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Germanier

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1

Montag, 12. Mai 2008, 11:00

Elternproblem: Ist mein Rechner Privatsphäre?

Guten Tach..

Ich habe folgendes Problem :

vorneweg: Der PC ist selbst gekauft und selbst eingerichtet!

Mein Vadder hat sich mal an die Aufgabe gemacht meinen PC zu durchforsten, warum auch immer, das war logischerweise OHNE meine Zustimmung.
So fand er dann wohl einige Sachen, die ihm nicht so in den Kram passen.
Also fand am gleichen Abend die langersehnte Standpauke über meine Ideologie statt, juhu...

So blubberte er los :
Warum hast du HK-Bilder auf dem PC?
Lauter Verfassungsfeindliches (...ladiladiladiladioooooooo *sing*)
Wieso hörst du übelsten Rechtsrock?
Verfassungsfeindlich, blablabla, furz, tröööt... und so weiter...

Den ganzen Firlefanz, den sicherlich jeder schon mal gehört hat.

Mein Vadder brachte natürlich den Grund, daß er immer noch erziehungsberechtigt sei ( 1 Monat noch ;) ) und dass das auch seine Aufgabe sei solches mal zu prüfen.
Ja, ist mir schon klar, ich hab seit 7 Jahren einen PC , nie hat er den durchsucht... Jetzt, wo ich meine Meinung zum Ausdruck bringe ( auch zu Hause ) werde ich sozusagen überwacht... Kommt mir irgendwie bekannt vor, wie es in Deutschland eh läuft.
Genauso meinte er : "Für eine solche Meinung wären wie früher in der DDR in den Knast gegangen, ich kann das nicht gut finden was du machst, du versucht das zu bekämpfen was wir früher vermisst haben: FREIHEIT!" ... Ääähm ja..
"Ihr versucht doch die Demokratie zu zerstören die euch 'zulässt' und 'unterstützt'." .... Tschuldigung, aber da musste ich lachen.
------------------------------------
Wie soll ich reagieren? Muss ich meinen PC vor meinem Vadder mit Passwort schützen?
Welche Argumente kann ich bringen?

Danke im Voraus!

Heil!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Germanier« (12. Mai 2008, 11:59)


U-179

Kaleu

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2

Montag, 12. Mai 2008, 13:40

Hallo Germanier,

du hast es sicher mitbekommen, aber wir sitzen schon auf den Koffern und sind eigentlich schon weg, im Urlaub. Aber dein Problem ist zu wichtig, als daß es warten könnte. Also versuche ich dir in aller Kürze zu helfen, entschuldige bitte daher den "Telegrammstil"

1. Dein Vater ist natürlich noch Erziehungsberechtigt und du solltest ihm daher auch, nicht nur deshalb, Respekt entgegenbringen. Dies bedeutet natürlich nicht, daß du dir alles gefallen lassen mußt. Die "Durchsuchung" deines Rechners ist natürlich nicht die feine Art, allerdings zulässig. Sehe es positiv, auch wenn es schwer ist, er macht sich Sorgen um seinen Sohn. Wenn du das nicht möchtest, dann den Rechner mit einem Paßwort schützen und gut ist es. Allerdings würde ich das meinem Vater auch sagen und meine Enttäuschung sachlich zum Ausdruck bringen.

2. Was deine politische Einstellung anbetrifft, kann dein Vater sicher Einfluß darauf nehmen, das hat er doch auch in der Vergangenheit mit seiner Erziehung gemacht, oder etwa nicht? Sage einfach zu ihm: "Papa, stell dir mal die Frage, warum ich so bin, wie ich jetzt bin". Wenn er aufgeschlossen ist, dann wird sich eine interessante Diskussion entwickeln, verliere dabei nie die ursprüngliche Frage, an deinen Vater, aus dem Hinterkopf. Versuche sachlich zu bleiben, damit kommst du am weitesten.

