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Über 20 namhafte Unternehmen gingen durch die Corona Politik bereits in die Insolvenz
„Sieben Kollegen haben sich das Leben genommen“, sagt Kerstin Wirsing Betreiberin eines Reisebüros.
Geschäftspleiten werden kaum thematisiert, dabei ermöglichen diese Unternehmen durch ihre Steuern unser Gesundheitssystem, PCR-Testungen & die Impfstoffforschung sowie Löhne der MA im Gesundheitsamt, all das fällt nicht wie im Schlaraffenland vom Himmel.
[...]
Egon W. Kreutzer >>>Zitat
[...]Damit dieser schwarze Fleck Beachtung findet haben wir alle uns bekannten Insolvenzen und Unternehmen die bereits durch die Corona-Politik in Schieflage geraten sind hier aufgeführt:Zitat
Kurzarbeit ist teuer, aber Massenarbeitslosigkeit wäre ungemein teurer für unser Land.
Hubertus Heil – Bundesminister für Soziales und Arbeit
Insolvenzen seit 2020:
04.03.2021 Mister Minit Schuh- und Schlüsseldienst – der Geschäftsbetrieb mit derzeit noch 116 Shops und rund 250 Mitarbeitern wird unmittelbar eingestellt.
03.03.2021 Alle Star-Inn-Hotels machen dauerhaft zu
25.02.2021 Reisebüro DER schließt 40 Filialen, auch Arbeitsplätze werden abgebaut
17.02.2021 DepotWohnaccessoirekette bis Ende 2021 fallen 60 Filialen zum Opfer
17.02.2021 Zara (spanischer Textilriese) macht 1200 Filialen dicht
14.02.2021 Takko braucht dringend Hilfe, um Arbeitsplätze der 14.000 Mitarbeiter zu sichern
12.02.2021 Kitzingen: Kleine Reisebüros kämpfen um ihre Existenz: „Sieben Kollegen haben sich das Leben genommen“. Von 11.000 Büros sind 3.000 pleite.
11.02.2021 MyMuesli: 130 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs, fast alle Filialen schließen
02.02.2021 Parfümeriekette Douglas schließt 60 Filialen in München, Amberg, Schondorf, Regensburg, Schweinfurt und Bamberg. Es sind auch 600 Verkäufer betroffen.
02.02.2021 Siemens Energy will 7800 Stellen streichen – davon 3000 in Deutschland
28.01.2021 Modekette Promod (französisch) schließt alle 32 deutschen Filialen
25.01.2021 Pimkie Mode-Discounter schließt Hälfte der Filialen und entlässt 150 Mitarbeiter
26.01.2021 H&M es sollen 350 Filialen weltweit geschlossen werden & 800 Mitarbeiter in Deutschland entlassen
20.01.2021 Conrad schließt älteste Zweigniederlassung in Nürnberg
20.01.2021 Hussel meldet Insolvenz an – auch Filialen im MK betroffen
18.01.2021 Steakhaus-Kette Maredo entlässt fast alle Mitarbeiter
11.01.2021 Modeketten Adler in Not
11.01.2021 Tally Weijl muss sparen – und schließt wegen Corona viele Geschäfte. Ein Drittel der Mitarbeiter soll gehen
01.12.2020 Klier Berlin größte Friseurkette macht zwölf Filialen in Berlin dicht, gesamt sollen von den 1350 Friseursalons rund 450 dicht gemacht werden
20.08.2020 Saturn und Media Markt 3500 Stellen werden gestrichen
06.08.2020 Die Lufthansa hat wegen der Corona-Krise Milliarden Verluste gemacht und droht mit Entlassungen
03.08.2020 Galeria Karstadt Kaufhof schließt 47 Geschäfte. Der Warenhauskonzern beschäftigte rund 28.000 Mitarbeiter
08.07.2020 Esprit hat Hälfte aller Filialen geschlossen, Esprit streicht 1100 Stellen: jede fünfte Stelle soll wegfallen
10.06.2020 Die Tom-Tailor-Tochter Bonita in Schieflage
03.06.2020 Bundesregierung beschließt ein Konjunkturpaket mit einem Volumen von rund 130 Milliarden Euro, um Wirtschaft nach Lockdown anzukurbeln. Unter anderem vorgesehen sind eine vorübergehende Absenkung der Mehrwertsteuer und ein sogenannter Kinderbonus.
28.05.2020 Runners Point (Mutterkonzern Foot Locker) muss alle 73 Filialen schließen
25.05.2020 Vapiano Alle Pizza- und Pasta-Restaurants schließen
25.05.2020 Die Bundesregierung rettet die Lufthansa mit einem Hilfspaket in Milliardenhöhe vor der drohenden Pleite
30.04.2020 Veritas AG Zulieferer verkündet Insolvenz. Älteste kautschukverarbeitende Unternehmen Deutschlands und Werkstoffexperte für Elastomer, Kunststoff, Metall und Polymer-Verbindungen. Aktuell
beschäftigt es weltweit rund 4400 Mitarbeiter
16.04.2020 Gerry-Weber-Ableger Hallhuber muss wegen der Coronakrise unter den Schutzschirm
01.04.2020 Modehaus Appelrath-Cüpper aus Köln meldet Insolvenz an, 1000 Mitarbeiter sind davon betroffen
01.04.2020 Outdoor-Ausrüsters McTrek, 43 McTrek-Filialen, ein Online-Shop und 420 Mitarbeiter
30.03.2020 C&A 13 der rund 450 Filialen in Deutschland werden geschlossen
[...]
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5. März 2021
Summe am 533. Tag der statistischen Erfassung:
1.368.020 verschwindende Jobs.
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matty (06.03.2021)
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Nüßlein zieht sich wegen Korruptionsvorwürfen aus Politik zurück
Der im Zusammenhang mit dem Ankauf von Corona-Schutzmasken unter Korruptionsverdacht stehende CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein zieht sich aus der Politik zurück.
Unterdessen gab es Vorwürfe auch gegen weitere Unionsabgeordnete.
Das Ermittlungsverfahren stelle für seine Familie und seine Partei eine ganz erhebliche Belastung dar, weshalb er sich nun zum Rückzug entschieden habe. Sein Mandat wolle er aber bis zur Bundestagswahl behalten.
Spahn: „Das waren Wildwest-Zeiten“
In der Affäre um Nüßlein gibt es laut einem Bericht des „Spiegel“ inzwischen auch ein Ermittlungsverfahren in Liechtenstein. Dabei soll es um den Verdacht der Geldwäsche gehen. Weiter hieß es, neben dem Bundesgesundheitsministerium habe der CSU-Politiker auch Geschäfte mit FFP2-Masken für die Bundespolizei eingefädelt.
Lobbyregister
„Wir müssen jetzt entschlossen dem Eindruck entgegenwirken, dass Bundestagsabgeordnete käuflich wären“, forderte er weiter. Dafür müsse es eine umfassende Reform der Transparenzregeln für Bundestagsabgeordnete geben.
Die Koalition hat sich nach langem Ringen auf ein Lobbyregister verständigt, weitergehende Regelungen aber vorerst auf Eis gelegt.
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Weitere Abgeordnete in Maskengeschäfte involviert – Unionsfraktions-Spitze warnt vor Geschäftemacherei
Die Affäre um mutmaßlich bezahlte Maskenlobbyisten aus dem Bundestag weitet sich offenbar aus. Der Mannheimer CDU-Abgeordnete Nikolaus Löbel hat Konsequenzen gezogen. Löbel gab seinen Sitz im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages auf.
Der Bezug von Geldleistungen „für die Vermittlung von medizinischer Schutzausrüstung im Rahmen der Pandemiebekämpfung von Abgeordneten stößt auf unser vollkommenes Unverständnis und wird von uns entschieden verurteilt“
Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit gegen den CSU-Politiker.
Der Großauftrag kam offensichtlich auch zustande. Dafür sollen 660.000 Euro Provision an eine Firma gegangen sein, an der Nüßlein beteiligt sein soll.
Quelle!>>>
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Brandrede Brandner: „Wasser predigen und Schampus aus Kübeln trinken“
Der Abgeordnete Stephan Brandner im Bundestag folgende Rede zur Corona-Politik der Bundesregierung:
Warum wird diese Debatte hier und heute eigentlich geführt? Weil ich am Rednerpult stehe, meine Damen und Herren, beantworte ich die Frage gleich selber: weil Merkel und Co es nicht können.
Seit über einem Jahr wird hilflos und planlos herumdilettiert, erst gar nicht und, wenn, dann falsch agiert. Man versucht, eine Krise im 21. Jahrhundert mit den Mitteln des 16. Jahrhunderts in den Griff zu bekommen.
Im Mittelpunkt dieses erbärmlichen Treibens steht ein vollkommen überforderter Jens Spahn, Bankkaufmann, 14 Jahre Student und Ex-Pharmalobbyist. Er steckt einen erheblichen Teil seiner Energie in dubiose Immobiliengeschäfte. Mitten in der Krise wurde er Eigentümer einer millionenteuren Luxusvilla.
