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Donnerstag, 17. April 2008, 21:26

Rentner werden zum gesellschaftlichen Ballast erklärt

Nicht genug damit, daß man die ältere Generation als "Ballast" empfindet. Nein! Sie tragen auch Schuld daran, daß sie in der U-Bahn, auf der Straße und sogar auf dem Friedhof überfallen werden, aufgrund ihres "Spießertums". Damit prügelt man ihnen noch den letzten Funken Stolz heraus, an Werten festzuhalten.

Zitat

Roman Herzog: ...„Das könnte am Ende in die Richtung gehen, daß die Älteren die Jüngeren ausplündern.“...
Quelle: http://www.welt.de

Zitat

Jens Jessen: ...Der „deutsche Spießer“ zeige „überall sein fürchterliches Gesicht“. Und es stelle sich die Frage, ob es in Deutschland nicht zu viele besserwisserische Rentner gebe, „die den Ausländern hier das Leben zur Hölle machen“...
Quelle:focus.de

Solche Kommentare sind einfach nur krank.

Diese "Leute" haben vergessen, wer unser Land aus den Trümmern wieder aufgebaut hat.


U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

kleine_Heidin

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Freitag, 18. April 2008, 14:30

702.000 Renter in Deutschland sind "Mini-Jobber", die abhängig von dieser Arbeit sind. Ihre Rente reicht ihnen nicht, um vernünftig zu leben und sie vertrauen mehr ihrer eigenen Arbeitskraft als der Unterstützung durch die BRD-Regierung, welche sie sich eigentlich verdient hätten.

Eine inflationell bedingte Anpassung der Renten in den vergangenen Jahren hätte die Rentner heute schlechter gestellt als sie momentan schon sind, so ein Sprecher des Arbeitsministeriums. Seit Einführung der dynamischen Rente 1957 sei (unter Herausrechnung der Inflation) die Rente um 130 % gestiegen. Er vergisst natürlich zu erwähnen, dass seine Vergleichsrechnung eher ein Vergleich von Äpfeln und Birnen darstellt und schon von daher von zumindest Unkenntnis der Materie zeugt.

Dagegen der DGB (Deutscher Gewerkschafts-Bund): Altersarmut sei ein "Zukunftsproblem erster Klasse", "Ostdeutschland" (die neuen Bundesländer), wie fälschlich Mitteldeutschland bezeichnet wird, sei davon schwerer betroffen, da sich dort Lohndumping und Langzeitarbeitslosigkeit hartnäckig halten.

Die Statistik zeige ganz klar, dass es Rentnern in der heutigen Gesellschaft besser gehe als jemals zuvor. Dabei wird elegant durch "hieb- und stichfeste Zahlen" belegt. Dazu fällt mir nur Winston Churchill ein: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!" Denn die Zahlen berücksichtigen nicht, dass der Lebensstandard während der Jahre gestiegen ist, auch die Senioren haben höhere Ansprüche an ihr Leben (aufgrund ihrer Leistungen), nicht nur junge Menschen! Zusätzlich explodierten die Energie- und Lebensmittelpreise und auch die Mehrwertsteuer und nicht zuletzt der "Inflationsverdeckungs-Euro" steuerten ihren Teil bei.

Der Fehler liegt im Rentensystem selbst, es reicht nicht, hier und da ein bisschen zu schrauben, es ist nötig, das System zu überarbeiten! Man schaue sich einfach mal die demographische Entwicklung an! Statt Unternehmer immer reicher zu machen und ihnen ein Geschenk nach dem anderen zu machen, sollten die Sozialkassen mit diesen Steuergeldern der Bürger aufgefüllt werden.

Statistisches Bundesamt - Demographische Entwicklung

Dort kann man sich ansehen, wie sich das Alter der Gesellschaft entwickeln wird. Sie wissen, was passieren wird, aber sie ändern nichts!

Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin

Ragnar

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Freitag, 18. April 2008, 16:52

Das Bismarck'sche Umlagensystem ist prinzipiell für ein wachsendes Volk ausgelegt. Wäre auch nach 1945 eine ordentliche Familienpolitik gewährleistet worden, gäbe es das heutige demographische - und auch wirtschaftliche - Problem hinsichtlich der überlasteten Sozial- und Rentenkassen gar nicht.

