Was würde wohl der Zentralrat der Juden sagen, wenn so etwas gegen ihre Volksgruppe betreffen würde???
Nun ja, HartzIV-Menschen werden in unserer Gesellschaft ohne Erbarmen stigmatisiert, zur Zwangsarbeit für Ein- oder Nulleuro getrieben, sie werden ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, man macht mit ihnen lohnenswerte Geschäfte oder man gibt sie zur Ausschlachtung ihres Körper frei. Bloss was macht der HartzIVler, wenn er selbst ein Organ braucht?
Nun ja, ich frag mich nur, das all die Kräfte die dies gut heißen, oder tolerieren, warum sie auf die Straße gehen und gegen Menschenrechtsverletzungen in alle Welt demonstrieren, wo die Rechte der Menschen im eigenen Land mit Füßen getreten werden.
Ist es nicht traurig, dass es in unserem Land Menschen gibt, die sich nichts sehnlicher wünschen, als eine ordentliche Arbeit für ordentliches Geld zu haben. Da helfen auch keine 100 Euro für ein Kind einmal im Jahr. Müssen wir uns jetzt für diese Almosen bedanken? Wie schäbig.
Außerdem gibt es auch viele ältere HartzIVler, die man abserviert hat, und die mit zunehmendem Alter auch mal Medikamente und was noch damit zusammen hängt, finanzieren müssen. Haben diese Menschen kein recht auf ein menschenwürdiges altern in Gesundheit?
...achja, wird das vom Verkauf des Organs erworbene Geld nicht mit HartzIV verrechnet??? Nur mal so ein Gedanke.
Haben die denn gar kein Ehr- und Schamgefühl mehr?
...nein, das haben sie nicht. Denn heute zählt das Geld und nicht der Mensch und schon gar nicht das Volk.