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Fortgeschrittener
Registrierungsdatum: 23. August 2008
Wohnort: Deutsches Reich
Hobbys: Wewelsburg, Externsteine, schwarze (dunkle) Sonne
Die Journalistin fragt ob die Eltern des deutschen Jungen schon mal dran gedacht haben wegzuziehen. Die Mutter sagt das käme einer Flucht gleich; da hat sie recht. Und vor allem gibt es den Ausländern noch mehr Raum in unserem Land.Zitat
Michael ist acht Jahre alt und an seiner Schule ein Außenseiter. Im Berliner Problemstadtteil Neukölln gehört er als Deutscher zu einer Minderheit. 96 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Quelle: NDR Panorama 05. Mai 2009
Reporterin:" Ich bin hier groß geworden, meine Eltern stammen aus der Türkei" !Zitat
Deutsche befinden sich dort teilweise in der Minderheit, müssen sich als „Opfer“ bezeichnen und mit anderweitigen Primitivausdrücken der anatolischen und arabischen Kulturbereicherer bombardieren lassen. Der Schulalltag und der Heimweg werden zu einem Horrorszenario, nicht wenige Eltern reagieren hilflos oder wählen den Wegzug als Alternative.
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Er will nach der Schule dorthin ziehen, wo nur Deutsche wohnen und wo man seine Ruhe hat. Dies sagt ein junger Mensch, der sich kaum noch auf die Straße traut, weil er die Pöbeleien und Gewalteskapaden der eingewanderten Türken-Sprößlinge nicht mehr ertragen kann.
Resignation bei Lehrern, Polizei und verantwortlichen Politikern: sie verwalten das weithin sichtbare Elend nur noch, ohne Gegenmaßnahmen ergreifen zu wollen und zu können. Gemäß der Aussage des Stadtschulrates, der in dem Film kurz zu Wort kommt, fürchtet man bei Kritik der gegenwärtigen Zustände die Stigmatisierung als Fremdenfeind oder als Rassist. ......
Deutsche, die keine Möglichkeit sehen, den multikulturellen Großstadtghettos zu entkommen, geraten unter einen permanenten Anpassungsdruck. Sie müssen so sprechen wie die Kinder von Ali und Fatima, sie müssen sich ebenso bewegen und sie haben sich auch so zu kleiden. Wenn nicht, müssen sie Tag und Nacht um ihre Sicherheit fürchten. Hilfe wird ihnen nicht zuteil. ....... Die Lehrer, selbst jeden Tag der Gefahr ausgesetzt, von einem vorderasiatischen Zeitgenossen ein Messer in den Bauch zu bekommen, ducken ab und schlucken selbst die übelsten Beschimpfungen. Nicht umsonst ist die Selbstmordquote unter Hauptschullehrern so hoch wie in keiner anderen Berufsgruppe. .......
Bedarf es erst deutschlandweiter Ausschreitungen von Einwandererhorden, damit es hierzulande zu einem Umdenken kommt?
Muß es erst zu multiethnischen Massakern in den parallelgesellschaftlichen Ghettos kommen, um beim deutschen Michel einen Aha-Effekt hervorzurufen?
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Integrationsbefürworter sind stets die, die die Möglichkeit haben, ihre Türen und Augen vor dem multikulturellen Chaos zu verschließen. Sind stets solche, die zwar von früh bis abends schöne Worte wie Nächstenliebe und Menschenwürde mit sich führen, aber selbst nie in die Situation geraten, mit Menschen aus aller Herren Länder Tür an Tür zu wohnen. Die eigenen Kinder werden in Privatschulen geschickt, den Kindern der Anderen wird es aber zugemutet, sich von sozio-kulturell und geistig völlig überforderten Zöglingen der Abgeschobenen aus aller Welt beschimpfen und bedrohen zu lassen. Eine Claudia Roth von den Grünen oder eine Petra Pau von der Linken weiß nicht, was es heißt, fremd im eigegen Viertel, im eigenen Land zu sein.
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Einwanderer sind Gäste und Gäste haben die Eigenschaft, wieder nach Hause zu gehen. Lange genug haben die Deutschen sich dieses multikulturelle Experiment nun gefallen lassen, das Scheitern desselben ist mittlerweile offenkundig. Die Ausländer wollen keine Deutschen werden. Wir wollen nicht, daß sie Deutsche werden.
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Kriminelle Fremde haben sofort und ohne Kompromisse und Nachsicht des Landes verwiesen zu werden. Da ein Gutteil der hier lebenden Ausländer als Grund für sein Hiersein nicht die deutsche Kultur oder die schöne Landschaft anführt, sondern sich ausschließlich für das Abfassen der im Verhältnis zu ihren Heimatländern üppigen Sozialleistungen interessiert, würde die von der NPD geforderte Ausgliederung der Fremden aus dem Sozialsystem dazu führen, daß Ali und Kumpels ganz schnell freiwillig die Koffer packen.
Tolerant waren die Deutschen sehr lange. Über viele Jahre übten wir Deutschen Nachsicht mit den kulturfremden Menschen, die sich hier ansiedelten. Aber mittlerweile macht sich die Erkenntnis breit, daß diese Nachsicht und Geduld nicht fruchtet. Parallelgesellschaften und aktuelle Kriminalstatistiken belegen, daß ein überaus großer Teil der Fremden unsere Geduld und unsere Toleranz als Dummheit und vor allem als Schwäche auffaßt.
Gemäß dem Ausspruch „Heute bist Du tolerant, morgen fremd im eigenen Land!“, sind wir in Teilen unserer Heimat zu einer Minderheit geworden.
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