter
und verraten das deutsche Heldentum.

Oh Deutschland, Land der Denker
wo ist denn nur dein Wille geblieben?
So stehst du nun vor dem Henker
fremdes Blut hat dich zerrieben.

Oh Deutschland, Land des Lebens
gemeinsam stehen wir hinter dir.
Und ist der Kampf auch vergebens
Oh Deutschland – wir steh'n zu dir!



Das Blümelein

Ein kleines Blümlein sehe ich
in deutschen Landen blühen.
Es strebt hinauf zum Sonnenlicht
und will sich recht bemühen.

Das Blümlein ist so unscheinbar
ganz lieblich zart und fein.
So erkennt es nicht die Gefahr
welche droht dem Blümelein.

Ein Zaun wird nun errichtet
zum Schutz der deutschen Flur.
Doch wird sie jetzt gerichtet
von der Schäfchendiktatur.

Vom Schäferhund bewacht
die Flur nun kahlgefressen.
Das Blümlein in der Nacht
vom Hirten ward vergessen.

In deutschen Landen blühte
dereinst ein kleines Blümelein,
welches sich bemühte
einst groß und frei zu sein.

Doch wurde ihm genommen
das Leben hinterm Draht.
Ein Schäfchen war gekommen
und fraß sich daran satt.

Wie das Blümlein auf der Flur
ist die Freiheit hier im Lande.
Und der Zaun der sagt uns nur:
Ihr legt euch selbst in Bande.



Nie aufgegeben...

Hoch zur Sonne, fest der Blick
seh' ich nach vorne, nicht zurück
dem Himmeslichte treu entgegen.
Festen Schrittes soll sich bewegen
stolz und treu für Volk und Brot
deutscher Geist trotz Leid und Not.

Die Hand zum Gruße ragt empor
der Sonne der man Treue schwor
im Banner auf des Blutes Feld.
So möge auch die ganze Welt
sich stellen gegen unsern Geist
der da Volk und Heimat heißt.

Volkes Herz mag höher schlagen
wollen wir vereint es wagen
einzusteh'n für unser Land.
Wird auch stets uns aberkannt
was früher war des Volkes Eigen
doch dies mag es immer bleiben.

Verzichten – Nein! Das woll'n wir nicht
steht auch der Feind im Angesicht
lieber wolln wir untergehen.
So soll auf Deutschlands Grabstein stehen:
Nie verzagt – nie aufgegeben
Der deutsche Geist mag ewig leben!



Untergang

Willst Volk du nicht erhalten
was deine Väter einst erbaut,
und in treuer Ehr' verwalten
was stolz auf uns hernieder schaut?

Willst Volk du nicht mehr hüten
was heilig war im Vaterland,
wofür die Väter sich bemühten
was für wichtig sie erkannt?

Willst Volk du nicht besteh'n
den Kampf ums freie Wort,
nicht lassen Siegesfahnen weh'n
an jedem deutschen Ort?

Willst Volk du dich aufgeben
dich selber hier noch richten,
nicht mehr nach vorne streben
und den Feind vernichten?



Wohin, deutsches Volk?

Du, mein deutsches Volk,
was ist nur aus dir geworden?
Millionen von Kindern
läßt du einfach ermorden.

Du, mein armes Volk,
was haben sie aus dir gemacht?
Tausene kleine Seelen
werden jährlich umgebracht.

Du, mein blindes Volk,
wo ist nur deine Ehre geblieben?
Seelen ohne Schuld
wurden einfach abgetrieben.

Du, mein geprüftes Volk,
wie lange soll es so weitergeh'n?
Wieviele Seelen noch
sollen nie die Heimat seh'n?



Freiheit

So weit die Sterne reichen
soll uns're Freiheit geh'n
Von unsrer Seite weichen
die nicht zur Heimat steh'n

Kein Wort soll sich erheben
gegen Volk und Vaterland
Denn Freiheit woll'n wir leben
die wir für wahr erkannt

Hoch soll'n die Herzen schlagen
für Deutschlands treue Wehr
und niemals hier verzagen
ist's manchmal auch sehr schwer



Ostpreußen

Am Ufer steh' ich und schau hinein,
in das alte Preußenland.
In alle Zeit wirst deutsch du sein,
bist du auch in Feindeshand.

Die Oder kann nie Grenze sein,
die deutsche Lande teilt,
wir werden dich schon bald befrei'n,
es naht schon uns're Zeit.

Bald schon kehrst du wieder heim,
in des Reiches Schoß.
Für alle Zeit sollst deutsch du sein,
ist die Not auch groß.



Untergang

Spielt ein Lied, Kameraden -
ein Lied auf den Untergang.
Spielt die alten Weisen,
für unser deutsches Vaterland.

Singt für uns, Kameraden -
die Lieder aus der alten Zeit.
Singt die alten Weisen,
denn bald schon ist's so weit.

Stimmt nun ein, Kameraden -
lasst die Chöre laut erschallen:
Deutschland – für dich,
wollen wir einst gerne fallen!



Alte Zeiten

Treu und fest wie deutsche Eichen,
so standen wir in festen Reih'n.
Ein einig Volk ohne Gleichen,
was könnte da noch schöner sein?

Die Fahnen wehten hoch im Wind,
bei Regen und bei Sonnenschein.
Die Augen strahlten bei jedem Kind,
was könnte da noch schöner sein?