Eine Immobilie erwarb er ob zum Marktpreis, Herr Spahn, das weiß ich nicht von einem Mann, der danach mit üppigem Gehalt Geschäftsführer einer vom Bund beherrschten GmbH wurde, und,
wie praktisch, in einer seiner Wohnungen lebt FDP-Chef Christian Lindner.
(Ulli Nissen [SPD]: Wann reden Sie denn endlich zum Thema?)
die ihm und seinen Machenschaften auf die Schliche kommen wollen. Wasser predigen und Schampus aus Kübeln trinken – das ist das Motto des Jens Spahn, meine Damen und Herren.
Wenn Herr Spahn ein guter Minister wäre, könnte man ihm das nachsehen und verzeihen, aber er ist das Gegenteil. Komplettversagen überall: Erst nutzen Masken nichts, dann plötzlich sind sie Pflicht.
Impfstoff ist erst keiner da, und wenn er da ist, will ihn kaum einer haben. Das ist in der Dritten Welt besser organisiert, Herr Spahn. Selbsttests, ja oder nein? Wenn ja, wie viele, und wer bezahlt? Nur Herumgeeiere. Corona-App, ein Flop. R-Wert, Inzidenzen, alles willkürlich festgelegt.
Knapp dahinter übrigens die Merkel-Trompete Altmaier und das gesamte Kabinett, aber auch die Ministerpräsidenten lassen sich nicht lumpen; denn sie regieren alle irgendwo mit.
Der Name Strauß taucht auf. Der Name Tandler, ehemaliger Finanzminister, taucht auf, meine Damen und Herren. Der Name Söder taucht auf. Laschet in Nordrhein-Westfalen ist über seinen Sohn in millionenteure Geschäfte verwickelt. Alles dubios. Das stinkt aus unserer Sicht zum Himmel.
Zusammenfassend zeigt sich also: Alles in allem war es ein Jahr des Totalversagens dieser Regierung, flankiert von und basierend auf der sogenannten epidemischen Lage von nationaler Tragweite, über deren Fortsetzung heute abgestimmt werden soll.
Meine Damen und Herren, diese Notstandsgesetzgebung trägt, wie ausgeführt, wirre und irre Blüten und öffnet Vetternwirtschaft und Korruption Tür und Tor. Lassen
Sie uns das hier und heute beenden, und lehnen Sie alle, die Sie für Grundrechte, für Verantwortlichkeit und für einen verantwortlichen Umgang mit Steuergeldern stehen, mit uns gemeinsam diesen Gesetzentwurf und die vorliegenden Anträge ab, und beenden Sie die epidemische Lage von nationaler Tragweite hier und heute.
Vielen Dank.
Quelle!>>>
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Droht Fiasko bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg? CDU warnt vor "Armageddon"
6 Mär. 2021 14:05 Uhr
Laut dem ZDF-"Politbarometer" könnten die Grünen bei den Wahlen am 14. März in Baden-Württemberg mit Abstand stärkste Kraft bleiben.
Die CDU verliert laut den neuesten Zahlen weiter an Zustimmung. Auch in Rheinland-Pfalz sieht es für die Christdemokraten nicht gut aus.
[...]
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matty (06.03.2021)
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250.000 Euro Provision
CDU/CSU-Affäre: Löbel gibt seine Ämter auf und tritt aus der Bundestagsfraktion aus
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Nikolas Löbel zieht sich im Zuge der sogenannten Masken-Affäre aus der Politik zurück. Mit Wirkung zum 31. August werde er sein Bundestagsmandat niederlegen, heißt es in einer Erklärung Löbels, die am Sonntag verbreitet wurde. Er werde auch nicht für die Wahl zum nächsten Bundestag kandidieren.
Seine Mitgliedschaft in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion beende er unterdessen mit sofortiger Wirkung, hieß es weiter. Damit wolle er „weiteren Schaden“ von Partei, Fraktion und allen Kollegen abwenden. Auch seine kommunalen CDU-Ämter will Löbel aufgeben.
Erste Konsequenzen
In der Affäre um Geldzahlungen an Abgeordnete der Unionsfraktion im Zusammenhang mit Verträgen über Corona-Schutzmasken hat nun auch der Mannheimer CDU-Abgeordnete Nikolaus Löbel Konsequenzen gezogen.
Nachdem am Freitag zunächst der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein, der im Zusammenhang mit dem Ankauf von Corona-Schutzmasken unter Korruptionsverdacht steht, seinen Rückzug aus der Politik angekündigt hatte,
Der Politiker hatte zuvor die Zahlung von Provisionen von rund 250.000 Euro für die Vermittlung von Kaufverträgen über Masken an seine Firma, die Projektmanagement-GmbH, eingeräumt. Löbel bezeichnete die Summen als „nach dem Marktüblichen bemessene Vergütung“.
CDU-Kreisverband tagt am Sonntag
Es zitiert den Vorsitzenden der CDU-Gemeinderatsfraktion, Claudius Kranz, die Situation werde in den Gremien „offen und klar besprochen“, anschließend würden die Entscheidungen bekannt gegeben.
CDU-Politkerin: Löbel soll Kandidatur für nächsten Bundestag zurückziehen
Geld für die Vermittlung von Schutzmasken zu erhalten, sei für Bundestagsabgeordnete nicht per se unzulässig, erklärte der Staatsrechtler Markus Ogorek von der Universität Köln. Dies gelte aber nur, „solange das Verhalten nicht auf die Förderung der eigenen, persönlichen Interessen abzielt“. Der Rechtsexperte geht davon aus, dass Löbels Verhalten als Verstoß gegen die Verhaltensregeln für Mitglieder des Bundestages anzusehen sei.
Ziemiak: „Unanständig, sich mit der Masken-Beschaffung bereichert zu haben“
„Wer die Not der Menschen ausnutzt und sich damit noch selbst die Taschen voll macht. Der gehört nicht in ein deutsches Parlament und schon gar nicht in die CDU/CSU-Bundestagsfraktion! Und wenn sie nicht gehen wollen, muss man sie rausschmeißen.“
CSU-Generalsekretär Markus Blume reagierte mit scharfer Kritik auf die Maskengeschäfte. „Es ist empörend, wenn Abgeordnete die Not zum Geschäft machen“, sagte Blume dem „Münchner Merkur“. „Dies widerspricht den Werten der CSU fundamental.“ Er erwarte eine lückenlose Aufklärung.
Alice Weidel kritisierte, „jeder neue Masken-Skandal“ sei „ein weiterer Schlag für die Glaubwürdigkeit der Corona-Politik“ der Bundesregierung.
Quelle!>>>
Merkels Parteienkartell als das zu bezeichnen ist bei genauerer Analyse als ungenau zu betrachten.Merkels Parteienkartell hat euch mehrfach schon enteignet und es ist nur der Anfang
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[...]
Laut dem spanischen Ministerium für Arbeit und Soziales ist die Arbeitslosenzahl im
Februar 2021 auf dem Höchststand seit 2016 und stehe in direktem Zusammenhang mit
den Einschränkungen, die im Zuge der dritten Welle der COVID-19-Pandemie verhängt
wurden. „Wenn sich die Situation nicht verbessert, wenn Geschäfte und Unternehmen
weiterhin geschlossen bleiben oder Entlassungen vornehmen, wird sie [die Zahl der
Arbeitslosen] deutlich ansteigen, wie ich bereits sagte, und wie wir in all diesen Monaten
gesehen haben.
Wir dachten, die Lage würde sich verbessern, aber sie verschlechtert sich", äußerte sich die
Sprecherin der Fundacion Madrina dazu. Nachdem Spanien im Jahr 2020 mit einem
Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um elf Prozent die schlechtesten Zahlen seiner
jüngeren Wirtschaftsgeschichte verzeichnet hatte, sieht es sich einer Wirtschaftskrise
gegenüber, die das Armutsniveau zu erhöhen und sich auf Jahre hinaus auszubreiten
droht. Seit Beginn der Corona-Krise meldete Spanien insgesamt 3.136.321 Corona-Fälle
und 70.247 damit im Zusammenhang stehende Todesfälle auf rund 47 Millionen
Einwohner.
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matty (07.03.2021)
Schwester Sabrina war fleißigInsolvenzen seit 2020:
Zitat
Krankenschwester recherchiert knapp 200 Insolvenzen und Stellenabbau bei Firmen seit 2020
Es reicht, ich habe mich nun zwei Tage lang mit dem Thema Betriebsschließungen, Insolvenz und Stellenabbau beschäftigt. Knapp 200 Unternehmen sind nach meiner laienhaften Recherche davon betroffen. Ich kann nicht länger schweigen und bitte euch um maximale Verbreitung.
Von Corona Blog
Beitragsdatum 7. März 2021
Es reicht, ich habe mich nun zwei Tage lang mit dem Thema Betriebsschließungen, Insolvenz und Stellenabbau beschäftigt. Knapp 200 Unternehmen sind nach meiner laienhaften Recherche davon betroffen. Ich kann nicht länger schweigen und bitte euch um maximale Verbreitung.
