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Wisst ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke?
Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.« -
aus: Boris Baschanow: Ich war Stalins Sekretär.
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Wahlbetrug in Frankfurt: Die „Pannen“ links-grüner Gesinnungstäter
In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aufgeflogen. Er könnte für ein politisches Erdbeben sorgen. "Wer Fahrverbote nach penibel gemessenen Schadstoffwerten ausspricht, macht sich lächerlich, wenn er Wahlergebnisse bloß schätzt"
Es ist nicht das erste Mal, dass sich nach einer Wahl herausstellt, wie leicht es für die Auszähler ist, zum Erfolg ihrer Wunschpartei beizutragen. Einen der spektakulärsten Fälle der jüngeren Vergangenheit gab es 2015 in Bremerhaven, wo eine unbeaufsichtigte Schülergruppe die Stimmauszählung vornahm.
Die jungen Weltverbesserer sorgten dafür, dass die AfD zunächst die 5%-Hürde verfehlte. Später wurde das Ergebnis infolge einer Klage der Partei korrigiert, die den geraubten Sitz in der Bremischen Bürgerschaft nachträglich zugesprochen bekam.
Der Betrug fand damals allerdings wenig mediale Beachtung, waren die Schüler aus Sicht vieler Journalisten und der Landespolitik doch in ehrenwerter Mission unterwegs. Derartige Falschauszählungen kommen ohnehin selten ans Licht, denn häufig genug haben sie auf den Ausgang keinerlei Einfluss.
In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aber jetzt aufgeflogen. Er könnte für ein politisches Erdbeben sorgen. Nun sieht es so aus, als würden sie eine dreistellige Stimmenzahl verlieren und die SPD in ähnlichem Maße hinzugewinnen.
Die Systematik, mit der fast durchweg Grüne und Linke profitierten, macht es schwer, an menschliches Versagen auf breiter Front zu glauben
Lediglich “geschätzt” wurden in einigen Frankfurter Wahllokalen die abgegebenen Stimmen. In anderen waren ganze Stapel mit Stimmzetteln beiseitegelegt und “vergessen” worden. Wieder andere Auszähler hatten die Parteien vertauscht oder Zahlendreher fabriziert.
Natürlich können Fehler passieren, gerade in der Hektik des Auszählens und unter dem Druck, schnell ein Ergebnis liefern zu müssen. Doch die Systematik, mit der fast durchweg Grüne und Linke von diesen “Pannen” profitierten, macht es schwer, an menschliches Versagen auf breiter Front zu glauben.
Die auffällige Diskrepanz zwischen benachbarten Stimmbezirken, in denen die AfD mal mehr als 10%, mal fast gar keine Stimmen erhalten haben soll, ließ den Schwindel schnell auffliegen. Noch eklatanter waren die Ausreißer bei der CDU, die in einem Wahllokal in Frankfurt-Höchst angeblich gerade einmal 4,4% erhalten hatte.
Die Auffälligkeiten beschränken sich jedoch nicht aufs Auszählen: In einigen Altenheimen erzielten die Grünen erstaunliche Werte. Wer hat da wohl die Hand geführt?
Wer Fahrverbote nach penibel gemessenen Schadstoffwerten ausspricht, macht sich lächerlich, wenn er Wahlergebnisse bloß schätzt
Es ist in höchstem Maße peinlich für ein Land, das weltweit immer noch besonderes Ansehen für seinen Verwaltungsapparat genießt, dass Manipulationen so leicht möglich sind und Computerpannen sowie fehlende Sachkenntnisse keine ordnungsgemäße Auszählung am Abend einer Landtagswahl zulassen.
Schlimmer noch erscheint aber die mangelnde Bereitschaft der Presse, das Kind beim Namen zu nennen. Wer Betrug zu Pannen verniedlicht, sollte sich nicht wundern, wenn die Bürger das laxe Rechtsverständnis für ihren Alltag übernehmen.
Damit tragen nicht nur die Wahl-“Helfer”, sondern wie schon beim Umgang mit der Flüchtlingskriminalität die Medien eine Mitschuld an der schwindenden Akzeptanz staatlicher Organe.
In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aber jetzt aufgeflogen. Er könnte für ein politisches Erdbeben sorgen. Nun sieht es so aus, als würden sie eine dreistellige Stimmenzahl verlieren und die SPD in ähnlichem Maße hinzugewinnen.
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Hessenwahl: Strafanzeige wegen Wahlfälschung zugunsten der Grünen
15. November 2018
Aufgrund der zahlreichen Ungereimtheiten bei der Hessenwahl hat jetzt der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel Strafanzeige wegen Wahlfälschung erstattet. Das Vertrauen der Bürger in die Glaubhaftigkeit und Integrität der Stimmenauszählung sei erschüttert.
Wurde bei der Hessenwahl geschummelt? Wurden gar Auszählungsergebnisse gefälscht? Fakt ist, dass in vielen Wahlbezirken nachträglich die Zahlen verändert werden mussten. Das geht selbst aus diversen Presseberichten hervor.
Bei der Landtagswahl ist in Frankfurt viel "schief" gelaufen: Kommunikationsfehler, Übertragungspannen, nicht berücksichtigte Stimmzettel. 88 von 490 Wahlbezirke musste ihre Zahlen verbessern. Das führte nun zu einer Korrektur des Ergebnisses. Das kann auch das Landesergebnis beeinflussen. Es besteht der Verdacht, dass die Stimmenauszählung zugunsten der Grünen manipuliert wurde.
Aufgrund der zahlreichen Ungereimtheiten bei der Hessenwahl hat jetzt der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel und Ramin Peymani (FDP im Kreistag des Main-Taunus-Kreises) Strafanzeige wegen Wahlfälschung erstattet.
Die Anzeigenerstatter sehen das Vertrauen der Bürger in die Glaubhaftigkeit und Integrität der Stimmenauszählung erschüttert. Darunter leide auch die Stabilität unserer Demokratie und die der gewählten Repräsentanten der Bevölkerung.
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Steinhöfel weist zudem darauf hin, dass nicht nur die direkte Wahlfälschung eine Straftat sei, sondern auch die Weitergabe unrichtiger Ergebnisse - ein Verdacht der ebenfalls im Raum steht und über den die Presse bereits berichtete.
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Joachim Wieland, Professor für Öffentliches Recht an der Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer und Richter am Verfassungsgerichtshof in Nordrhein-Westfalen, sagte der "Frankfurter Neuen Presse": "Ich glaube nicht, dass das den Anforderungen an den geordneten Ablauf einer Wahl entspricht." Ausgezählte Stimmzettel dürfen laut Wieland "nicht einfach so in einer Schule zurückgelassen werden".
Günter Murr, Pressesprecher der Stadt, bestätigte der Zeitung, dass die Wahlvorstände in den Stimmbezirken erstmals angewiesen worden seien, die Stimmzettel zurückzulassen.
Die Stadt Frankfurt hatte in den vergangenen Tagen Pannen bei der Landtagswahl eingeräumt. Unter anderem waren einige Hundert Landesstimmen aus Frankfurt am Wahlabend falsch zugeordnet worden. Das endgültige Wahlergebnis wird an diesem Freitag (16. November) vorliegen. Es wird zeigen, ob es zu Verschiebungen kommt.
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