Das Problem liegt in den Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, welche die Knechte der Alliierten zu verantworten haben, nachdem sie "Morgenthau-light" Schritt für Schritt umsetzten. Die derzeitige Flickwerkarbeit wird mittel- und langfristig keinerlei positive Effekte mit sich bringen. Auch hier wird deutlich, daß lediglich ein substantieller Neuanfang eine langfristige Perspektive für unser Volk bieten kann.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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Egal wie stark der Wind auch weht
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Quid

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Samstag, 19. April 2008, 08:45

hallo, nach einem Bericht im Spiegel 05.06 wurden im Januar 2006 aus dem Budget der Rententräger 6Mrd Euro herausgezogen, 4Mrd für ukrainische Juden und 2 Mrd für !!!! Fahradweg Bau im Osten. So wie die EU auch positive Erscheinungen hat (welche wir natürlich nicht übernehmen) sind in einigen Ländern die Sozialkassen unantastbar, so auch für jede Regierung. Aber ich habe auch schon läuten gehört das man hier wunderbare Programme fahren kann zur Reduzierung des Altenbestandes. Eine Mahlzeit am Tag, produziert aus minderwertigen Lebensmitteln (Gammelfleisch) etc, Entzug der Strom und Krankenversorgung, Auschluss vom öffentlichen Leben (Rentner hier nicht erwünscht, Diese Gemeinde ist Rentnerfrei, angenehme Wohnlage-Rentnerlos). Die zu erwartende Suizid und Sterberate könnte das Altenproblem lösen. Wie gesagt noch sind das Hirngespinste, aber für mich noch ekelhafter als das dritte Reich jemals sein konnte.

Gruss Günnie

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Samstag, 19. April 2008, 20:13

Das ist doch eine Katastrophe wie Rentner hier behandelt werden. Das geht schon los bei der lachhaften Rente die sie bekommen, ihnen steht viel mehr zu wo sie unser Land doch wieder aufgebaut haben nach dem Krieg. Von dem Geld können sich viele nicht mal eine Wohnung leisten, sind noch auf Sozialhilfe und Wohngeld angewiesen. Und dann werden sie noch auf der Straße angegriffen und verprügelt. Traurig daß die Jugend keinen Respekt mehr vor älteren Leuten hat.
"Im Kampf für ein Europa der Vaterländer, Kulturen und Völker ohne Multikulturelle Gesellschaften!!!"

Quid

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Sonntag, 20. April 2008, 07:58

na ja hier geht s ja auch nur um deutsche Rentner die man um die Rente betrügt, weil man schon immer durch jede Regierung die Einlagen der Träger gestohlen hatte. Was ist mit den ganzen zugewanderten Rentnern? Die kamen ja wohl nicht hier her um hier zu krepieren. Die bekommen teilweise Renten da kann ich nur von träumen. Was ist mit Pensionen von Beamten? Lebensgarantie bis in den Tod als Dankeschön für die Vaterlandsliebe? Ich bedaure heute nur zutiefst immer nur mein Leben lang gearbeitet zu haben? Habe übrigens dadurch sicher auch manchen Studienplatz finanziert.

Gruss Günnie

7

Sonntag, 20. April 2008, 09:17

Die Rentenkassen sind leer, weil daraus nicht nur die Renten finanziert wurden.

Meine Mutti hat ihr ganzes Leben gearbeitet, die meiste Zeit in drei Schichten, mein Vati im Schacht und dann auf dem Bau, hat sich die Knochen kaputt geschuftet. Einer allein, könnte seine Existenz heute nicht mehr zur genüge sicherstellen und wäre auf andere Leistungen angewiesen. Ja, das ist der Dank, wenn du immer gearbeitet hast, ohne "fremde Leistung" in Anspruch zu nehmen. Dafür wird dir noch der letzte Pfennig aus der Tasche gezogen.

Ja genau. Pech, wenn man deutscher Rentner ist. Nach dem Motto: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.

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Walkyren

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Sonntag, 20. April 2008, 09:45

Früher war das irgendwie anders. Da wohnten drei Generationen unter einem Dach, da war es ganz normal, dass die Großeltern, Eltern und Kinder sich gegenseitig unterstützten. Da brauchte man die finanzielle Unterstützung auch nicht so sehr wie heute, wo die Kinder weit wegziehen, um ihr Leben führen zu können ohne die Eltern, wo die Alten in Heime mit horrenden Preise wohnen müssen, weil zu Hause für sie keine Verwendung mehr besteht.