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Insolvenzen/Mitarbeiterabbau 2020-2021
05.03.2021 Autohaus Nothhelfer meldet Insolvenz an, 20 Mitarbeiter sind betroffen
05.03.2021 Arlington - 100 Arbeitsplätze bei Oberboihingen fallen weg.
05.03.2021 Kiekert (Zulieferer) streicht 100 Stellen am Stammsitz bis Ende 2022
04.03.2021 „MOM‘s Table“, Veganes Restaurant (in Augsburg), meldet Insolvenz an
04.03.2021 Mister Minit Schuh- und Schlüsseldienst - Geschäftsbetrieb mit 116 Shops und rund 250
Mitarbeitern wird eingestellt
04.03.2021 Lufthansa Der Konzern versucht, Mitarbeiter mit Abfindungen zum Gehen zu bewegen,
bereitet sich aber auch auf Entlassungen vor. Das beträfe insbesondere Piloten.
04.03.2021 Business-Travel-Anbieter Baldaja meldet Insolvenz an
03.03.2021 Baldwin Technology GmbH hat Insolvenz angemeldet
03.03.2021 Alle Star-Inn-Hotels machen dauerhaft zu
02.03.2021 TI Automotive (Ford-Zulieferer) in Neunkirchen soll geschlossen werden. 66 Mitarbeiter
sind betroffen.
02.03.2021 Bremer Greensill Bank (Privatkunden) der australisch-britische Finanzkonzern steht vor der
Pleite
02.03.2021 Markus Schober Innenausbau und Bodendielen GmbH (44 Mitarbeiter) das Unternehmen
arbeitete für die Gastronomiekette Vapiano (ebenfalls insolvent)
02.03.2021 Bonner Hotel Bristol soll abgerissen werden.
01.03.2021 Findeis GmbH, ein Kunststoff-Hersteller aus Kirchlengern, hat Antrag zur Eröffnung eines
Insolvenzverfahrens gestellt
01.03.2021 Zanders Paper Zum zweiten Mal in knapp drei Jahren geht das traditionsreiche
Papierunternehmen in die Insolvenz
01.03.2021 Energie Cottbus, in der Geschäftsstelle wurde Ende Februar ein Viertel der 14 Mitarbeiter
entlassen
01.03.2021 Valeo etwa 600 Arbeitsplätze hat der Automobilzulieferer im vergangenen Jahr
deutschlandweit abgebaut
27.02.2021 Die Roche Pharma AG will im laufenden Jahr in Grenzach streicht 100 bis 150 Stellen
26.02.2021 Bauer und Axel Springer stellen Grosso-Betriebe ein
26.02.2021 Stadt Chemnitz Stellenabbau im Rathaus, von den knapp 4.300 Stellen sollen 180 abgebaut
werden
26.02.2021 Bodendienstleister Swissport Losch (Flughäfen) meldet Insolvenz an, alle 900 Mitarbeiter
betroffen
25.02.2021 Reisebüro DER schließt 40 Filialen, auch Arbeitsplätze werden abgebaut
25.02.2021 Luftfahrt-Zulieferer Hydro 70 Stellen fallen am Stammsitz Biberach weg
25.02.2021 Rivas Gastro in Düsseldorf, wird in Insolvenz gezwungen
25.02.2021 Askania GmbH Fachmärkte (Recklinghausen) für Schreibwaren. Betroffen sind insgesamt
140 Mitarbeiter
25.02.2021 Firma Schunk Montageautomation schließt das Werk und hat allen Mitarbeitern
überraschend gekündigt
25.02.2021 Karl Heinz Jauch GmbH Jauch fertigt Stanzwerkzeuge, das Unternehmen hat Insolvenz
beantragt
24.02.2021 Smurfit Kappa Solid Board - Maschinenbau Firma (Herzberg) 8 Mitarbeitern wurde
betriebsbedingt gekündigt
23.02.2021 Hotel Heckers Berlin, gut 30 Mitarbeiter müssen sich jetzt, während der Pandemie, einen
neuen Job suchen
20.02.2021 Katek Elektronikfertiger in Frickenhausen 123 von 146 Arbeitsplätzen fallen weg20.02.2021 Bader Reisen das Bus-Unternehmen aus Grafenberg meldet Insolvenz an. Knapp 70
Mitarbeiter betroffen
19.02.2021 Lloyd-Werft in Bremerhaven soll stillgelegt werden. Die Lloyd Werft hat rund 350
Mitarbeiter in der Stammbelegschaft
19.02.2021 Deutsche Flugsicherung streicht 270 Lotsenstellen
19.02.2021 Autotest Holding GmbH hat die 147 Mitarbeiter über die Schließungsabsicht informiert
19.02.2021 Maschinenbauer Cantec, Insolvenz angemeldet
19.02.2021 Syntegon Crailsheim 200 Beschäftigte (Verpackungssparte) betroffen
19.02.2021 Edeka will K&U Bäckerei GmbH mit rund 500 Verkaufsstellen bis 2023 auflösen
19.02.2021 Anita-Prothesenfertigung Produktion in Bad Tölz wird eingestellt 25 Arbeitsplätze fallen
weg
19.02.2021 Laupheim: Diehl Aviation (Luftfahrzulieferer) Abbau von 620 Jobs
18.02.2021 RHI Magnesia knapp 130 Arbeitsplätze bedroht
18.02.2021 Magna-Werk wird geschlossen, 220 Arbeitsplätze gehen verloren.
Innenhochdruckverfahren für Karosserien (Autos)
17.02.2021 Depot Wohnaccessoirekette bis Ende 2021 fallen 60 Filialen zum Opfer
17.02.2021 Zara (spanischer Textilriese) macht 1200 Filialen dicht
17.02.2021 Textilausrüstungsgesellschaft (TAG) schließt, 90 Mitarbeiter ohne Arbeit
17.02.2021 „Best Season“ Sarstedter Beleuchtungsfirma meldet Insolvenz an
16.02.2021 Coolinaric Weidener Unternehmen hat Insolvenz angemeldet, 24 Mitarbeiter betroffen
16.02.2021 Ontex - Hygienehersteller will viele Stellen abbauen: in Mayen bis zu 200 Arbeitsplätze.
16.02.2021 Traditionsdruckerei Gerhard Kaiser in Essen schließt für immer, 55 Beschäftigte verlieren
ihren Job
16.02.2021 Fintech-Schmiede Finleap Berliner Unternehmen von 80 auf 20 Leute geschrumpft
16.02.2021 Nussbaum Metallhandel GmbH in Bad Wörishofen Insolvenz angemeldet
15.02.2021 Fitnessstudio „Sportpark am Markt“ schließt, 7 Angestellte standen auf der Gehaltsliste
15.02.2021 German Naval Yards die Werft in Kiel baut 134 Stellen ab
15.02.2021 Burger Industriewerk (BIW) GmbH & Co. KG schließt das Werk in Welschensteinach
14.02.2021 Takko braucht dringend Hilfe, um Arbeitsplätze der 14.000 Mitarbeiter zu sichern
12.02.2021 Kitzingen: Kleine Reisebüros kämpfen um ihre Existenz: „Sieben Kollegen haben sich das
Leben genommen“. Von 11.000 Büros sind 3.000 pleite.
