Hallo
Das habe ich gerade gelesen.
http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1384119.html
Am Nachmittag zog ein Zivilpolizist seine Pistole, um sich gegen einen Angriff zu schützen. Er hatte am Zaun einen Demonstranten festgenommen und kniete neben ihm. Autonome stürmten auf ihn zu, um den festgenommenen Mann zu befreien. Fotos auf dem Internetportal «Morgenpost Online» zeigen, wie der Zivilpolizist mit seiner Pistole schräg nach unten zielt und die Angreifer einige Meter vor ihm zu beiden Seiten abdrehen.
Na geht doch !
Um die Aktion bahnt sich nun auch eine politische Auseinandersetzung an. Die Berliner Grünen kritisierten das Vorgehen der Polizei als zu hart.
Die Id :zens: sollen doch selber mal
ihren Kopf hinhalten. Hoffentlich war es dann das letzte Mal.
Der Polizeiarbeitskreis in der Berliner CDU erklärte hingegen, die linke Szene würde sich unter dem rot-roten Senat «besonders sicher fühlen und zunehmend zur Gewalt neigen». Polizeipräsident Dieter Glietsch hatte mehr Anstrengung der Politik gegen gewaltbereiten Linksextremismus in der Hauptstadt gefordert - das Problem dürfe nicht nur der Polizei überlassen werden. Der Berliner SPD/Linke-Senat und die Polizei waren bereits nach schweren Krawallen am 1. Mai heftig kritisiert worden.
"gegen gewaltbereiten Linksextremismus." Ich dachte immer es gebe nur den "rechten" Extremismus.
Erstaunlich, dass man das mal wieder beim Namen genannt hat.
MfG