Javier Milei der Heilsbringer
Die Regierung des argentinischen Präsidenten Javier Milei hat zugegeben, dass sie zumindest einen Teil des Goldes der Zentralbank im Wert von 4,5 Milliarden Dollar ins Ausland gebracht hat, um eine "Rendite" zu erzielen, aber Kritiker warnen, dass das Staatsgold nun beschlagnahmt werden könnte.
So manche Bank könnte vermutlich ordentlich Zinsen bezahlen um die Bankenrichtlinien noch zu erfüllen.
Wenn man bedenkt das Gold innerhalb eines Jahres um 30% zugelegt hat macht sich das gut in der Bilanz.
So manche Bank sollte bei Gold und Silber Spekulationen auf den kalten Fuß erwischt worden sein.
Es stellt sich die Frage geht es um Rendite oder doch eher wirkliche Sicherheit für den Gläubiger
Wer beim IWF Geld leiht zahlt nicht nur Zinsen sondern hat auch deren politischen Ziele zu erfüllen.
Javier Milei hat mit der nötigen Radikalkur einiges bewirkt doch warum war auf einmal für Sozialhilfe, Bildung und Verkehrswesen kein Geld mehr da wenn doch solche Ressourcen freigesetzt wurden
Quelle
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Die Weltbank wird Argentinien einen Kredit in Höhe von mehr als zwei Milliarden US-Dollar (etwa 1,86 Milliarden Euro) für Sozialhilfe, Bildung und Verkehrswesen gewähren.
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Inzwischen verlangsamte sich die Inflation in Argentinien, die im August im Jahresvergleich noch 237 Prozent betragen hatte. Die monatliche Teuerung lag im September bei 3,5 Prozent. Laut Prognosen könnte die Zwölf-Monats-Inflationsrate bis zum Jahreswechsel auf rund 124 Prozent sinken.
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Die Rücklagen der Bürger dürften inzwischen verbrannt sein auch wenn sie in den USD geflüchtet sein sollten.
Ohne BIP wird sich das Land nicht vorwärts bewegen.
Hier benötigt es Investitionen und Rechtssicherheiten die nicht auf Schönwetter beruhen.
Mit freundlichen Grüßen
uebender