Es ist schade darum. Aber vielleicht besteht das Problem auch in der Einstellung der neuen Generationen, die suggeriert bekommen, man müsse auf eigenen Beinen stehen, koste es, was es wolle. Würde man wieder zu der Zeit zurückkehren, als die Alten noch mit zu Hause wohnten, so würden die Kinder sicher mit einem größeren Wissen aufwachsen, alles, was die Oma so erzählt auch behalten und schon früh lernen, dass es noch mehr gibt als man in der Schule hört.

Liebe Grüße,

Walkyren
"Es gibt zwei Weltgeschichten: Die eine ist offiziell und verlogen, für den Schulunterricht bestimmt; die andere ist die geheime Geschichte; welche die wahren Ursachen und Ereignisse birgt." (Honore de Balzac)

patriotklaus

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Mittwoch, 18. Juni 2008, 18:53

index.php?page=Attachment&attachmentID=30index.php?page=Attachment&attachmentID=31

702.000 Renter in Deutschland sind "Mini-Jobber", die abhängig von dieser Arbeit sind. Ihre Rente reicht ihnen nicht, um vernünftig zu leben und sie vertrauen mehr ihrer eigenen Arbeitskraft als der Unterstützung durch die BRD-Regierung, welche sie sich eigentlich verdient hätten.

Eine inflationell bedingte Anpassung der Renten in den vergangenen Jahren hätte die Rentner heute schlechter gestellt als sie momentan schon sind, so ein Sprecher des Arbeitsministeriums. Seit Einführung der dynamischen Rente 1957 sei (unter Herausrechnung der Inflation) die Rente um 130 % gestiegen. Er vergisst natürlich zu erwähnen, dass seine Vergleichsrechnung eher ein Vergleich von Äpfeln und Birnen darstellt und schon von daher von zumindest Unkenntnis der Materie zeugt.

Dagegen der DGB (Deutscher Gewerkschafts-Bund): Altersarmut sei ein "Zukunftsproblem erster Klasse", "Ostdeutschland" (die neuen Bundesländer), wie fälschlich Mitteldeutschland bezeichnet wird, sei davon schwerer betroffen, da sich dort Lohndumping und Langzeitarbeitslosigkeit hartnäckig halten.

Die Statistik zeige ganz klar, dass es Rentnern in der heutigen Gesellschaft besser gehe als jemals zuvor. Dabei wird elegant durch "hieb- und stichfeste Zahlen" belegt. Dazu fällt mir nur Winston Churchill ein: "Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!" Denn die Zahlen berücksichtigen nicht, dass der Lebensstandard während der Jahre gestiegen ist, auch die Senioren haben höhere Ansprüche an ihr Leben (aufgrund ihrer Leistungen), nicht nur junge Menschen! Zusätzlich explodierten die Energie- und Lebensmittelpreise und auch die Mehrwertsteuer und nicht zuletzt der "Inflationsverdeckungs-Euro" steuerten ihren Teil bei.

Der Fehler liegt im Rentensystem selbst, es reicht nicht, hier und da ein bisschen zu schrauben, es ist nötig, das System zu überarbeiten! Man schaue sich einfach mal die demographische Entwicklung an! Statt Unternehmer immer reicher zu machen und ihnen ein Geschenk nach dem anderen zu machen, sollten die Sozialkassen mit diesen Steuergeldern der Bürger aufgefüllt werden.

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kleine_Heidin


Mein Kommentar dazu : Alles gehirngewaschene Zahlen..

Schaut Euch das mal an :

http://www.bohrwurm.net/Demographie-Schwindeltabelle.pdf
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

Rexmundi

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Freitag, 20. Juni 2008, 08:18

Wo leben wir eigentlich hier

Wenn ich das lese, wird mein Groll immer größer gegenüber diesen Banditen hier. Wie lange wollen wir noch zusehen, bei dem Ausbluten unseres Volkes.

Wann werden sich endlich alle Deutschen zusammentun und sagen:

So nicht mehr mit uns

Es ist 5 vor 12.

MKG

Rexmundi
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren.“ - Alexander Solschenizyn

"Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis." - Arthur Schopenhauer

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