Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Montag, 29. Juni 2009, 21:37

23-Jähriger Mann in der Wandelhalle des Hauptbahnhofs niedergestochen

Hamburg

Am Freitagabend wurde ein junger Mann bei einem Streit mit einem Stich in den Bauch lebensgefährlich verletzt und mußte notoperiert werden.

Zitat

[...] Der Angreifer, den eine etwa 18 bis 25 Jahre alte Südländerin begleitet haben soll, flüchtete nach der Tat. Der Unbekannte ist Polizeiangaben zufolge vermutlich ebenfalls Südländer, zwischen 18 und 25 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und stämmig. [...]
Quelle:www.b2b-deutschland.de

Auf Grund seiner schweren Verletzungen ist der junge Mann am Sonntag verstorben, wie die Polizei mitteilte. Derzeit werden die Videoaufzeichnungen von der Mordkommission ausgewertet.


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

2

Dienstag, 30. Juni 2009, 11:36

Hallo,
Quelle Google Suche!

Zitat

Besondere Spitze der politischen Korrektheit: Es sind zwar “umfangreiche Videoaufzeichnungen” vorhanden, doch diese werden nicht veröffentlicht. Da die Hamburger Polizei erst vor kurzem Videobilder von 4 Bereicherern zeigen musste, die einen Mann im “Streit” auf der Reeperbahn niedergestochen haben, ist das zumutbare Maß für unsere Kulturfreunde natürlich schon stark überschritten. Eine weitere dieser einseitigen diskriminierenden Veröffentlichungen hätte wahrscheinlich eine große Demo in der Hamburger City unter dem Motto: “Kampf gegen die rechte Hamburger Polizei” zur Folge. Das muss ja nach gutmenschlicher Logik unbedingt verhindert werden.
Dabei darf doch davon ausgegangen werden, dass der Täter auch bei diesem “Einzelfall” eine sehr tolerante Behandlung durch die Polizei erfährt. Beim oben beschriebenen Fall wurden die vier südländischen (moslimischen?) Reeperbahn – Messerstecher nach Aufnahme der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt.
Der Täter stellte sich inzwischen der Polizei. Wir vermuten: Das gibt mildernde Umstände…

Fragen ?
Es ist zu erbrechen um nicht das andere Wort zu benutzen !
Mit freundlichen Grüßen
uebender

3

Dienstag, 30. Juni 2009, 22:15

Pressemitteilung - Polizei Hamburg

Zitat

Tötungsdelikt im Hamburger Hauptbahnhof - Tatverdächtiger stellt sich der Polizei

29.06.2009 | 15:12 Uhr

Hamburg (ots) - Tatzeit: 26.06.09, ca. 18:30 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Hauptbahnhof, Wandelhalle (siehe auch Pressemitteilung: 090628-1.)

Ein 23-jähriger Deutscher ist am vergangenen Freitag von einem zunächst unbekannten Täter durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Die Mordkommission führt seitdem die Ermittlungen.

Am Sonntagabend erlag der 23-Jährige seinen schweren Verletzungen.

Heute um 14:30 Uhr stellte sich ein 19-jähriger Deutscher türkischer Abstammung in Begleitung seines Anwalts der Polizei.

Die Mordkommission wird den Tatverdächtigen heute Nachmittag einem Haftrichter vorführen.

Polizeipresse - Polizei Hamburg

M.k.G., U-34


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

4

Dienstag, 30. Juni 2009, 22:50

Hallo

Zitat

Heute um 14:30 Uhr stellte sich ein 19-jähriger Deutscher türkischer Abstammung in Begleitung seines Anwalts der Polizei.
Rot ist von mir.
Das ist dann die Bereicherung, die wir alle brauchen. So oder ähnlich wird es wohl gelaufen sein. Wir können ja auf keinen verzichten.... Zuerst bereichert der uns mit seiner kostenpflichtigen Anwesenheit. Dann wird er zum Dank mit der BRD-Staatsbürgerschaft von uns bereichert. Prompt kommt die unausweichliche Retour aus der aufgebauten Parallelgesellschaft. So etwas ist lästig wie Sch :zens: am Schuh, die keiner braucht - und gehört genau wie diese entfernt.

MfG

Thema bewerten