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  • »Chatten-Wolf« wurde gesperrt
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1

Montag, 12. Mai 2008, 13:46

U-864

U – 864

Habe da bei Freenet etwas Interessantes gefunden.

Zitat

Es war eine verzweifelte Aktion. Kurz vor Kriegsende, im Februar 1945 schickte Hitler die U-864 mit Wissenschaftlern, Skizzen des ersten Seriendüsenjägers Me 262, Triebwerksteilen und Quecksilber für die Waffenproduktion auf den Weg nach Japan. Das Boot sollte die Blockade der Alliierten durchbrechen und den Verbündeten in Fernost mit modernster Waffentechnik versorgen. Wenn Japan die Lufthoheit zurück erränge, wären die Amerikaner gezwungen, Truppen in den Pazifik zu verlegen. Der Druck in Europa wäre gemindert. So zumindest war der Plan.
Womit Hitler nicht rechnete war, dass der Feind munter mithörte. Im Entschlüsselungsstützpunkt Bletchley Park hatte man Nachrichten über die Operation "Cäsar" abgefangen und entschlüsselt. Die Briten mussten reagieren und setzten das Jagd-U-Boot "Venturer" auf die Fährte des Blockadebrechers. Was dann folgte, war das seltene Zusammentreffen von unglaublichem Geschick auf der einen und einer höchst ungesunden Mischung aus Unfähigkeit und Pech auf der anderen Seite.
Nach allgemeinem Verständnis war der Auftrag des James Launders unmöglich zu erfüllen. Er sollte die U-864 im Atlantik aufspüren und wenn möglich auch noch versenken. Ein U-Boot zur U-Boot Abwehr? Nicht wenige dürften ob dieser Idee mit dem Kopf geschüttelt haben. Ein getauchtes Unterseeboot zu versenken war bis dato nur mit Zerstörern gelungen. Die hatten – wenn das Boot denn erst mal aufgespürt war – allerdings relativ leichtes Spiel. Die deutsche U-Boot Flotte hatte das schmerzhaft erfahren müssen. Viel übrig war nicht mehr vom einstigen Stolz Hitlers.
Zu Kriegsbeginn waren sie noch relativ erfolgreich angewendet worden, um Nachschubwege abzuschneiden. Dank des britischen Ultra Secret war es damit ab 1940 mehr oder weniger vorbei. Bei diesem ultimativen Geheimnis handelt es sich um das Dechiffrierungszentrum im schon genannten Bletchley Park. Hier arbeiteten die damals führenden Kryptologen und Mathematiker mit Erfolg an der Entschlüsselung der deutschen Enigma, der berühmten Chiffriermaschine des Arthur Scherbius. Sie galt als nicht zu knacken und das die deutsche Wehrmacht sich darauf bis zum Ende des Krieges verließ, dürfte mit kriegsentscheidend gewesen sein.
Die Konstruktionsmängel der frühen U-Boote machte sie zu leichten Zielen. Sie erreichten nur geringe Geschwindigkeiten unter Wasser und hatten unzureichende Tauchzeiten, um sich im Falle der Entdeckung erfolgreich absetzen zu können. Erst mit der Entwicklung und Fertigung der so genannten "Elektroboote" vom Typ XXI und XXIII änderte sich das noch einmal. Typ XXI war das erste, wirklich brauchbare U-Boot zur maritimen Kriegsführung. Es war unter Wasser schneller als aufgetaucht und konnte dank eines Schnorchels auch längere Zeit unter Wasser operieren. Mit seiner Entwicklung waren alle anderen U-Boot-Typen auf einen Schlag veraltet. Obwohl schon 1943 serienreif kamen sie nicht mehr zum Fronteinsatz. U-864 war ein Schiff der Klasse Typ IX D2.