12.02.2021 Focast Lüneburg GmbH Eisenwerk meldet Insolvenz an
11.02.2021 Cokon, Mittenaar, CAD-Konstruktionen Unternehmen hat Insolvez angemeldet
11.02.2021 MyMuesli: 130 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs, fast alle Filialen schließen
09.02.2021 Wurzel Mediengruppe insolvent 120 Mitarbeitende sind betroffen
08.02.2021 Kunststoffrecycler Fischer meldet Insolvenz an
06.02.2021 R+S Stanzformen GmbH Werk wird geschlossen
05.02.2021 Fachhochschule Schwerin wird geschlossen
05.02.2021 Flughafen Friedrichshafen hat Insolvenz angemeldet
05.02.2021 Bestwiger Eisengießerei M. Busch wegen schlechter Auftragslage werden in den nächsten
Monaten 47 Stellen abgebaut
05.02.2021 Metallbau-Firma Blectec hat Insolvenz angemeldet
04.02.2021 ATU schließt Logistikzentrum in Weiden 130 Arbeitsplätze fallen weg
04.02.2021 Autohaus Niggemeier in Delbrück beantragt Insolvenz
04.02.2021 Noack Holzverpackungsunternehmen meldet Insolvenz an 40 Mitarbeiter betroffen
04.02.2021 Rehau-Werk Viechtach Stellenabbau, 2020 wurden bereits 100
02.02.2021 Parfümeriekette Douglas schließt 60 Filialen, es sind auch 600 Verkäufer betroffen
02.02.2021 Siemens Energy will 7800 Stellen streichen – davon 3000 in Deutschland
02.02.2021 Thielmann Ucon in Hausach Containeranbieter hat Schutzschirmverfahren beantragt, Entlassungen stehen im Raum
01.02.2021 Quandoo als Vermittler für Reservierungen in Restaurants hatte sich das Unternehmen
einen Namen gemacht
01.02.2021 Fruchtsaft GmbH Insolvenz (Schwalmtal) wurde angemeldet. Über 50 Mitarbeiter
betroffen
01.02.2021 Cura Sana Gruppe betreibt 13 Senioreneinrichtungen und meldete Insolvenz an
01.02.2021 Union Knopf in Berlin gegründeter deutscher Hersteller von Knöpfen und
Möbelzierbeschlägen- Insolvenz beantragt
31.01.2021 Feriendorf Hohen Bogen Insolvenz angemeldet
31.01.2021 OBÖNA Veranstalter für FKK-Reisen aus Bad Nauheim meldete Insolvenz an
31.01.2021 Schiffbauer Fassmer schließt Standort in Bremen, 30 Mitarbeiter betroffen
29.01.2021 Nike baut Stellen in Berlin ab
29.01.2021 Maschinenfabrik Möllers aus Beckum hat Insolvenzantrag gestellt. 180 Beschäftigte sind
betroffen
29.01.2021 Illerplastic Fensterbau in Illertissen im Landkreis Neu-Ulm ist pleite, 200 Mitarbeiter sind
betroffen
28.01.2021 Modekette Promod (französisch) schließt alle 32 deutschen Filialen
28.01.2021 Bayerischer Feinkostfilialist Gepp's Insolvenz läuft
27.01.2021 US-Konzern Coty (Köln) schließt seinen Standort: Rund 300 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs
27.01.2021 Mondelez (Bremen), zu dem die Marken Milka und Philadelphia gehören, stehen knapp 70
Beschäftigte vor der Entlassung
26.01.2021 H&M es sollen 350 Filialen weltweit geschlossen werden & 800 Mitarbeiter in
Deutschland entlassen
26.01.2021 Bantschow&Bantschow Catering-Unternehmen aus Groß-Umstadt beantragt Insolvenz
26.01.2021 Aluminiumwerk GmbH endgültiges aus
25.01.2021 Pimkie Mode-Discounter schließt Hälfte der Filialen und entlässt 150 Mitarbeiter
25.01.2021 SMS-Group Corona-Pandemie hat wirtschaftliche Situation massiv verschlechtert, großer
Stellenabbau droht
25.01.2021 BER - Flughafen Berlin Passagierzahlen und Einnahmen sind weiter gesunken. Nun
müssen die Airport-Mitarbeiter um ihre Jobs zittern – und wir Steuerzahler um unser Geld!
21.01.2021 Werkzeugbauer Schweiger Insolvenzverfahren läuft
21.01.2021 SCHULER Pressen GmbH Stellenabbau, 140 Stellen betroffen
20.01.2021 Conrad schließt älteste Zweigniederlassung in Nürnberg
20.01.2021 Ford Köln 200 von 380 Jobs sollen wegfallen
20.01.2021 UPS Neuss plant Stellenabbau
20.01.2021 Oetker-Konzern führt Flaschenpost und Durstexpress zusammen, Stellenabbau
20.01.2021 Hussel meldet Insolvenz an – auch Filialen im MK betroffen
20.01.2021 Rubix GmbH Standort in Bergkamen wird geschlossen: 53 Logistik-Stellen fallen weg
20.01.2021 Großhändler Früchte Franz kurz vor dem Aus, Hilfen kommen nicht an
20.01.2021 IBM IT Konzern, Tausend Mitarbeiter sollen bei IBM Deutschland gehen
19.01.2020 Arko und sechs Eilles-Filialen melden Insolvenz in Eigenregie an
19.01.2021 Tadano Faun & Tadano Demag - Kranhersteller
19.01.2021 ELTEC meldet Insolvenz an (Möbel)
18.01.2021 Steakhaus-Kette Maredo entlässt fast alle Mitarbeiter
16.01.2021 Mimot Insolvenz wurde angemeldet
15.01.2021 Spiele Max hat Insolvenz angemeldet
15.01.2021 Sparkasse schließt 17 Filialen in Erlangen-Höchstadt und Erlangen
15.01.2021 Hubertus Grill Dortmund: BVB-Kultkneipe muss schließen
15.01.2021 Sun Air hat Insolvenz angemeldet, Mitarbeiter werden gekündigt, es gab Komplikationen mit Kurzarbeitergeld
15.01.2021 Baumot Insolvenz angemeldet
14.01.2021 LBBW Bank streicht 700 Stellen und will Filialnetz ausdünnen
13.01.2021 Stiegelmeyer Klinikbetten Hersteller streicht 70 Stellen
12.01.2021 Kultlokal El Gauch braucht dringend Hilfe, staatliche Hilfe bleibt aus
12.01.2021 Getränkelieferant „Kölsch und mehr" Unternehmen ist pleite
12.01.2021 Loll Feinmechanik Airbus Zulieferer will nach Entlassungen der Krise trotzen
11.01.2021 Neromilos griechisches Restaurant schließt
11.01.2021 Modeketten Adler in Not
11.01.2021 Brühlsche Universitätsdruckerei insolvent
11.01.2021 Tally Weijl muss sparen - und schließt wegen Corona viele Geschäfte. Ein Drittel der
Mitarbeiter soll gehen
08.01.2021 DBM Druckhaus (Berlin) Insolvenz wurde angemeldet
08.01.2021 Café Paradies hat Insolvenz angemeldet
08.01.2021 E.I.S. Aircraft Products Insolvenz angemeldet
08.01.2021 Gut Thiemendorf (Schweinezuchtbetrieb) Insolvenz wurde angemeldet
23.12.2020 Kommunaler Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord (Geno) wegen mangelnder
Klinikauslastung 90 Stellen werden abgebaut
23.12.2020 Nürnberger Sicherheitsdienst Engelhardt hat Insolvenz angemeldet
22.12.2020 Familienunternehmen Käthe Wohlfahrt schlüpft unter Schutzschirmverfahren
22.12.2020 Nürnberger Sicherheitsunternehmen "Engelhardt und Co." gibt die Insolvenz bekannt
22.12.2020 Dradura Holding hat Insolvenz angemeldet
28.12.2020 Pegnitzer Firma Montec, einem Montagedienstleister für Bauelemente
17.12.2020 Sporthaus Saemann Insolvenz angemeldet
16.12.2020 Spedition Diedrich Meyer Insolvenz wurde angemeldet
14.12.2020 Comet droht Insolvenz nach Feuerwerksverbot
14.12.2020 Feuerwerks-Primus Weco ohne Staatshilfen droht Insolvenz
12.12.2020 bugatti entlässt 54 Mitarbeiter
12.12.2020 Ikea will sein Geschäft wie Amazon aufziehen — 86 Prozent der Mitarbeiter in
Deutschland fürchten um ihre Jobs.
09.12.2020 MAN Energy Solutions Stellenabbau (1.650) da Corona die Lage verschärft hat
09.12.2020 Messe Nürnberg baut Personal ab
08.12.2020 Ende des schwäbischen Restaurants „Alte Hupe“ war für viele Stuttgarter eine bittere
Nachricht
06.12.2020 Messe München Stellenabbau, 170 Mitarbeiter werden entlassen
05.12.2020 Münchner Flughafen will 1500 Stellen streichen
04.12.2020 Peter Kaiser Schuhfabrik Insolvenz in Eigenregie
03.12.2020 Musicalriese Stage baut 100 Stellen ab
03.12.2020 Hotel Nordport Plaza Hamburg Insolvenz wurde angemeldet
02.12.2020 Spiegel Hamburg: Stellenabbau da Werbeerlöse weg fallen
02.12.2020 Holiday Inn Express hat Insolvenz für seine 10 Hotels angemeldet
01.12.2020 Klier Berlin größte Friseurkette macht zwölf Filialen in Berlin dicht, gesamt sollen von den
1350 Friseursalons rund 450 dicht gemacht werden
30.11.2020 CCC Germany Schuh-Filialist, ist insolvent. Nur 6 von 59 Filialen sollen überleben
28.11.2020 Grandhotel Hessischer Hof schließt
27.11.2020 Reisebüro Bühler Insolvenz wurde angemeldet. Bühler betreibt mehr als 30 Filialen
27.11.2020 Meißen Gnadenhof es drohen Notschlachtungen, Futter geht aus, es werden dort auch
bedrohte Tierarten gepflegt
26.11.2020 ZKK-Gruppe Insolvenz wurde angemeldet26.11.2020 Hotel Jagdschloss wir geschlossen
25.11.2020 John Deere baut Stellen ab
25.11.2020 Automobilzulieferer Heinrich Huhn Insolvenz wurde angemeldet
25.11.2020 Modekette Mensing hat Insolvenz abgemeldet (Bottrop)
24.11.2020 Musikpalette Diskothek in Essen meldet Insolvenz an
24.11.2020 Berufskolleg in Düsseldorf schließt, Schüler und Lehrer betroffen
23.11.2020 Vedes Spielwarenhändler streicht Stellen
23.11.2020 S. Oliver streicht Stellen
19.11.2020 Weida Lederwerke haben insolvenz beantragt
16.11.2020 Waiblinger Fitnessstudio Insolvenz angemeldet, Problem ist auch die Beantragung der
Staatlichen Hilfen
16.11.2020 Bekleidungsgeschäft Murk entlässt 40 Mitarbeiter
14.11.2020 Stadt München streicht 1250 Stellen, Gewerbesteuer deutlich geringer ausgefallen durch
Corona
13.11.2020 WMF Group in Geislingen will 90 Stellen abbauen. Das wird mit der Corona-Krise
begründet.
