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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 9. Oktober 2007, 22:44

Sex contra Liebe

Zum Thema Pillen und Kondome

Zweischneidig! Es ist sicher wahr, daß diese "Items" den Sinn des Sex geändert haben. Sex ist dadurch eine Unterhaltung geworden und der Zweck dieses Vorgangs, daß eine Frau im Prinzip auch Mutter ist / werden kann, ist damit eliminiert. Nicht nur, daß die Frau dadurch der Mutterschaft (freiwillig oder mutwillig) beraubt ist, sie wird dadurch auch zum Objekt gemacht. Regt euch nicht auf Männer, klingt wie eine emanzipatorische Rede, aber es ist weit davon entfernt. Die Prostitution gab es natürlich immer, aber es ist erschreckend, wie sich diese in letzten Dekaden entwickelt hat, zu einer Industrie! Das ist eigentlich pure Dekadenz!!! Und gerade die Pille macht die Frau zum Objekt.


Wieder aus anderer Sicht, ist eine kontrollierte Fortpflanzung keine schlechte Idee, weil unsere Erde nicht nur für die menschliche Art da ist und außerdem will man den Nachkommen den besten Start geben und da ist eine gewisse Grenze, deren Anzahl, gefragt.

Die "Schutzmittel" sind auch viel annehmbarer als Abortus!

Sicher ist, daß Abortus und Pille am Rückgang der Geburten schuldig sind. Ich glaube bei den Muslims sind Abortus und Pille verboten und außerdem steigt der Wert der Frau mit der Zahl der Kinder. Solche Extremen sind natürlich unerwünscht: Abortus, Pille und / oder Kindermaschine. Nicht nur Muslims respektieren die Frau nicht als Mensch, sondern auch die moderne Gesellschaft nicht, die den Wert der Frau auf das Niveau einer Hure bringt.

Ich habe auch darüber nachgedacht, warum viele Mädchen sich mit den Arabern oder Negroiden abgeben. Sie fühlen sich durch das Maskuline angezogen, daß man in dem "modernen" europäischen Mann langsam vernichtet. Biologisch wird es schon ein Grund geben und richtig sein, denn normalerweise würden sich Frauen nicht durch fremdrassige Züge und Merkmale angezogen fühlen, es ist eher der Macho, auch ein brutaler Macho in einem Mann, der die größte Anziehungskraft für viele Frauen hat.

Man würde es nicht glauben, weil es so primitiv klingt, aber Sex ist eines der stärksten primitiven Gefühle, das normales Denken abschaltet. Schon wenn man verliebt ist (was nur ein Auftakt zum Sex in schöner Gestalt ist), denkt man nicht so richtig und ist man nicht gerade verständig, gescheit, vernünftig. Sex schaltet irdendwie das Ratio aus. So werden Männer durch Prostitution ausgenommen und Frauen durch ihre Gefühle hörig gemacht.

Da unsere ausländischen Mitbürger aus primitiven Gegenden kommen und selbst nicht gerade mit einem großen Intellekt gesegnet sind, sind sie Meister in primitiver Manipulation, da es ihre Welt ist. Und unser Intellekt, wie groß er auch sein mag, vermag uns nicht zu schützen, das ist eher die Aufgabe der Selbstbeherrschung und Disziplin (die ein Bestand der Zivilisation sind), die leider in dieser Zeit nicht besonders gefördert werden.

Wenn man dazunimmt, daß Gründung einer Familie eine Sicherheit nötig hat, wenigstens eine mittelfristige Planung und sicher auch einen positiven Blick in die Zukunft (und damit meine ich die Qualität des Lebens der Kinder und ihre Aussichten), ist es kein Wunder, daß für viele das Solo-Dasein vorteilhaft scheint und wahrscheinlich auch ist. Man hat keine Verantwortung für andere. Sicher, wenn man nicht weiß was das Morgen bringt?

Unsere heutige Gesellschaft gibt uns nicht mehr die Möglichkeit, uns im positiven Sinne zu verwirklichen, nicht mal die Freiheit, um unser Leben zu gestalten, also müssen wir da etwas (vieles!) ändern und uns diese Möglichkeiten selbst erschaffen und nehmen.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)