Quelle: Freenet


aber es geht noch weiter,
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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2

Montag, 12. Mai 2008, 13:49

U-864 2. Teil

Jagd auf Caesar

Zitat

Eine alte Aufnahme der HMS Venturer – mit der Torpedierung der U-864 schrieb sie Geschichte.
Am 7. Februar stach die U-864 unter dem Kommando von Korvettenkapitän Rolf-Reimar Wolfram von Bergen aus in See. In dem norwegischen Hafen hatte man einen kleinen Zwischenstop eingelegt. Es war ein vergleichsweise großes Schiff, 87,5 Meter lang und 1400 Tonnen schwer. An Bord waren bei dieser letzten Fahrt 73 Menschen.
Was folgte war Pech. Schon am darauf folgenden Tag hatte das U-Boot einen Motorschaden. Man musste umkehren. Was viel schlimmer wog, war die Tatsache, dass es durch den Motorschaden seinen wichtigsten Vorteil verlor. Der defekte Antrieb verursachte laute Geräusche und die konnte man mühelos orten. Wolfram war sich der Gefahr offensichtlich bewusst und schlug einen Zickzack-Kurs ein zurück in den sicheren Hafen.
Wovon er nichts ahnte war, dass vor der Küste die HMS Venturer auf der Suche nach ihnen lauerte. In dem Moment, als der Maschinenschaden sie zur Umkehr zwang, nahm auch das britische Jagd-U-Boot die Fährte auf. Der deutsche Korvettenkapitän war zwar ein erfahrener Ausbilder, offensichtlich hatte er aber wenig Erfahrung im Kampfeinsatz. Er machte einen entscheidenden Fehler: Er fuhr das Periskop aus.
Der britische Kapitän James Launders war im Gegensatz zu seinem deutschen Pendant ein ausgesprochen begabter und wohl auch kampferprobter Offizier. Zwar hatte man dank der Motorgeräusche eine ungefähre Ortung des deutschen U-Bootes, um angreifen zu können, musste er aber die genaue Position der U-864 kennen. Der Fehler des deutschen Kapitäns machte die Sache einfach. Wolfram hatte das Periskop viel zu lange ausgefahren gelassen, die Briten wussten dadurch zielgenau, wo sich der Feind befand.
Der Erfolg war damit noch lange nicht garantiert. Was die Briten hier unternahmen, war schließlich absolutes Neuland. Noch nie war ein abgetauchtes U-Boot mit einem Torpedo versenkt worden. Zudem war der Gegner deutlich größer und besser bewaffnet. Man darf nicht vergessen, in dem Moment, wo die Briten Torpedos abfeuerten, würden sie auch ihre Position preisgeben und im Gegensatz zur Venturer hatte das U-864 auch im Heck Torpedos. Das Jagd-U-Boot war zwar deutlich wendiger, aber bei einem unmittelbaren deutschen Gegenschlag wäre Gefahr im Verzug.
Das Duell

Das Periskop war nicht der einzige Fehler des deutschen Kapitäns. Der Zickzack-Kurs, den er einschlagen ließ, war viel zu regelmäßig. Launders war das nicht entgangen und eventuell verriet ihm das Manöver mehr als nur die zu erwartende Position des Schiffes. Womöglich ahnte er, dass er es mit einem nicht besonders kampferfahrenen Kommandanten zu tun hatte. Es wäre ein wichtiger Hinweis, schließlich musste er für einen erfolgreichen Angriff auch die Reaktion des deutschen Kapitäns vorhersagen.
Seine Mannschaftskameraden beschrieben ihn später als sehr mathematischen Kopf. Er analysierte den Kurs des deutschen Bootes und errechnete eine Feuerleitlösung. Heute gibt es für solche Aufgaben Computer und Torpedos, die ihr Ziel selbstständig finden. 1945 gab es nur Zettel und Stift. Obwohl er die Position des Gegners ausreichend genau kannte, blieb es also ein gewagtes Manöver.
Launders ließ Kurs auf das deutsche U-Boot setzen. Bis auf zwei Kilometer Entfernung näherte er sich, dann gab er den Befehl zu feuern. Ein Fächer aus vier Torpedos, gefeuert im Abstand von 17 Sekunden, raste mit 40 Knoten (74 km/h) in Richtung des Gegners. Bange Sekunden folgten. Würden die Deutschen versuchen auszuweichen, das Feuer erwidern?
Der deutsche Kommandant machte einen letzten Fehler. Er drehte sein Boot um 90 Grad und tauchte tiefer. Das hatte Launders vorausgesehen. Torpedo Nummer vier traf das deutsche U-Boot mittschiffs. 320 Kilogramm TNT zerrissen es förmlich, schickten es auf den Grund des Atlantiks. Und die Briten hatten Glück, die U-864 erwiderte das Feuer nicht. Es war ein überragender Sieg, so rechte Freude wollte trotzdem nicht aufkommen. Immerhin ertranken auf dem anderen Schiff gerade 73 Menschen. U-Boot-Fahrer sind in der Situation besonders sensibel.