13.11.2020 Frankfurter Buchmesse Stellen werden gestrichen
12.11.2020 Enka Garnproduzent hat Insolvenz angemeldet
11.11.2020 Park Consul Hotel hat Insolvenz angemeldet
11.11.2020 Brauhaus Gaststäten an zwei Standorten geschlossen
09.11.2020 Galerie Zimmerling & Jungfleisch schließt wegen Corona
05.11.2020 Nürnberger Flughafen streicht Stellen
05.11.2020 Renker & Söhne hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen stellt traditionelles Papier
her
05.11.2020 Heide Park 25 Mitarbeiter wird gekündigt
31.10.2020 Ellwanger Kino „Regina 2000“ meldet Insolvenz an
29.10.2020 Schlosscafé hat Insolvenz angemeldet
28.10.2020 Reiseportal Urlaubspiraten in Berlin hat 30 Mitarbeiter entlassen
27.10.2020 Schuhkay muss 7 Gechäfte schließen
27.10.2020 Joonko Vergleichsportal verkündet Aus
26.10.2020 Easyjet streicht 418 Stellen in Berlin
15.10.2020 Bäumler Fashion GmbH Ingolstadt insolvenz angemeldet
12.10.2020 Kinderwagen-Startup Bonavi Unternehmen aus Berlin ist insolvent
13.10.2020 Reisefirma Getyourguide entlässt 90 Mitarbeiter
10.10.2020 Die Bleiche - Restaurant in Kontsanz ist insolvent
09.10.2020 Schwerin Staaatstheater, 30 Stellen werden abgebaut, alle beim Ballett
08.10.2020 Hotel "Frankenbrunnen" meldet Insolvenz an
08.10.2020 Sparda Bank Filialen in Essen-Seele und Borbeck werden geschlossen auch wegen Corona
07.10.2020 Hellweg-Centrum in Hamburg ist insolvent, 39 Mitarbeiter betroffen
04.10.2020 Wonemar meldet Insolvenz an
04.10.2020 Wurst Basar Filiale in Hannover schließt
01.10.2020 Walthers Restaurant schließt
28.09.2020 Druckmaschinen-Hersteller Koenig & Bauer Stellenstreichung
28.09.2020 München Kulthotel „Anna-Hotel“ macht dicht
28.09.2020 Busunternehmen August Kiel ist insolvent
28.09.2020 Spedition Eusterhus hat Insolvenz angemeldet
27.09.2020 Gastronomie in Sachsen, 2300 Jobs fallen weg
27.09.2020 Grimm Touristik Wetzlar ist insolvent
25.09.2020 Flughafen Düsseldorf Abbau von 600 Stellen25.09.2020 Dielmann macht 13 Schuhfilialen dicht
24.09.2020 Hotel Edwins in Neu-Ulm macht dicht
24.09.2020 Penta-Hotel macht dicht
23.09.2020 Flughafen Rostock-Laage, 13 Mitarbeiter entlassen
23.09.2020 Hessischer Hof (Hotel in Frankfurt) schließt
22.09.2020 Paketer Italweg (Paketreisenbetrieb) schließt
22.09.2020 Berge & Meer GmbH entlässt Mitarbeiter
22.09.2020 Osnabrücker Parkhotel schließt
22.09.2020 Schalander Düsseldrorfer Kult Restaurant geht in Insolvenz
22.09.2020 Niederrheinhalle Veranstaltungshalle meldet Insolvenz an
16.09.2020 Bolero Restaurantkette aus Hamburg insolvent
16.09.2020 Fritz Fries & Söhne GmbH und Co. Fastnachtsspezialist ist insolvent
11.09.2020 Kult-Laden in Sachsenhausen schließt
10.09.2020 „Myer's“ nicht mehr Teil der Ulmer Clublandschaft
09.09.2020 Hotel „Zum Stern“ schließt
04.09.2020 Berliner Restaurantkette „Pasta Deli“ ist pleite
01.09.2020 Schöller entlässt Mitarbeiter
29.08.2020 Flughafen Hamburg baut 200 Stellen ab
28.08.2020 STA Travel hat Insolvenz angemeldet
27.08.2020 Seidensticker Hemdenhersteller streicht 80 Stellen
25.08.2020 Germania Restaurant schließt
20.08.2020 Cinestar Kino in Gütersloh geschlossen
20.08.2020 Saturn und Media Markt 3500 Stellen werden gestrichen
06.08.2020 Die Lufthansa hat wegen der Corona-Krise Milliarden Verluste gemacht und droht mit
Entlassungen
03.08.2020 Galeria Karstadt Kaufhof schließt 47 Geschäfte. Der Warenhauskonzern beschäftigte rund
28.000 Mitarbeiter
08.07.2020 Esprit hat Hälfte aller Filialen geschlossen, Esprit streicht 1100 Stellen: jede fünfte Stelle
soll wegfallen
10.06.2020 Die Tom-Tailor-Tochter Bonita in Schieflage, 400 Mitarbeiter sollen entlassen werden und
200 Filialen geschlossen
03.06.2020 Bundesregierung beschließt ein Konjunkturpaket mit einem Volumen von rund 130
Milliarden Euro, um Wirtschaft nach Lockdown anzukurbeln. Unter anderem vorgesehen sind eine
vorübergehende Absenkung der Mehrwertsteuer.
25.05.2020 Vapiano Alle Pizza- und Pasta-Restaurants schließen
25.05.2020 Die Bundesregierung rettet die Lufthansa mit einem Hilfspaket in Milliardenhöhe vor der
drohenden Pleite
30.04.2020 Veritas AG Zulieferer verkündet Insolvenz. Älteste kautschukverarbeitende Unternehmen
Deutschlands und Werkstoffexperte für Elastomer, Kunststoff, Metall und Polymer-Verbindungen.
Aktuell beschäftigt es weltweit rund 4400 Mitarbeiter
16.04.2020 Gerry-Weber-Ableger Hallhuber muss wegen der Coronakrise unter den Schutzschirm
01.04.2020 Modehaus Appelrath-Cüpper aus Köln meldet Insolvenz an, 1000 Mitarbeiter sind davon
betroffen
01.04.2020 Outdoor-Ausrüsters McTrek, 43 McTrek-Filialen, ein Online-Shop und 420 Mitarbeiter
Mit freundlichen Grüßen
Krankenschwester Sabrina
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matty (07.03.2021)
Auch ich habe die Liste nicht mehr durchgeschaut, warum auch, ist sie doch Zeugnis des Parteienkartell s von01.02.2021 Cura Sana Gruppe betreibt 13 Senioreneinrichtungen und meldete Insolvenz an
Testeten, Testeten, Testeten, die Testpandemie und ihre FolgenZitat
Zwei Seniorenheimbetreiber melden Insolvenz an
Bei gleichzeitig stark erhöhten Kosten für regelmäßige Corona-Testungen hat Cura Sana deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet.
1999 hielten die Privaten Träger 3.092 Einrichtungen, bis 2017 haben sich diese auf 6.167 verdoppelt.
Von Corona Blog
Beitragsdatum
9. März 2021
[...]Zitat
Bei gleichzeitig stark erhöhten Kosten für regelmäßige Corona-Testungen hat Cura Sana deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet.
Insolvenzverwalter
Cura Sana welches Senioreneinrichtungen betreibt meldet Insolvenz für ihre 11 Einrichtungen an. Auch SenVita folgt in Bayreuth haben mehrere Gruppenunternehmen der SeniVita Insolvenzanträge gestellt. 2019 wurden 9 Einrichtungen von Cura Sana durch die Dorea Gruppe gekauft.
[...]
Insgesamt elf Gesellschaften des Cura Sana Betreibers seien von der Insolvenz betroffen, dazu gehören:
Cura Sana Pflegediensteg GmbH
Cura Sana Catering GmbH
Cura Sana Immobilien GmbH
Cura Sana Gießener Land gGmbH
Cura Sana Limburg-Weil gGmbH
Cura Sana, Rheinhessen gGmbH
Cura Sana Vogelsberg gGmbH
Cura Sana Wetterau gGmbH
Cura Sana Main-Kinzig gGmbH
Cura Sana Pflegedienste gGmbH
Cura Sana Südwest gGmbH
Das Ziel des Fachanwaltes sei es bis Ende März einen oder mehrere Investoren zu finden, um die Betreuung und Pflege der alten Menschen in der Region für die Zukunft neu aufzustellen. In den neun Altenpflegeheimen sowie vier Tagespflegeeinrichtungen der betroffenen Gesellschaften bei Cura Sana in Hessen und Baden-Württemberg arbeiten 415 Beschäftigte.