Es gab Arbeit und auch Brot,
denn niemand musste hungrig sein.
Das Volk erlöst aus großer Not,
was könnte da noch schöner sein?

Lange ist dies nun schon her,
man wollte uns davon „befrei'n“.
Und fällt die Last auch noch so schwer:
Der Sieg wird dereinst unser sein!



Auf Kameraden!

Auf Kameraden – es ist soweit:
Es steht das Volk zum Kampf bereit.

Der Tag der Rache ist gekommen
nun holt zurück was euch genommen
von den Verrätern und dem System
die nur Macht und Geld versteh'n.

Auf Kameraden – es ist soweit:
Es steht das Volk zum Kampf bereit.

Nicht mehr wird das Volk belogen
wenn wir stürzen die da oben
von ihrem falschen Herrscherthron
denn Deutschlands Rächer warten schon

Auf Kameraden – es ist soweit:
Es steht das Volk zum Kampf bereit.

Das Volk erhebt sich nun auf's Neue
beweist der Heimat seine Treue
um zu schützen was man liebt
bevor es Deutschland nicht mehr gibt



Was ist nur gescheh'n?

In so mancher dunklen Nacht
hab ich nur an dich gedacht.
Oh Deutschland, was ist nur gescheh'n
will niemand denn dein Unglück seh'n?

Viele Jahre sind schon vergangen,
seit treue deutsche Männer hangen.
Oh Deutschland, was ist nur gescheh'n,
will niemand denn das Unrecht seh'n?

Millionen Fremde die hier leben,
und hier nach der Mehrheit streben.
Oh Deutschland, was ist nur gescheh'n,
will niemand denn das Unheil seh'n?



Das Feuer meines Erbes

Ich möchte sehen
wie meine Kinder wachsen
dass sie glücklich sind.
Ich möchte sehen
wie Neues sie erschaffen
denn Jedes ist mein Kind.

In einem Deutschland
das seine Werte schützt
sollen meine Kinder leben.
In einem Deutschland
das Tatenruhm verlangt
soll'n sie nie aufgeben.

Es brennt das Feuer, das Feuer meines Herzens,
in meiner Brust, in meiner Seele.
Es brennt das Feuer, das Feuer meines Volkes,
in meinen Kindern, in meinem Erbe.

In meinem Erbe will ich
ewig weiterleben
als Deutscher in deutschem Land.
In meinem Erbe will ich
ewig Deutscher sein
deutsch bis zum Weltenbrand

Es brennt das Feuer, das Feuer meines Herzens,
in meiner Brust, in meiner Seele.
Es brennt das Feuer, das Feuer meines Volkes,
in meinen Kindern, in meinem Erbe.

Nie sollen sie vergessen
woher wir stammen
dass deutsch gebor'n wir sind.
Nie sollen sie vergessen
welch tapf'res Blut
in unseren Adern rinnt.

Es brennt das Feuer, das Feuer meines Herzens,
in meiner Brust, in meiner Seele.
Es brennt das Feuer, das Feuer meines Volkes,
in meinen Kindern, in meinem Erbe. (2x)



Des Deutschen Kraterland

Was ist des Deutschen Kraterland?
Ist's Merkelland? Ist's Stoiberland?
Ist's wo der Pleitegeier fliegt?
Ist's wo die Lüge täglich siegt?

Oh nein, oh nein, oh nein, oh nein!
Sein Kraterland muss kaputter sein!

Was ist des Deutschen Kraterland?
Ist's Afghanenland? Ist's Irakerland?
Ist's wo der Tornado Runden dreht?
Ist's wo der Soldat auf Minen steht?

Oh nein...

Was ist des Deutschen Kraterland?
Ist's Besatzerland? Ist's Verräterland?
Ist's wo die Lügner uns regieren?
Ist's wo Deutsche ihren Mut verlieren?

Oh nein...

Was ist des Deutschen Kraterland?
Ist's das Land das fremd besetzt?
Wo täglich wird das Volk verhetzt?
Soll das Alles Deutschland sein?

Oh, nein…

Was ist des Deutschen Kraterland?
Von der Maas zur Memel,
von der Etsch zum Belt?
Deutsche Lande? Weit gefehlt!

Oh, nein! Das Kraterland muss kleiner sein!



Ewige Sonne

Von den Göttern erschaffen am eisigen Strand
erfüllten sie unsre Ahnen mit Leben
Des Lichtmenschen Art uns gegeben
die Kinder der Sonne im nordischen Land

Auf blauem Banner zieht die Sonne ins Feld
erfüllt die Lande mit neuem Leben
Wärme und Hoffnung hat sie gegeben
wenn auf ihrem Wagen sie zieht um die Welt

So trägt unsere Art die Sonne im Herzen
stets erfüllt von göttlichem Leben
Einst von den Göttern uns gegeben
um die Dunkelheit endlich auszumerzen

Die schwarze Sonne auf blutrotem Grund
bringt dem Volke neues Leben
Vom Führer einst uns gegeben
tut sie unsrer Ahnen Vermächtnis kund

Dem Volke der Sonne auf alle Zeit treu
wird sie ewig in uns leben
Nie verzagen und aufgeben
dann entsteht das Sonnenreich uns neu
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

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