3. Die Aussagen deines Vaters was die Verhältnisse in der DDR betreffen sind für mich nachvollziehbar, auch wenn sie für völlig falsch halte! Warum? Ganz einfach: Einige Menschen, die in der DDR aufgewachsen sind, glauben wirklich, daß mit dem Untergang der DDR nun endlich Freiheit und Demokratie herrschen. Das ist weit gefehlt. Bei ihnen handelt es sich durchweg um Menschen, die nicht alle historischen Tatsachen kennen und diese, im schlimmsten Fall, auch nicht wissen wollen. Einfach darin begründet, sie wollen ihre Ruhe haben und nirgends anecken. Das sind reine Charakterfragen, die jeder mit sich selbst ausmachen muß.

4. Leider beschreibst du deinen Vater etwas zu emotional, will sagen, ich kann mir nicht wirklich ein Bild von ihm machen. Du verstehst was ich meine. Wir hatten mal einen so ähnlichen Fall, da war der Vater SPD-Bürgermeister, ein fanatischer Sozi und noch schlimmer er wollte mit seiner Ideologie Karriere machen. Er hat alle Nationalisten in einen Topf geworfen und als hirnlos hingestellt. Ich habe diesem jungen Mann seinerzeit angeboten mit dem Vater zu diskutieren, daraufhin hat der Papa gekniffen, aber den Sohn hat er in Ruhe gelassen. Die Geschichte ist sehr verkürzt, trifft aber im Wesentlichen den Kern.

5. Dieses Angebot, mit deinem Vater zu diskutieren, kann ich dir auch machen, leider mit der Einschränkung, daß ich bis zum 25.05. unterwegs bin. Da ich älter als dein Vater bin und die Situationen von denen er spricht selbst erlebt habe, sollte das kein Problem sein. Versuche ihn zu einem sachlichen Dialog zu überreden, auch in seinem eigenen Interesse. Das dein Vater nicht nur im Recht ist, sieht man klar an der folgenden Aussage:

Zitat

"Ihr versucht doch die Demokratie zu zerstören die euch 'zulässt' und
'unterstützt'." .... Tschuldigung, aber da musste ich lachen.
Also, wenn ich ganz ehrlich bin, ich hätte da auch gelacht, das nützt allerdings jetzt wenig, bestätigt es doch nur das was ich bereits oben ausgeführt habe.

Das war es erst mal von mir, ich hoffe dir einige Denkansätze geliefert zu haben und noch eins zum Schluß. Hast du es mal damit versucht, einfach zu sagen: "Papa du willst mich doch nicht verlieren, oder? Ich möchte dich auf jeden Fall nicht verlieren." "Ich habe dich lieb." "Laß uns in einen ehrlichen Gedankenaustausch treten und am Ende werden wir sehen wer Recht hat." "Es geht hier nicht um Sieger oder Verlierer, aber die Zeiten ändern sich und jeder Mensch kann dazulernen".

In diesem Sinne, viel Erfolg!!!

MkG.
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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Lynagh

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3

Montag, 12. Mai 2008, 14:33

Lieber Germanier,

ich würde nie ein Rechner anderer Menschen durchsuchen, auch wenn sie meine Kinder wären. Kaleu, U-179 hat Recht indem er sagt dein Vater ist noch für deine Erziehung verantwortlich, jedoch auch die Kinder sind eigenständige Personen und wenn man sie richtig erzieht, braucht man auch keine Angst haben. Daß deine politische Einstellung nicht die selbe ist wie die deines Vaters, sollte eigentlich dein Vater respektieren, denn das vererbt man nicht, das unterrichtet das Leben selbst und Unterschiede wird es immer geben. Ich habe unter meinen Bekannten auch Menschen die eine absolut andere politische Einstellung haben, man kann mit ihnen diskutieren und muß nicht eins mit ihnen sein, sogar scharf gegenüber stehen oder sich darüber ärgern, aber als Menschen respektiere ich sie, denn viele haben auch gute Eigenschaften durch die sie es Wert sind sie zu respektieren.