In Bayreuth haben mehrere Gruppenunternehmen der SeniVita Insolvenzanträge gestellt. In den zwölf Pflegeeinrichtungen der SeniVita Social Estate (SSE) und ihrer Tochtergesellschaften arbeiten rund 330 Beschäftigte.
[...]
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matty (09.03.2021)
Zitat
[...]
Das 17-seitige Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir Covid-19“ unter Kontrolle bekommen“ wurde am 18. März an weitere Ministerien sowie das Bundeskanzleramt verteilt. In der Studie forderten die Autor:innen, zu denen offenbar auch Wissenschaftler:innen gehören, unter anderem eine massive Ausweitung von Corona-Tests. Obwohl das „Panikpapier“ den Medien bereits Ende März 2020 auszugsweise vorlag, veröffentlichten sie es nicht. Das Portal „FragDenStaat“ hat das Papier in Form eines PDF-Dokuments vollständig zugänglich gemacht: https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-w…rolle-bekommen/
Die Autor:innen des Papiers schlussfolgern, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssen, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen. Es sollte klargemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem Covid-19-Virus eine Todesart das „qualvolle“ Ersticken sein könnte. Zudem seien auch Kinder Opfer des Virus und bleibende Folgeschäden bei Erkrankung nicht ausgeschlossen. Es wurde zudem angenommen, dass insbesondere Kinder Hauptüberträger, also sogenannte „Superspreader“ des Virus sein würden. Es wurde „empfohlen“, Kinder von ihren Großeltern fernzuhalten, da sie diese im Falle einer Ansteckung und Erkrankung mit Todesfolge „auf dem Gewissen hätten“.
Dem Corona-Ausschuss sind nun neue Informationen über das „Panikpapier“ über das anonyme „Whistleblower-Tool“ zugänglich gemacht worden. In dem Leak wird deutlich, dass schon im März 2020, als es kurz zuvor noch geheißen hatten, dass das Virus keine ernstzunehmende Gefahr bedeute, hinter den Kulissen an Konzepten gearbeitet wurde, um die Freiheitsrechte der Bürger dauerhaft und massiv zu beschneiden. Die öffentliche Darbietung von spontanen Eindämmungsmaßnahmen wirkt umso befremdlicher und aufschlussreicher, als die Arbeit an dem Papier bereits einige Wochen vor dem Ausarbeitungsstand am 24. März 2020 begonnen haben und diskutiert worden sein muss.
Die Liste der geplanten Aktivitäten dokumentiert, dass die Verfasser davon ausgingen, dass es durch die dauerhaften Maßnahmen in der Bevölkerung zu einem Vertrauensverlust in die demokratische Grundordnung kommen würde und dass dieser durch – wie es in dem Leak heißt – „manipulativen Kommunikationsansätze kompensiert werden sollte“. Auffällig sei insbesondere gewesen, dass das Papier bereits im März 2020 das Fortbestehen der damals gerade erst begonnenen „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ für eine längeren Zeitraum vorgesehen und man schon damals „demokratische Legitimationsprobleme“ hinsichtlich der geplanten Maßnahmen befürchtet habe.
Das Papier scheint also zu dokumentieren und zu belegen, dass die Dauer der „Eindämmungsmaßnahmen“ sowie die Ergreifung weiterer Kontrollmaßnahmen wie obligatorische Tests, der Impfpass oder ein gesellschaftlicher Impfzwang schon im März 2020 geplant zu sein schienen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. Mai 2021, 18:38)
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matty (22.03.2021)
Hat die Nazi Keule fertig, weil immer mehr Menschen begreifen das sie damit nichts zu tun haben und das solche Anwürfe geisteskrank, oder schlicht weg bösartig sind?Zitat
Philosoph Precht will Pflichtjahr für Schulabgänger und Rentner
25. März 2021
Der Philosoph Richard David Precht plädiert für einen neuen Pflichtdienst für Schulabgänger und Rentner. "Die Erfahrung, anderen zu helfen, strahlt auf den eigenen Charakter ab", sagte Precht dem "Spiegel". Und weiter: "Je mehr Menschen eingebunden sind in soziale Tätigkeiten, umso mehr Menschen werden sich solidarisch gegenüber anderen verhalten."
Precht begründet seine Idee auch mit den Erfahrungen während der Coronakrise: "Corona-Leugner, so meine Vermutung, arbeiten selten auf Intensivstationen. Und Querdenker sind eher nicht ehrenamtlich engagiert." Ein neuer Pflichtdienst, so seine Hoffnung, könne sie zu besseren Staatsbürgern machen. "Wer Kröten über die Straße hilft oder auf einer Kinderkrebsstation den kleinen Patienten vorliest, wird vielleicht ein ganz neuer Mensch." Der Schriftsteller schlägt für jeden Deutschen zwei sogenannte Gesellschaftsjahre vor, eins direkt nach der Schule, eins bei Renteneintritt Mitte 60. Auf die Frage, ob alte Menschen bei Renteneintritt nicht genug geleistet hätten, antwortet Precht: "Die allermeisten Rentner haben nicht in erster Linie fürs Gemeinwohl gearbeitet, sondern für sich selbst. Sie haben Steuern bezahlt, klar. Aber wer am Schalter der Sparkasse sitzt, sitzt dort in aller Regel nicht aus Altruismus. Da sollte niemand seine eigene Bilanz fälschen."
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matty (26.03.2021)
01.12.2020 Klier Berlin größte Friseurkette macht zwölf Filialen in Berlin dicht, gesamt sollen von den
1350 Friseursalons rund 450 dicht gemacht werden
Der Tipp von mir an die Arbeitslosen, weiter Kartellparteien wählen damit das Ergebnis auch morgen stimmtZitat
[...]
Nun steht es also fest. Die Friseur-Kette Klier, Deutschlands größte in der Branche, schließt bundesweit insgesamt 500 Filialen.
[...]
Das bedeutet aber auch, dass mehr als jeder dritte Salon der Kette schließen musste. 2100 Beschäftigte verlieren ihren Job.
[...]
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matty (08.04.2021)
Zitat
Enteignungen, Umverteilung, Lastenausgleich: SPD-Gabriel stimmt auf Katerstimmung nach Corona ein
Die Caterer beginnen im Hintergrund schonmal damit, die Rechnung für die große Party zu überschlagen – und schnell wird deutlich: In weit höherem und akuterem Ausmaß als bei der Deutschen Einheit wird die Corona-Krise finanzielle Lastenverteilungen erzwingen, die sich die meisten der Besitzenden noch gar nicht vorstellen können.
Vermutlich wird diese unvermeidliche, bis nach der Wahl hinausgeschobene Zumutung dann den Befürwortern der derzeitigen Irrsinnspolitik im Namen einer aufgebauschten „Pandemie“ final die Augen öffnen, was hier eigentlich angerichtet wurd.
Mit der unbequemen, aber unabänderlichen Wahrheit rückte nun kein Geringerer als Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel heraus: In einer eindringlichen Beschwörung der wirtschaftlichen Folgen – vor denen „Maßnahmenkritiker“ und Skeptiker, die stets immer vor den Gesamtschäden der Coronapolitik gewarnt hatten
Die enormen Kosten, die in der Krise entstanden sind, müssten in ähnlicher Weise bewältigt werden, wie bereits „unsere Eltern und Großeltern schon mal eine Lösung finden mussten.“
Kleiner, aber entscheidender Unterschied: Im Gegensatz zu den realen, erlebbaren Krisen von damals ist die inszenierte Krise Corona – wie übrigens auch die Herausforderung sonstiger weitgehender Phantombedrohungen.
Als jeder dritte deutsche Mann nicht mehr aus dem Krieg heimkam und das ganze Land in Schutt und Asche lag (worauf Gabriel anspielt), brauchte sich niemand über die Notwendigkeit harter Maßnahmen, kollektiver Anstrengungen und Umverteilungsregeln zu wundern – diese waren alternativlos, weil die Katastrophe echt war.
Kleine, aber feine Unterschiede zu 1945
Dann nämlich, wenn ihm die ersten Enteignungsbescheide oder Abgabenforderungen auf seine Spar- und Immobilienvermögenswerte ins Haus flattern.
Diese unvermeidlichen Folgen einer verantwortungslosen, zukunftszerstörerischen, nur noch wahnwitzigen Gesundheitspolitik im Namen eines Virus werden weitaus mehr Opfer fordern als diese Pandemie selbst.
„Es wird im Zuge dieser Krise zu einer der größten materiellen Herausforderungen der deutschen Nachkriegsgeschichte kommen„, so der Geschichtsprofessor laut „dts Nachrichtenagentur“. Die hierbei im Raum stehenden Geldsummen machten eine „Umverteilung großen Stils notwendig„.
