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Königshütte Schlesien

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Freitag, 19. Juni 2009, 15:41

Ostdeutsche Heimat soll aus den Köpfen

Wieder ein Beispiel wie man unsere Kultur, Geschichte und Identität absichtlich Schritt für Schritt verfälscht und vernichtet:

Zitat

Ostdeutsche Heimat soll aus den Köpfen

Deutschlandtreffen: Ein Protest gegen Verfälschung der Vertreibung

Rudi Pawelka – Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien


Das deutsche Schlesien und das gesamte ehemalige Ostdeutschland sollen in Vergessenheit geraten, vor allem auch die Tatsache, daß die deutschen Vertriebenen meist aus Deutschland vertrieben wurden. In sehr vielen Publikationen taucht deshalb allein der Begriff „deutsche Siedlungsgebiete“ auf, wenn man die Vertreibungsgebiete meint. Dabei ist dies keineswegs eine unbewußte sprachliche Unschärfe, die sich selbst in Verlautbarungen von Kulturinstitutionen oder Parteien, bis hin zur CDU, wiederfindet. Diese Praxis ist vielmehr Stilmittel, um den Gedanken an die Vertreibung innerhalb Deutschlands gar nicht mehr aufkommen zu lassen. Besonders krasse Verfälschungen der Geschichte leistete sich vor vier Jahren das Deutschlandradio, das in einer Kindersendung behauptete, die später Vertriebenen seien erst im Gefolge des Krieges Durch Hitler in Gebiete verbracht worden, aus denen sie nach dem Krieg wieder weg mußten, weil die anderen Völker nicht mehr mit ihnen zusammenleben wollten.

Um es klarzustellen: Deutsche Siedlungsgebiete sind Regionen in anderen Ländern, in denen Deutsche als Minderheit gelebt haben, z. B. in Siebenbürgen, an der Wolga oder im Donaugebiet Serbiens. Ostpreußen, Danzig, Pommern oder Schlesien waren dagegen Deutschland und nicht nur Siedlungsgebiet.

[...]


weiterlesen >>> Schlesische Nachrichten- Zeitung für Schlesien/ Presseinformationen der Landsmannschaft Schlesien - Nieder- und Oberschlesien e.V. Nr. 17/2009 04. Juni 2009

http://www.oberschlesien-aktuell.de/pres…sien/090615.pdf

Elsaß-Lothringen, Eupen-Malmedy, Pommern, West-u.Ostpreußen, Wartheland-Posen, Südsteiermark, Schlesien, Sudetenland, Ostmark, Südtirol, Ödenburg, Luxemburg, Liechtenstein, D-Schweiz, Nordschleswig, alles Deutsches Land - Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt

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Montag, 22. Juni 2009, 15:26

Wir sollten Erinnerungstafeln aufstellen, soviel wir können.


Dein Mut sei Heldenhaft;
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Montag, 22. Juni 2009, 19:55

In Ordnung wo und wie fangen wir an? :applaus: Es gibt noch eine Frage der Finanzierung? :roll:

In Ostdeutschland brauchen wir nichts tun. Polen, Tschechen und Russen wissen darüber bestens Bescheid, daß sie in geraubten Gebieten leben.

Bleibt nur noch West- :anbeten: und Mittel-Deutschland, ach ja nicht zu vergessen Ostmark, Nord-Schleswig, Elsaß-Lothringen und Eupen-Malmedy.

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Mittwoch, 24. Juni 2009, 10:02

Zitat

In Ordnung wo und wie fangen wir an? :applaus: Es gibt noch eine Frage der Finanzierung? :roll:
Langsam und Einfach. Einen Holzpfahl, oder besser zwei. An diesem ein Brett schräg auf dem wasserfest und in schöner Schrift diese Information steht anbringen. Darauf eine Plexiglasscheibe anbringen und am Rand mit einem Dichtmittel abdichten.

Wo fangen wir an? Ein Jeder bei sich in der Umgebung. Es wäre zu berücksichtigen, daß es unter Umständen besser wäre, wenn diese Hinweisschilder alle das gleiche Aussehen hätten.

Da fällt mir gerade ein alter Gedanke ein. Ich glaube es war so um 1994, da kamen meine Kumpels und ich auf den Gedanken, wieder Irminsuls aufzurichten, wäre gut, wenn ich diesen Gedanken wieder aufnehme und es tue. :D


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