Ich würde dir also antworten, ein Rechner ist eine private Sphäre, wie auch das Postgeheimnis oder auch ein Tagebuch. Dein Vater sollte dich selbst fragen ob er es darf und wenn er nicht mit dir eins ist, es auch aussprechen aber nicht seine Macht als Elternteil zu benützen um es ändern zu wollen, denn das kann er sowieso nicht und es wird auch keine guten Früchte ernten:).

Das ist halt meine Meinung,

LG, Lynagh
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Germanier

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4

Montag, 12. Mai 2008, 19:11

Zitat

Das war es erst mal von mir, ich hoffe dir einige Denkansätze geliefert zu haben und noch eins zum Schluß. Hast du es mal damit versucht, einfach zu sagen: "Papa du willst mich doch nicht verlieren, oder? Ich möchte dich auf jeden Fall nicht verlieren." "Ich habe dich lieb." "Laß uns in einen ehrlichen Gedankenaustausch treten und am Ende werden wir sehen wer Recht hat." "Es geht hier nicht um Sieger oder Verlierer, aber die Zeiten ändern sich und jeder Mensch kann dazulernen".


Das werde ich versuchen....Vielen vielen Dank an euch zwei, ich wünsche dann einen schönen Urlaub...

Diskussionerfolge werde ich hier reinschreiben ;)

mKG!
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5

Montag, 12. Mai 2008, 19:12

Lieber Germanier, obwohl Dir U-179 und Lynagh schon sehr ausführlich Ratschläge und Denkanstöße gegeben haben, möchte ich es nicht versäumen als Mutter noch eines hinzuzufügen.

Bleibe bitte sachlich und sei nicht frech oder vorlaut, denn das mögen Eltern, in dem Fall Väter nicht so gern und es könnte sogar die Situation zum Eskalieren bringen. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, eine Diskussion, die in respektvoller Weise verläuft, ist Gold wert. Wenn du mit sachlichen Argumenten deinen Vater sogar noch zum Nachdenken bringst, wenn er auch nicht gleich darauf eingeht, so ist das ein guter Anfang für weitere gute Gespräche und ihr werdet beide davon profitieren. Und vergiß bei allem nicht, dein Vater macht sich Sorgen um Dich, weil Du sein Kind bist, nicht weil er Dir Böses will.


Ich wünsch Dir gutes Gelingen. :hoch:

Liebe Grüße, U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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6

Montag, 12. Mai 2008, 19:16

Auch an dich Lynagh , vielen Dank.

Ich habe ihm auch gesagt das ich seine Meinung respektiere und schätze, aber er ist halt nicht dort wie ich mich rumtreiben darf.

Ob ich da jetzt in Wilhelmsburg zur Schule und zur Arbeit gehe ( was ich wirklich tue ) oder ob ich bei mir in der Stadt durchs Migrantenghetto renne, was man da erlebt kann er nicht nachfühlen und auch nicht verstehen.

Ich meine sogar er will mich nicht verstehen, da er viel zu sehr auf seine Meinung beharrt..
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7

Montag, 12. Mai 2008, 19:19

Zitat

Bleibe bitte sachlich und sei nicht frech oder vorlaut, denn das mögen Eltern, in dem Fall Väter nicht so gern und es könnte sogar die Situation zum Eskalieren bringen. Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, eine Diskussion, die in respektvoller Weise verläuft, ist Gold wert. Wenn du mit sachlichen Argumenten deinen Vater sogar noch zum Nachdenken bringst, wenn er auch nicht gleich darauf eingeht, so ist das ein guter Anfang für weitere gute Gespräche und ihr werdet beide davon profitieren. Und vergiß bei allem nicht, dein Vater macht sich Sorgen um Dich, weil Du sein Kind bist, nicht weil er Dir Böses will.



Was das angeht, unsere Gespräche sind doch immer ziemlich sachlich, allerdings ist das Problem das er an sich mehr lebenserfahrung hat als ich, was seine Argumente doch ausmacht.
So fehlen mir zum Schluss doch die Argumente zu begründen warum ich wirklich so bin wie ich bin, obwohl er schon 100te male meint es ein wenig zu verstehen.
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8

Montag, 12. Mai 2008, 19:27

Es freut mich, das ihr sachlich diskutieren könnt, das ist eine gute Grundlage. Um ihm die Situation deutlicher zu machen, lade ihn doch ein einmal einen Tag mit dir in Wilhelmsburg zu verbringen, so daß er sich selbst ein Bild davon machen kann. So kann er es vielleicht besser nachvollziehen, warum du so denkst und deine Meinung eine andere ist, wie die deines Vaters.

