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„Es reicht uns!“ Berliner Bezirk Lichtenberg wehrt sich gegen Asylhotel mit 1200 Plätzen
Die Kommunen sind durch die Migrationspolitik Deutschlands häufig überfordert und am Rand ihrer Belastungsgrenzen. Wie sehr, das zeigte sich am Donnerstagabend in Berlin-Lichtenberg ...
„Flüchtlingskrise in Lichtenberg“ war das Thema, das die Lichtenberger Bezirksverordnetenversammlung diskutierte. Der vorrangige Anlass, der seit Monaten für Unmut sorgt.
Das ist geplant: Lichtenberg soll etwa 2800 Asyl-Migranten aufnehmen, davon 1200 im City Hotel Berlin East. Das ganze Hotel soll zu einer Asylunterkunft werden – so diktiert es der Berliner Senat.
„Ich glaube, es ist an der Zeit, dass die Ebenen unten, die das Ganze auszubaden haben, das Stoppzeichen senden und sagen, es geht nicht mehr, wir können nicht mehr. Es ist nicht zu schaffen, was ihr von uns verlangt. Wir machen schlicht nicht das, was ihr von uns verlangt.“
Ähnlich klangen auch Stimmen aus der CDU im Vorfeld der vom Bezirksamt Lichtenberg ausgerichteten Versammlung. Bezirksbürgermeister Martin Schäfer (CDU) hatte kritisiert, dass Lichtenberg überfordert und benachteiligt wird.
Auch der CDU-Abgeordnete Lichtenbergs Dennis Haustein hatte die Ablehnung seiner Partei zuvor kundgetan: „Es reicht uns.“
Im „Kampf gegen Rechts“
Die Stimmung in der Bevölkerung scheint im linken Parteienblock keine Rolle zu spielen: SPD, Grüne und Linke führten ein eingespieltes Ritual auf, begleitet von üblichen ideologischen Ausführungen und der Verweigerung, schwerwiegende Migrationsprobleme überhaupt anzusprechen. Außerhalb Europas werde täglich „gestorben“, daher kommen die „Geflüchteten“ zu uns.
Wer bei all dem Lichtenberger Parteienstreit glaubt, bei der Bezirksverordnetenversammlung hätte auch der Stopp des Asylprojekts beschlossen werden können, irrt sich.
Das Lichtenberger Bezirksamt muss die Entscheidungen des Berliner Senats umsetzen. Damit mutet die Versammlung wie eine große Show an, bei der demokratische Mitbestimmung vorgetäuscht wird.
Gestoppt werden konnte das Asylvorhaben am Donnerstag nicht, jedenfalls nicht auf formalem Wege.
Dafür versicherte CDU-Bürgermeister Schäfer: „Wir müssen die Sorgen aller ernst nehmen.“ Wenn der Wille der Besorgten letztlich übergangen wird, ist diese Floskel allerdings hinfällig.
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uebender (28.09.2024)
Gescheitert ich fürchte nein wenn es nach den Akteuren ihrer Position geht.Das letzte Abwehrgefecht der gescheiterten Migrationspolitik
Die politische Klasse ist nicht willens, eine dringend notwendige Kehrtwende in der Migrationspolitik voranzutreiben. Die Ursachen der Gewalt werden weiter verschwiegen, regierungstreue Medien verfallen in Scheindebatten und eine heillos überforderte Innenministerin warnt davor, sich als Gesellschaft nicht spalten zu lassen.
Den Einparteienstaat siehst du aktuell sehr deutlich in der ehemaligen DDR.Zitat
[...]
zur
ersten dramatischen Aussage für heute
und die kam von Elon Musk nur sehr
wenige Amerikaner erkennen dass dies die
letzte Wahl sein wird wenn Trump nicht
gewählt wird er ist weit davon entfernt
eine Bedrohung für die Demokratie zu
sein er ist die einzige Möglichkeit sie
zu retten lassen Sie mich erklären wenn
auch nur einer von 20 illegalen pro Jahr
Staatsbürger wird was die Demokraten so
schnell wie möglich vorantreiben während
das etwa 2 Millionen neue legale Wähler
in 4er Jahren der Stimmenvorsprung in
den Swing States also den Staaten die
immer hin und her schwanken zwischen
Demokraten und Republikanern beträgt oft
weniger als 20.000 stimmen das heißt
wenn die Demokratische Partei Erfolg hat
wird es keine Swing States mehr geben
darüber hinaus hat die Regierung beiden
Herres Asylbewerber die im
Schnellverfahren die Staatsbürgerschaft
erhalten direkt in Swing States wie
Pennsylvania Ohio Wisconsin und Arizona
eingeflogen das ist ein todsicherer Weg
um jede Wahl zu gewinnen Amerika wird
dann zu einem Einparteienstaat und die
Demokratie ist vorbei die einzigen
Wahlen werden die Vorwahlen der
Demokratischen Partei sein das ist in
Kalifornien schon vor vielen Jahren nach
der Amnestie von 86 geschehen das
einzige was Kalifornien von extremem
Sozialismus und einer erdrückenden
Regierungspolitik abhält ist dass die
Menschen Kalifornien verlassen und
trotzdem in Amerika bleiben können
sobald das ganze Land von einer Partei
kontrolliert wird gibt es kein Entkommen
mehr überall in Amerika wird es dann so
aussehen wie in dem Alptraum der die
Innenstadt von San Francisco ist zero hedge
hatte dazu auch noch was gebracht als
Reaktion auf einen Threat auf X in dem
Senator m Lee darauf hinwies dass das
Justiz Ministerium Alabama verklagt weil
es versucht nicht Staatsbürger aus den
Wählerlisten zu streichen und das Safe
Gesetz blockiert hat stellte Musk fest
überall in Amerika wird es wie in dem
Alptraum in der Innenstadt von San
Francisco sein das haben wir ja gerade
schon gehört und dann war dort dieser
Post von Elon Musk also wenn er das so
anspricht das war schon eine harte
Ansage
[...]