Giftiges Erbe
Für die Alliierten war die Versenkung von U-864 ein bedeutender Sieg. Noch nie in der Geschichte der Seefahrt hatte ein U-Boot erfolgreich ein anderes Unterwasserfahrzeug versenkt. So gesehen war es auch eine Zäsur in der Geschichte der Seekriegsführung und der schlagende Beweis, dass U-Boote das beste Abwehrmittel gegen ein U-Boot sind.
Für die Bewohner der norwegischen Insel Fedje, vor deren Küste das deutsche U-Boot versenkt wurde, entpuppt sich das Wrack allerdings als ernstes Problem. Obwohl seinerzeit sicher eher nebensächlich sind es die 61 Tonnen Quecksilber an Bord des Schiffes, die den Menschen heute Sorgen bereiten. Quecksilber ist hochgiftig und in Verbindung mit Meerwasser erhöht sich das Bedrohungspotenzial noch einmal beträchtlich.
Den Norwegern steht das Schicksal der Menschen von Minamata vor Augen. In der japanischen Stadt starben Mitte der fünfziger Jahre fast 2000 Menschen qualvoll, nachdem eine Fabrik 27 Tonnen Quecksilber ins Meer geleitet hatte. Jedes zehnte Kind kam danach verkrüppelt zur Welt. Die Fracht der U-864 könnte sich zu einer Art Chernobyl unter Wasser entwickeln.
Nach über 60 Jahren in immerhin 150 Metern Tiefe zersetzen sich die Behälter mit dem flüssigen Quecksilber langsam, einige sind offenbar schon beschädigt. In der Nähe des Wracks wurden jedenfalls hohe Konzentration des giftigen Metalls gefunden. Fischen darf man in der Gegend seitdem nicht mehr.
Die Regierung favorisiert im Moment eine Sarkophag-Lösung aus Kies und Beton. Die meisten Experten sind sich da mit ihr einig, die Bewohner von Fedje sehen das allerdings etwas anders. Sie wollen, dass das Schiff geborgen wird und ihre Argumente sind nicht von der Hand zu weisen. An der Stelle gibt es starke Strömungen und öfter auch mal kleinere Erdbeben. Ein Sarkophag wäre ihrer Ansicht nach keine dauerhafte Lösung.

Die Bergung des Wracks birgt allerdings erhebliche Gefahren. Schließlich muss davon ausgegangen werden, dass das U-Boot voll bewaffnet war. An Bord befindet sich neben den mittlerweile anscheinend recht fragilen Behältern mit dem Quecksilber also auch eine erhebliche Menge an Munition. Zudem drohen Gefahren durch Batteriesäure und Treibstoffreste. In einer Analyse des niederländischen Bergungsspezialisten Smit, der hatte immerhin schon bei der Bergung des russischen Atom-U-Bootes "Kursk" geholfen, findet sich eine ganze Reihe möglicher Komplikationen.
Das norwegische Bergungsunternehmen "Eide Marine Services" hat allerdings eine Alternativlösung präsentiert. Dessen Spezialisten schlagen vor, die beiden Wrackhälften schon unter Wasser in eine Art Gehäuse einzuschließen und anschließend zu bergen. Der Streit dauert an. Die zuständige Behörde "Kystverket" dürfte es allerdings schwer haben, die Anwohner von einer anderen Lösung als der Bergung des Giftwracks zu überzeugen. Übel nehmen kann man es den Insulanern nicht, niemand hat gern eine tickende Zeitbombe vor der Haustür. Und immerhin liegt Fjede nur wenige Kilometer von der Hafenstadt Bergen entfernt.