Grüße, U-34

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9

Montag, 12. Mai 2008, 19:32

Mit ihm nach wilhelmsburg :D wird bestimmt ein lustiger Tag ;)

Da bekommen wir dann beide auf die Fresse :D

Er meint er würde nie freiwillig nach Wilhelmsburg gehen, und er macht sich darüber lustig das ich mal nach Wilhelmsburg ziehen wollte wegen meiner Ausbildung, da wusste ich noch nicht was das für ein verkorkstes Stadtteil ist.
[sign=18]Schwarz[/sign][sign=19]Weiß[/sign][sign=16]Rot[/sign]



10

Montag, 12. Mai 2008, 19:43

Hat dein Vater einen eigenen Rechner? Du könntest ihm doch unser Forum empfehlen oder eine unserer Nachdenkseiten (Partnerseiten). Zum Beispiel die von Dr. Nix: http://histor.ws/dom/index.htm.

Jetzt muß ich aber los. Grüße auch noch von Heidin. :)

Viel Glück!

M.k.G., U-34

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11

Montag, 12. Mai 2008, 19:46

Danke und viel Spaß im Urlaub!
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Rationalist

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12

Dienstag, 13. Mai 2008, 07:56

Also was ich dazu sage klingt jetzt nicht ganz so optimistisch, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass (egal welches Thema Sport, Politik, Geld usw.) die Leute manche Dinge einfach nicht glauben wollen und das selbst wenn sie genau wissen dass ihr Gegenüber im Recht ist. Es sind einfach unbequeme Erkenntnisse mit denen man sich sein Leben nicht leichter macht und somit wird es einfach beseite geschoben und verdrängt. Beispiele dafür gibt es Hunderte, aber die wird jeder aus seinem eigenen Leben kennen. Viele Menschen bevorzugen einfach den Weg der Unwissenheit, weil wer unwissend ist, das aber nicht weiß (-> unwissend eben) der hat ein glückliches Leben. Jeder Mensch würde sagen das ist der falsche Weg und total oberflächlich gedacht aber dennoch folgen sehr viele diesem Weg - ich selbst überlege mir manchmal ob das eigentlich wirklich so falsch ist aber diese Diskussion gehört in ein extra Thema. Unterm Strich wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich nicht denke dass diese Diskussionen wirklich etwas bewirken weil wenn dein Vater meint er versteht es ein bisschen dann siehst du dass er wohl schon verstanden hat es aber einfach verdrängt. Allerdings würde ich dir auch nahelegen zu überlegen wie sehr du diese Einstellung auslebst. Gesellschaftlichen Erfolg erreichst du wohl kaum wenn du dich nicht in einem gewissen Maße konform verhälst und ohne diesen Erfolg schwächst du dich und deine Meinung nur gegenüber deiner Umgebung und Opposition.

kleine_Heidin

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Montag, 26. Mai 2008, 20:25

Sag mal, Germanier, gibt es etwas Neues?

Wenn ja, dann melde dich bitte, damit wir wissen, dass es dir gut geht. :)


Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

Germanier

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14

Dienstag, 27. Mai 2008, 20:02

Es ist soweit alles ok, entschuldigt das ich mich solange nicht gemeldet habe, hatte einige Probleme auf der Arbeit und etc.

Nicht weiter erwähnenswert...

Vielen dank nochmal für die guten Ratschläge.

mKG Eric! Heil!
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15

Dienstag, 27. Mai 2008, 20:54

Kein Problem Germanier, wenn all die guten Ratschläge etwas bewirkt haben, so soll mich das freuen.

Sonst weißt du ja, wo du Hilfe bekommst, wenn es nötig sein sollte. ;)

M.k.G., U-34

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