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matty (02.10.2024)
Zitat
Nichts wird sich unter diesen Parteien je ändern: SPD-Widerstand gegen Asylreformpläne
Dass sich die Ampel-Regierung sich ein paar Lippenbekenntnisse zu einer minimal verschärften Asylpolitik abgerungen und Innenministerin Nancy Faeser Grenzkontrollen eingeführt hat, die es vielerorts aber gar nicht gibt, ist vielen in der SPD bereits zu viel.
Menschenrechte wahren, Asylrecht verteidigen, sozialdemokratische Werte leben“, die unter anderem die Einstellung der Zahlung von Sozialleistungen an ausreisepflichtige Asylbewerber ablehnt, hat bereits 12.500 Unterstützer, darunter inzwischen auch 35 Bundestagsabgeordnete.
Diese teilten in einem pathetischen Brief mit: „Wir teilen Eure Trauer, Eure Wut und Eure Zweifel angesichts des aktuellen Diskurses. Wer nach terroristischen Anschlägen reflexartig mehr Grenzkontrollen, mehr Abschiebungen und mehr repressive Maßnahmen in der Migrationspolitik fordert, unterstellt einen ursächlichen Zusammenhang.
Nicht vermittelbar im Multi-Kulti-Wolkenkuckucksheim
Dass die Terror- und Gewaltspirale sehr wohl in ursächlichem Zusammenhang mit dem massenhaften Import vor allem männlicher Muslime steht, ist solchen Figuren auch nach fast zehn Jahren offener Grenzen und unzähligen Opfern nicht vermittelbar.
Das heißt vermutlich, dass die wachsweichen Beschlüsse, die in der Praxis ohnehin nicht umgesetzt würden, noch weiter entschärft werden. Von Anfang war offensichtlich, dass die vermeintliche Wende nur durch den steigenden innenpolitischen Druck nach dem Solingen-Massaker und den anhaltenden Wahlerfolgen der AfD zustande kam, um der Öffentlichkeit Einsicht und Handlungswillen vorzugaukeln.
Am Ende wird jedoch- auch ohne den Theaterdonner der SPD-Abgeordneten- nichts Substanzielles passieren und der Migrationswahnsinn unvermindert weitergehen.
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uebender (02.10.2024)
Zitat
Krieg im Nahen Osten – droht Deutschland eine weitere Flüchtlingswelle?
Die Welt funktioniert mittlerweile wie folgt:. Irgendwo auf der Kugel bricht ein Krieg aus, oder wird weitergeführt und Millionen Menschen machen sich dann auf den Weg nach Deutschland, um dem Elend zu entfliehen. Würde jeder machen, der sich noch irgendwie bewegen kann und genügend Geld für Schleuser dabei hat.
Jetzt ist Deutschland wohl wieder einmal fällig:
Angesichts der Eskalation in Nahost hat der Direktor des UN-Welternährungsprogramms (WFP) in Deutschland, Martin Frick, vor einer neuen Fluchtwelle nach Europa gewarnt.
Sorge mache ihm insbesondere die Situation im Libanon, wo sich eine Million Menschen auf der Flucht befinden: “Die Lage im Libanon war schon vor der Eskalation mit Israel nicht gut: Wir reden von 6,8 Millionen Einwohnern, davon sind 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge.
Wir können nicht konstant über zwei Millionen Menschen in Gaza nur mit humanitärer Hilfe versorgen, während im Libanon eine Million Menschen auf der Flucht sind.” In Gaza brauche es eine Waffenruhe, damit “die Spirale der Gewalt und des Leids endet und dort auch wieder ein kommerzieller Markt für Lebensmittel entstehen kann”.
Das klingt schon irgendwie wieder nach finanzieller Erpressung. Dazu muss man wissen, dass die Bundesregierung, also der Steuerzahler angesichts immer mehr hungernder Menschen weltweit schon 2022 mehr als 1,7 Milliarden Euro an das UN-Welternährungsprogramm (WFP) 2022 gezahlt hat.
Die Rolle der Bundesrepublik zeige sich nicht nur in der Unterstützung von WFP-Projekten weltweit, sondern auch durch Initiativen, “die Hunger als sicherheitspolitisches Thema etabliert haben”.
Deutschland ist also bereits der zweitgrößte Spender gegen den Hunger. Aber das scheint noch nicht zu reichen.
Jetzt heißt es wohl: Noch mehr Geld oder noch mehr Flüchtlinge.
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uebender (04.10.2024)