Quelle: Freenet
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (12. Mai 2008, 14:17)


Lynagh

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3

Montag, 12. Mai 2008, 14:13

U-864

Und ich habe schon gedacht, daß U-179 und U-34 ein weiteres Kind gekriegt hatten :D
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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Montag, 12. Mai 2008, 18:11

Hahahah der war gut :D
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rexmundi

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Mittwoch, 14. Mai 2008, 18:41

Fraglich

Ich hab den Bericht gelesen, aber irgentwie hab ich ein Problem das gamze zu glauben. Für so eine Operation einen naja sagen wir mal unerfahenen Kapitän zu nehmen, das sieht den Deutschen nicht ähnlich.

Denkst du das stimmt so?

rexmundi
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren.“ - Alexander Solschenizyn

"Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis." - Arthur Schopenhauer

Thüringer

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6

Donnerstag, 29. Mai 2008, 09:44

Fraglich 2

Ja,die Geschichte klingt irgendwie ...hm ich weis auch nicht.
„Ich, Odin, König der Götter, sage Dir,diese mächtige Rune gibt Dir die Kraft Von Donner und Blitz. Du wirst sie benötigen. Versuche mit der Macht friedvoll umzugehen!”

U-179

Kaleu

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Donnerstag, 29. Mai 2008, 12:53

Es ist ja kein Geheimnis, daß ich einen guten Teil meiner "Freizeit" mit der Erforschung der U-Boote bzw. deren Einsätzen verbringe.

Die Operation "Cäsar" und die Versenkung von U-864 hat sich im Wesentlich so ereignet, darin sind sich alle Forscher einig. Diese Aussage gilt natürlich nur für die genannten Fakten und ausdrücklich nicht für die im Artikel vorgenommene Interpretationen dieser.

Für nicht im Thema befindliche mag es etwas eigenartig klingen, aber versucht euch in die Situation zu versetzen.

Es ist auch relativ unerheblich ob ein U-Boot-Kapitän Erfahrung hat oder nicht. Wenn er Kapitän geworden ist und zudem noch Ausbilder war, hat er in jedem Fall das notwendige Wissen besessen und konnte sein Boot fehlerfrei führen. Weit entscheidender ist die Erfahrung des Navigators an Board, ihr müßt bedenken, das Boot war unter Wasser blind!

Was in dem Artikel als verhängnisvoller Fehler beschrieben wird ist in der Konsequenz wohl richtig, aber bedenkt: Er hätte nie das Periskop ausgefahren, wenn er gewußt hätte, daß der Feind auf ihn wartet! Wer den Bericht aufmerksam liest, wird feststellen, daß er diesen Fakt gar nicht wissen konnte.

Die U-Boote lebten davon (im wahrsten Sinne des Wortes), unentdeckt zu bleiben. In dem Augenblick wo die Gegner das Boot orten konnten, war es ein Leichtes dieses zu versenken. Von der Katastrophe, daß der Gegner den Funkverkehr entschlüsseln konnte, will ich hier gar nicht erst sprechen, das sprengt den Rahmen.

Einen Fehler im klassischen Sinne hat Korvettenkapitän Rolf-Reimar Wolfram ganz sicher nicht begangen. Der übertragene Einsatz war unter objektiver Betrachtung, ohne unbeschreibliches Glück, nicht zu erfüllen, von keinem Kommandanten und keinem U-Boot!

Der eigentliche Fehler war: Die gesamte Aktion wurde viel zu spät in Angriff genommen!

Weitere Fragen? Her damit! :)

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

www.Deutscher-Volkssender.de

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