„Es muss zu steuerlichen Belastungen vor allem derer kommen, die von der Krise wirtschaftlich weniger stark betroffen sind oder gar von ihr profitieren.“
Da können sich all die Maskenprofiteure, aber auch die Politiker von heute, die in dieser Krise ihre Bezüge ohne jede Schmälerung weiterhin pünktlich auf dem Konto hatten, während sie andere mit ihren Entscheidungen in Berufsverbote oder den wirtschaftlichen Ruin trieben, warm anziehen
Quelle!>>>
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uebender (09.04.2021)
Über 20 namhafte Unternehmen gingen durch die Corona Politik bereits in die Insolvenz
Der vermutete Mehrwert ist wieder einmal hinter einer Bezahlschranke.Insolvenzen/Mitarbeiterabbau 2020-2021
Laut EZB erwarten die Banken im zweiten Quartal eine erhöhte Nachfrage an Firmendarlehn die sie vermutet schwerlich bekommen werden was wiederum bedeutet das viele in die Pleite gehen werden.Zitat
Ausgerechnet jetzt: Banken verschärfen ihre Kreditvergabepolitik für den Mittelstand
23.04.2021 11:04
Die deutschen Banken verschärfen ihre Kreditvergabepolitik – allerdings nur für den Mittelstand.
Lesen Sie in diesem Artikel:
- Wieso die Banken ihre Kreditbereitschaft für den Mittelstand zurückfahren
- Wie sich die Banken gegenüber Großkonzernen verhalten
- Wie sich die KfW-ifo-Kredithürde für den Mittelstand entwickelt
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matty (23.04.2021)
Waren es erst kleinere Betriebe so frisst sich nun die mörderische Politik auch bis zu den größeren Firmen durch.Zitat
„Verbranntes Geld“: Galeria Karstadt Kaufhof verhandelt mit Bund über neues 200-Millionen-Darlehen
Solveig Gode
18:06, 03 Mai 202
[...]
- Wie Business Insider erfuhr, verhandelt Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) mit der Bundesregierung erneut über Staatshilfe in Höhe von 200 Millionen Euro.
- Bereits Anfang des Jahres hat das Unternehmen, das mit jedem Monat Lockdown ungefähr 100 Millionen Euro verliert, ein nachrangiges Darlehen aus staatlichen Mitteln von 460 Millionen Euro bekommen.
- Der zweite Kredit wäre verbranntes Geld, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Martin Fassnacht gegenüber Business Insider, denn GKKs Konzept des Warenhauses sei überholt.
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matty (04.05.2021)
„Verbranntes Geld“:
Das bedeutet die Lufthansaflotte wird kleiner getreu nach AGENDAZitat
[...]
Die Aktionäre mussten zahlreiche weitere negative Zahlen zur Kenntnis nehmen. Die Umsätze waren 2020 wegen des zusammengebrochenen Flugverkehrs um 63 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro abgesackt, woraus sich ein Rekordverlust von 6,7 Milliarden Euro ergab.
[...]
Unter anderem setzt der Konzern auf modernere Flugzeuge mit niedrigerem Verbrauch. 115 alte Jets wurden bislang dauerhaft stillgelegt, der Kauf von 10 neuen Langstreckenjets gerade am Montag beschlossen und verkündet.
[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Konzernchef Carsten Spohr hatte dafür mit den Worten geworben: „Wenn wir die Wahl haben, finanzieren wir uns lieber am Kapitalmarkt als beim Steuerzahler“. Mit den neuen Anteilen sollen vorrangig die stillen Beteiligungen des deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) abgelöst werden, wie Lufthansa-Chef Carsten Spohr angekündigt hat.
Ganz aus eigener Kraft wird es jedoch nicht gehen: Lufthansa will in der Corona-Krise in Kürze möglicherweise eine weitere Milliardensumme aus den gewährten Staatshilfen in Anspruch nehmen. Das meldet die Deutsche Presse-Agentur. „Da die Stille Beteiligung 1 nur noch bis zum Jahresende zur Verfügung steht, erwägen wir eine Ziehung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro im weiteren Verlauf des zweiten Quartals“, [...]
9 Milliarden Euro wurden letztes Jahr schon zugesagt
Deutschland, Österreich, Belgien und die Schweiz hatten dem Konzern wegen des Geschäftseinbruchs durch die Pandemie im vergangenen Jahr 9 Milliarden Euro Staatshilfe zugesagt und ihn damit vor dem Untergang bewahrt. In der Summe enthalten sind zwei Stille Beteiligungen des deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF).
Bisher hat die Lufthansa nur die zweite und kleinere Beteiligung in Höhe von einer Milliarde Euro in Anspruch genommen. Die Stille Beteiligung 1, um die es nun geht, hat einen Gesamtumfang von 4,5 Milliarden Euro. Einen Kredit der staatlichen KfW-Bank in Höhe von einer Milliarde Euro hat die Lufthansa schon zurückgezahlt.
Dieser Teil der Staatshilfe ist für das Unternehmen nicht billig, sondern kostet im laufenden Jahr 4 Prozent und im kommenden Jahr schon 5 Prozent Zinsen. Deutschland, Österreich, Belgien und die Schweiz hatten dem Konzern wegen des Geschäftseinbruchs durch die Pandemie im vergangenen Jahr 9 Milliarden Euro Staatshilfe zugesagt und ihn damit vor dem Untergang bewahrt. In der Summe enthalten sind zwei Stille Beteiligungen des WSF. Bisher hat die Lufthansa nur die zweite und kleinere Beteiligung in Höhe von 1 Milliarde Euro in Anspruch genommen. Die Stille Beteiligung 1, um die es nun geht, hat einen Gesamtumfang von 4,5 Milliarden Euro. Einen ebenfalls hochverzinslichen KfW-Kredit über eine Milliarde Euro hat Lufthansa bereits wieder zurückgezahlt.[...]
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matty (05.05.2021)
Media Markt und Saturn lassen nun auch Federn.Waren es erst kleinere Betriebe so frisst sich nun die mörderische Politik auch bis zu den größeren Firmen durch.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Läden schließen, Mitarbeiter müssen gehen, Manager werden ausgetauscht: Wie Media Markt und Saturn unter dem Lockdown leiden
11:11, 13 Mai 2021
- Am Dienstag teilte das Düsseldorfer Handelsunternehmen Ceconomy, das die Ketten Media Markt und Saturn betreibt, die Umsätze des zweiten Quartals mit. Im Vergleich zum Vorjahr sanken sie um 5,7 Prozent.
- Trotz wachsendem Onlinegeschäft sieht sich das Unternehmen gezwungen, umzustrukturieren: 13 Filialen in Deutschland sowie weitere im Ausland sollen geschlossen werden.
- Auch die Führungsstrukturen sollen abgebaut werden. So übernimmt der künftige Vorstandschef ab dem Sommer zusätzlich die Geschäftsführung der konzerneigenen Media-Saturn-Holding.
[...]
Um der kritischen Situation entgegenzuwirken, bestätigte das Unternehmen bereits im April, etwa 13 Media Markt- und Saturn-Filialen in Deutschland zu schließen. Ebenso werden bis zu 1.000 Arbeitsplätze gestrichen. Auch im Ausland sollen Filialen geschlossen werden. Welche das genau sein werden, sei allerdings noch nicht endgültig entschieden, teilte Düttmann am Dienstag mit. Damit ist Ceconomy nicht allein. Zuletzt gab die Parfümeriekette Douglas bekannt, jede siebte Filiale in Deutschland schließen zu wollen. Und auch die Modekette Esprit kündigte bereits im vergangenen Jahr Schließungen an.
[...]
Zitat
03.09.2020 | Versicherung
Gesetzentwurf: Bund bereitet sich auf Schräglage von Versicherern vor
Der Entwurf für ein "Risikobegrenzungsgesetz" des Bundesfinanzministeriums beschäftigt sich erstmals konkreter mit der Frage, was passieren soll, wenn Versicherungsunternehmen auf eine Pleite zusteuern. Zwar gibt es hierfür seit Jahren gesetzliche Vorgaben. Diese werden nun aber präzisiert.
[...]
Flächendeckende Leistungskürzungen
Der Bund der Versicherten (BdV) geht mit dem Vorschlag für ein "Risikobegrenzungsgesetz" allerdings hart ins Gericht. Das BMF habe den Entwurf vorgelegt, ohne zuvor die Verbraucherverbände einzubeziehen, kritisiert BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. Das geplante Regelwerk sehe vor, dass den Versicherten die Leistungen flächendeckend gekürzt werden können, falls einzelne Lebensversicherer in eine Schieflage geraten. Besonders heikel ist nach Ansicht Kleinleins die Finanzierung des Sicherungsfonds Protektor, der im Notfall einspringt, um ein angeschlagenes Versicherungsunternehmen vor der Insolvenz zu bewahren.
Das Vermögen von Protektor wird durch jährliche Beiträge der gut 100 Mitgliedsunternehmen aufgebaut und beläuft sich nach Angaben der Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Anfrage der AfD aktuell auf rund eine Milliarde Euro. Zudem habe die Lebensversicherungsbranche per Selbstverpflichtung erklärt, dass sie weitere Finanzmittel bereitstellt, sollte das Geld von Protektor nicht ausreicht. Diese Selbstverpflichtung ist auch im Entwurf für ein "Risikobegrenzungsgesetz" vorgesehen.
