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Thule

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Registrierungsdatum: 23. August 2008

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Samstag, 14. März 2009, 23:43

Mehr Jugendliche zu Haftstrafe verurteilt

http://www.morgenpost.de/printarchiv/ber…verurteilt.html

Zitat

In der Jugendstrafanstalt in Plötzensee sind derzeit rund 500 Häftlinge untergebracht. Das Jugendgefängnis war im vergangenen Jahr wegen Drogen- und Handyschmuggels in die Schlagzeilen geraten. Derzeit erarbeitet die Justizverwaltung ein System, mit dem durch Störsender das illegale Telefonieren unterbunden werden soll. Dort haben rund 80 Prozent der Inhaftierten einen Migrationshintergrund, vier von zehn Inhaftierten sind Intensivtäter. Um die Gewalt innerhalb des Gefängnisses einzudämmen, hat die Justizverwaltung beschlossen, dass die Häftlinge eine einheitliche Anstaltskleidung tragen sollen. Damit soll die Cliquenbildung eingedämmt werden.
Also 80 Prozent mit Migrationshintergund, das finde ich eine erschreckend hohe Zahl. Gibt bestimmt bald den Aufruf nach Gefängniswärtern die ebenfalls Migrationshintergrund haben (wie ja auch bei den Lehrern).
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

Fjorda

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Sonntag, 15. März 2009, 21:37

Das gibt es doch bereits, Stellenausschreibungen sind schon dementsprechend formuliert.
Bevorzugt werden Bewerber mit Arabischen/Türkischen/ Etc. Sprachkenntnissen.

Nicht nur bei Wärtern sondern auch schon bei der Berlinerpolizei steht es drin.

Diesen Leuten wird es zu einfach gemacht, warum wird alles übersetzt, statt die Deutsche Sprache zu lernen?

Immerhin gibs auch am Plötzensee ein Strandbad, dort können sich die Häftlinge sicherlich gerne mal im Sommer erholen, vom anstrengendem Haftalltag.

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