"Versicherte werden bluten"
Kleinlein befürchtet für den Ernstfall jedoch, dass sich die Versicherungsunternehmen zügig aus ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung verabschieden und die Steuerzahler dann "die Milliardenlücke schließen müssen". "Versicherte werden bluten, die Unternehmen sollen aber nur nach Gutdünken freiwillig zahlen oder nicht", lässt er sich in einer Pressemitteilung zitieren.
Vollkommen auszuschließen ist das nicht, insgesamt birgt der Gesetzentwurf aber deutlich weniger Sprengstoff, als die harte Kritik des BdV vermuten lässt. Der Vorschlag ist alles andere als ein großer Wurf aus dem BMF. Vielmehr handelt es sich dabei um ein sogenanntes Artikelgesetz, das verschiedene Paragrafen aus neun Gesetzen ändert, die hauptsächlich Banken betreffen. Vor dem Hintergrund der heiklen Situation der Versicherer sollen aber auch einige Paragrafen präzisiert werden, die bereits seit vielen Jahren im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) schlummern und regeln, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, falls ein Unternehmen auf eine Pleite zusteuert.
Was bereits gilt
So sieht etwa Paragraf 222 Satz 5 VAG für diesen Fall vor, dass die Finanzaufsicht den Übergang sämtlicher Verträge auf Protektor anordnen kann, um eine Insolvenz eines Versicherers zu verhindern (siehe Artikel "Einstürzende Altbauten" in FONDS professionell 3/2016). Die Sicherungseinrichtung führt sie fort und saniert den Bestand. Reichen die vorhandenen Mittel dafür nicht aus, können bereits garantierte Versicherungsleistungen um bis zu fünf Prozent gekappt werden (§ 222 Satz 5 VAG). Auch ein vorübergehendes Zahlungsverbot kann die Bafin verhängen (§ 314 Satz 1 VAG). In diesem Fall hat die Aufsicht freie Hand, bereits garantierte Leistungen, selbst laufende Renten, entsprechend der verschlechterten Kapitalausstattung zu senken. Und zwar nicht nur um bis zu fünf Prozent.
Für den Fall, dass ein Versicherer ins Schlingern gerät, wären Leistungskürzungen also keineswegs neu. Der BMF-Entwurf sieht Experten zufolge lediglich präzisere Verfahrensregelungen vor. Ob Versicherer ihrer freiwilligen Selbstverpflichtung im Ernstfall nachkommen können oder nicht, ist in der Tat eine gute Frage. Nicht weil zu befürchten steht, die Unternehmen würden sich drücken. Aber: Die meisten Lebensversicherer sind Vereine auf Gegenseitigkeit. Als solche können sie über das Geld ihrer Versicherten nicht ohne weiteres verfügen, um Mittel bereitzustellen, falls das Vermögen von Protektor zur Rettung von Unternehmen nicht ausreicht. (am)
Das Gerd Landsberg bei der CDU sein soll hätte ich nicht gewettet.Zitat
[...]
"Hier müssen wir energisch gegensteuern", sagte Landsberg. "Die Lage wie sie vor der Pandemie war, kommt nicht zurück." Die Menschen hätten die Vorteile des Onlinehandels kennengelernt und genutzt. 2021 habe der Umsatz bei über 72 Milliarden Euro gelegen.
"Es muss jetzt darum gehen, die Innenstädte und Ortskerne als Visitenkarten der Kommunen umzugestalten und gleichzeitig dem Klimaschutz mehr Rechnung zu tragen. Stichworte sind: Mehr Erlebnisräume, mehr Kunst, mehr Handwerk, mehr Kultur, Erlebnisgastronomie und auch mehr Wohnraum, aber auch mehr Grün und Wasserstrukturen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität bei Hitze und Dürre", so Landsberg.
Mit Blick auf die Klimaschutzziele forderte Landsberg ein Klimaschutzbeschleunigungsgesetz. Dazu gehörten digitale Genehmigungsverfahren, der Verzicht auf naturschutzrechtliche Ausgleichsregelungen, die Verkürzung der Gerichtswege und auch Präklusions- und Stichtagsregelungen, um die Gerichtsverfahren zu beschleunigen. Dies müsse mit einer Kommunikationsstrategie verbunden werden.
"Der Grundsatz `Not in my backyard` nach dem Motto `ich bin für Klimaschutz, möchte aber die Windenergie nicht in Sichtweite haben, den Schienenverkehr nicht hören und die neue Busstation auch nicht vor dem Haus haben`, muss gebrochen werden", forderte Landsberg.
Zitat
Kommt eine Pleitewelle? In Deutschland gibt es bis zu 800.000 „Zombieunternehmen“
Von Christian Kreiß / Gastautor25. Mai 2021 Aktualisiert: 26. Mai 2021 14:12
Prof. Dr. Christian Kreiß befürchtet, dass die kommende Krise verheerende Folgen mit sich bringen wird. „Ich habe mit Blick auf die Anreizstrukturen bei einigen, auch politisch sehr einflussreichen Akteuren die Sorge, dass die kommende Schulden- und Geldbereinigungskrise nicht wirklich glimpflich ablaufen könnte.“
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Insolvenzen und Geschäftsaufgaben
Dabei muss man Geschäftsaufgabe und Insolvenz unterscheiden. Einen Insolvenzantrag stellen normalerweise nur größere Unternehmen mit Schulden, während kleine Unternehmen und Selbständige ohne Insolvenzanmeldung einfach ihr Geschäft schließen. Daher liegen die geschätzten Zahlen für sämtliche erwarteten Betriebsschließungen, also auch die von kleinen und selbständigen Unternehme(r)n, die ohne formalen Insolvenzantrag einfach ihre Tätigkeit aufgeben, um den Faktor 10 bis 30 höher.
Nach einer zusammenfassenden Studie des DIW vom 28.12.2020 über umfragebasierte Prognosen, schätzte das ifo-Institut 2020, dass 750.000, also etwa ein Fünftel der deutschen Unternehmen existenzbedroht seien. Nach einer DIHK-Umfrage waren es ein Zehntel oder 350.000 Unternehmen und laut Creditreform gab es demnach bereits 2020 550.000 überschuldete Unternehmen, die zu „Zombieunternehmen“ werden könnten, 2021 sogar bis zu 800.000.[...]
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matty (26.05.2021)
Neue Nachrichten vom Einzelhandel.Kommt eine Pleitewelle? In Deutschland gibt es bis zu 800.000 „Zombieunternehmen“
Von Christian Kreiß / Gastautor25. Mai 2021 Aktualisiert: 26. Mai 2021 14:12
Werden nun alle Dämme brechen und wird das Geld wie in den Staaten mit der Gießkanne aus gekippt mit der Konsequenz das die Inflation weiter zunimmtZitat
Handel schlägt Alarm: 120.000 Geschäfte vor Pleite
03. Juni 2021
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Bei den Hilfen im zweiten Lockdown ab Dezember sei "Vieles nicht rund" gelaufen, sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). So bekämen größere Handelsunternehmen bis heute aufgrund von Deckelungsregelungen auf Bundes- und EU-Ebene "keine ausreichenden Wirtschaftshilfen".
Inhabergeführte Betriebe hätten zudem nach wie vor keine Möglichkeit zur Auszahlung eines Unternehmerlohns.
Genth kritisierte auch eine Ungleichbehandlung bei den November- und Dezemberhilfen. Die Handelsunternehmen erhielten hier nichts, während die Gastronomie große Teile ihres Umsatzausfalles ersetzt bekomme. "Da sind an einigen Stellen unverständliche Ungleichbehandlungen geschehen, die jetzt in der Folge sicher in vielen Fällen juristisch aufgearbeitet werden."
Der HDE-Hauptgeschäftsführer wies auf die gravierenden Folgen für die Branche hin. "Insgesamt könnte die Coronakrise bis zu 120.000 Geschäften die Existenz kosten."
Genth warnte zugleich die Politik, angesichts der Öffnungsschritte die Probleme des Einzelhandels nun einfach abzuhaken. "Die Krise wird noch lange Zeit nachwirken." Beispielsweise hätten viele Händler ihr Eigenkapital und ihre finanziellen Reserven in der Pandemie aufgebraucht und könnten nun unverschuldet nicht mehr in die Zukunft investieren.
"Da braucht es einen Digitalisierungsfonds, der mit 100 Millionen Euro dafür sorgt, dass die von der Krise gebeutelten Händler nicht den Anschluss verlieren", sagte Genth. Außerdem müsse sich die Politik "intensiv" um die Innenstädte kümmern. "Hier braucht es einen Innenstadtfonds in Höhe von 500 Millionen Euro, um das Gesamtkunstwerk der lebendigen Stadtzentren zu erhalten."
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matty (03.06.2021)